Flamencoklänge in der Prieperter Dorfkirche werden präsentiert vom „Duo finesco“, Juliane Winkler (Geige/Akkordeon) und Christof Schill (Flamencogitarre), aus Potsdam in der „Stunde der Musik“ am Freitag, den 7. Juli, um 19 Uhr. Flamencomusik trifft auf Spanische Klassik, Argentinischen Tango, Swing und Klezmer. Die Kompositionen von Flamenncoelementen mit der Klassik- und Swingmusik sind einzigartig und lassen die Musik in einer neuen Dynamik und einem neuen Klang erscheinen. Im Programm sind Stücke der Spanischen Klassik von Enrique Granados und Manuel de Falla, Argentinischer Tango von Astor Piazzolla, Swingstücke von Django Reinhardt, Klezmer und einige Eigenkompositionen vom “Duo finesco”.
Den Musikern ist die Spielfreude und die Lust am Experimentieren anzumerken. Mit dieser besonderen Art der Flamencoklänge, gespielt auf der Flamencogitarre und der Geige begeistert das „Duo finesco“ immer wieder sein Publikum. Es erwartet die Besucher ein musikalischer Abend, der lange in Erinnerung bleiben wird. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.
Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsminister Reinhard Meyer hat am Mittwoch in Neubrandenburg gemeinsam mit den Trägern des Preises die „Unternehmer/Unternehmerin des Jahres in Mecklenburg-Vorpommern 2023“ ausgezeichnet. „Mecklenburg-Vorpommern hat eine Vielzahl erfolgreicher Unternehmen, die dazu beitragen, dass sich unser Land zu einem attraktiven Unternehmens-, Arbeits- und vor allem Lebensstandort entwickelt hat. Es ist wichtig, dass wir diese Erfolgsgeschichten würdigen und noch stärker in das Licht der Öffentlichkeit rücken. Die Preisträger stehen beispielhaft für die innovative und erfolgreiche Unternehmerschaft mit ihren Mitarbeitenden. Sie alle zeigen, dass wir in Mecklenburg-Vorpommern eine lebendige und vielfältige Wirtschaft haben, die in der Lage ist, auch in schwierigen Zeiten Stand zu halten“, sagte der Minister für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Reinhard Meyer.
78 Nominierungen für den Preis eingegangen
Zur Preisverleihung waren rund 200 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung gekommen. In diesem Jahr gab es acht Finalisten, vier Preisträger und einen Sonderpreisträger, die prämiert wurden (alle Finalisten und Preisträger im Überblick siehe unten). Der Preis wurde in diesem Jahr zum 15. Mal vergeben. Insgesamt sind 78 Bewerbungen und Nominierungen für den landesweiten Preis der Wirtschaft eingegangen. Ausgelobt wurden Preisgelder in Höhe von insgesamt 15.000 Euro, jeweils eine Urkunde und eine Stele aus der Werkstatt der Rostocker Designerin Anna Silberstein. Träger des Wettbewerbs sind das Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit, der Ostdeutsche Sparkassenverband mit den Sparkassen in Mecklenburg-Vorpommern, die Landesarbeitsgemeinschaft der drei Industrie- und Handelskammern, die Arbeitsgemeinschaft der beiden Handwerkskammern sowie die Vereinigung der Unternehmensverbände Mecklenburg-Vorpommern.
Preisträger und Finalisten
Preisträger in der Kategorie „Unternehmerpersönlichkeit“
Hendrik Marossow, Geschäftsführer, Hüneke Neubrandenburg GmbH
Der Fachbetrieb für Gussasphaltverarbeitung im Bereich Straßenbau, Fußböden und Abdichtungen hat sich 1997 aus dem seit über 50 Jahren am Markt agierenden Unternehmen Hüneke Fahrbahnmarkierungen GmbH gegründet. Mit rund 40 Mitarbeitenden ist der Betrieb nach eigenen Angaben heute deutschlandweit tätig für Städte und Kommunen, Industrie- und Wohnungsbauunternehmen, Architekten und private Bauherren sowie internationale Projekte, wie beispielsweise in Polen, Niederlande, England, Frankreich und der Türkei. Geschäftsführer Marossow ist zudem ehrenamtlich aktiv, unter anderem seit 13 Jahren im Vorstand und seit zehn Jahren als Präsident der Beratungsstelle für Gussasphaltanwendungen e.V. in Bonn sowie als Vorsitzender der Gemeinschaft zur Förderung der fachlichen Fortbildung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure e.V. in Mecklenburg-Vorpommern. „Besonders wertvoll ist das große Engagement des Unternehmens und vor allem des Geschäftsführers Hendrik Marossow im Bereich der Inklusion. Bei der Hüneke Neubrandenburg GmbH sind mehrere Mitarbeitende mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen eingestellt und vollständig in das Team integriert. Mit überspeziellen Förderungen, kürzeren Arbeitszeiten und einem höheren Urlaubsanspruch gelingt es, die Kolleginnen und Kollegen in den täglichen Arbeitsablauf zu integrieren. Auch die enge Zusammenarbeit mit dem Grone Bildungszentrum Neubrandenburg ermöglichst es geistig eingeschränkten Menschen, im Unternehmen Praktika zu absolvieren. Das ist ein beispielhaftes Engagement und verdient zu recht die Auszeichnung zur Unternehmerpersönlichkeit des Jahres“, sagte Meyer.
Preisträger in der Kategorie „Unternehmensentwicklung“
HygCen Germany GmbH, Dr. med. univ. Sebastian Werner, Schwerin, Branche: Gesundheitswirtschaft
Die HygCen Germany GmbH prüft und sichert die Qualität von Medizinprodukten, Desinfektionsmitteln und ähnlicher Produkte. Als akkreditiertes und anerkanntes Prüflabor wird gemäß europäischer (EN) und internationaler (ISO) Normen beziehungsweise Standards mit fundierter Methodik, gemäß aller gängigen Richtlinien und immer ohne Tierversuche getestet. Jährlich werden rund 4.000 Einzeltests für rund 650 internationale Kunden durchgeführt. Das 1996 gegründete Unternehmen beschäftigt heute rund 70 Mitarbeitende. Seit rund fünf Jahren investiert die HygCen nach eigenen Angaben rund 200.000 Euro in moderne Laborgeräte. „Mensch sein heißt verantwortlich sein – so lautet das Leitmotiv des Unternehmens. Von Mitarbeitenden ausgewählte regionale Hilfsprojekte werden seitens des Unternehmens unterstützt, beispielsweise die tiergestützte Therapie mit Alpakas der Diakonie Grevesmühlen und die Schweriner Tafel. Das regionale Engagement in Verbindung mit attraktiven Arbeitsbedingungen hat erheblich dazu beigetragen, dass die HygCen Germany eine beeindruckende wirtschaftliche Entwicklung vorweisen kann“, sagte Meyer.
Preisträgerin in der Kategorie „Fachkräftesicherung und Familienfreundlichkeit“
Karen Went, VETEC Zerspanungs- und Feinwerktechnik GmbH, Rostock, Branche: Metallverarbeitung
Die 1992 als Einzelunternehmen gegründete und 2012 in eine GmbH umgewandelte VETEC Zerspanungs- und Feinwerktechnik GmbH hat sich auf die Herstellung von komplexen mechanischen Einzelprodukten und Baugruppen spezialisiert. Seit dem Jahr 2009 ist der Betrieb in einer neu errichteten Produktionsstätte in Rostock-Schutow auf einer Fläche von ca. 1.000 Quadratmetern tätig. Für die rund 35 Mitarbeitenden gibt es attraktive Arbeitsbedingungen. Unter anderem wurde eine „neue“ Normalschicht im Arbeitsablauf eingeführt, um beispielsweise jungen Eltern oder Pflegenden die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern. Zudem wird darauf geachtet, dass Überstunden und Wochenendarbeitszeiten vermieden werden. „Um frühzeitig Nachwuchskräfte für das Unternehmen zu sichern, engagiert sich die Geschäftsleitung stark bei der Berufsfrühorientierung von Schülern und bietet Maschinenbauingenieuren die Möglichkeit, ein Grundpraktikum im Unternehmen zu absolvieren. Zugleich werden Schülerfirmen durch Firmenveranstaltungen unterstützt. Das ist ein richtiger Weg, um die VETEC als potentiellen, attraktiven Arbeitgeber in das Bewusstsein junger Menschen zu bringen“, sagte Meyer.
Finalisten „Fachkräftesicherung und Familienfreundlichkeit“
Alfred Talke und Daniel Gutmann, Grimmener SpeziTrans & Service GmbH, Grimmen (Landkreis Vorpommern-Rügen), Branche: Transport, Logistik
Neben leckeren Kuchen vom Café Freiraum, hausgebackenem Kirsch-Streusel, Laugenbrezel oder veganem Eis aus Rostock bietet das Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz nun einen neuen, herzhaften Snack in Form von veganen Suppen an. Die Suppen stammen von dem Unternehmen „Rettergut“, welches sich für die Wertschätzung von Lebensmitteln und gegen Ressourcenverschwendung im Lebensmittelbereich einsetzt. Das Unternehmen tun dies, indem es Lebensmittel, die auf dem „normalen Markt“ weggeworfen worden wären, weil sie der Norm nicht entsprechen, überproduziert wurden oder ästhetisch „unattraktiv“ sind, zur Herstellung leckerer Bio-Suppen und anderer haltbarer (Fertig-) Produkte nutzt.
Diese Mission möchte das Kulturquartier unterstützen und bietet den Gästen erstmal die vier Suppen Rote Beete/Birne, Kartoffel/Lauch, Rote Linse orientalisch und Gemüse marokkanisch als gesunden, leckeren Snack mit tollem Konzept an.
In der Stadt Neubrandenburg soll die Sponholzer Straße zwischen den Knotenpunkten Eichhorster Straße und Warliner Straße ausgebaut werden. „Der geplante Baubereich liegt in der Ihlenfelder Vorstadt nordöstlich des Zentrums von Neubrandenburg. Dort sind die Berufsschule sowie Gewerbebetriebe ansässig. Mit den vorgesehenen Maßnahmen werden die Unternehmen besser an das überregionale Verkehrsnetz angebunden. Das verbessert die Standortbedingungen für die Unternehmen und schafft zugleich attraktivere Voraussetzung für die Ansiedlung neuer Betriebe“, sagte der Minister für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Reinhard Meyer. Er übergab am Mittwoch in Neubrandenburg einen Zuwendungsbescheid an die Stadt zur Förderung der Baumaßnahmen.
Die Sponholzer Straße im Stadtteil Industrieviertel verbindet den Osten mit dem Norden der Stadt. Vorgesehen ist unter anderem, die Fahrbahn auf einer Breite von sechseinhalb Metern mit Asphalt zu befestigen. Im Verlauf werden Längsparkstreifen auf der Westseite mit insgesamt zehn Stellplätzen, ein Radweg, ein Gehweg und ein Sicherheitsstreifen ausgebaut. Die bereits vorhandenen Bushaltestellen werden neugestaltet. „Mit den Maßnahmen wird gleichzeitig die Verkehrssicherheit rund um die Berufsschule erhöht“, sagte Meyer.
Die Gesamtinvestition beträgt rund 4,2 Millionen Euro. Das Wirtschaftsministerium unterstützt das Vorhaben aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) in Höhe von rund 3,1 Millionen Euro.
Die Kirchengemeinde Wanzka lädt für den kommenden Sonntag, 9. Juli, zum Gemeindefest “Farbenspiel im Sommer” nach Rödlin ein. Gestartet wird um 14.30 Uhr mit einem bunten Familiengottesdienst im Freien. Gleichzeitig startet auch der Flohmarkt, zu dem sich gern noch angemeldet werden darf (Aufbau ab 13 Uhr) unter 01511-0629539. Statt einer Standgebühr freuen sich die Einlader über einen Kuchen für die Kaffeetafel.
Um 16.30 Uhr spielt Ute Kotte vom Theater Maskotte das Stück „Der Angsthase Leopold“: „Wer will mir erzählen, dass er noch nie Angst hatte? Du, oder Du? Das glaubst du doch selbst nicht! Aber wie der Angsthase Leopold seine Angst überwindet, zeige ich euch, wenn ihr wollt. Ich kenne seine Oma. Die hat mir das erzählt… Also kommt vorbei, und schaut es euch an!“
Für den heutigen Tag sagt der Deutsche Wetterdienst auch für Mecklenburg und Nordrügen gebietsweise schwere Sturmböen voraus. Die Wasserschutzpolizei MV warnt die Sportbootführinnen und Sportbootführer sowie Wassersportler im Land Mecklenburg-Vorpommern davor, sich bei der derzeitigen örtlichen Unwetterlage in und auf der Ostsee oder den Binnenseen aufzuhalten.
In der vergangenen Woche kamen Skipper aufgrund der Wetterlage in gefährliche Situationen. So kenterte am vergangenen Wochenende ein Ehepaar mit seinem Sportboot bei 7 Beaufort auf dem Schweriner Innensee. Beide konnten wohlbehalten gerettet werden. Ähnliches passierte einem Segler auf dem Plauer See. Acht Schweriner verspürten am gleiche Wochenende bei bis zu einem Meter hohen Wellen mit Kanus auf den Großen Sternberger See Abenteuerlust. Während der Fahrt kenterten zwei Boote. Glücklicherweise konnten alle Kanuten gerettet werden.
Auch für Badende ist die derzeitige Wetterlage nicht ungefährlich. Also: Lassen Sie bis zur Wetterberuhigung die Boote festgemacht! Gehen Sie bei Gewitter oder Orkan nicht baden und betreiben Sie keinen Wassersport!
Das Querleben-Haus in Mirow sucht einen/eine Ferienjobber:in. Die Aufgabe: Unterstützung in der Betreuung und Versorgung von beeinträchtigten Kindern. Bei Lust und Interesse bitte melden unter 0151/59414533, gern auch via WhatsApp.
Der Kulturverein Schloss Broock ruft zur Teilnahme an einer Bild-Schreib-Werkstatt “Wenn der Fluss erzählen könnt…” auf. Mit der Werkstatt im Kunsthaus Frank Kamp in Wietzow (Gemeinde Daberkow im Landkreis Vorpommern-Greifswald) soll mit dem Naturschutz ein weiterer Aspekt der Nachhaltigkeit mit dem Wirkungsfeld des Vereins im Tollensetal verknüpft werden. Den Teilnehmern soll die Einzigartigkeit des Lebensraumes Flusstalmoor Tollense nähergebracht werden. Die Streifzüge mit der Kamera im Tollensetal münden in Wort-Bildern, die Wahrnehmungen und Reflexionen dieser Streifzüge zeigen werden.
Sa 29. Juli Vorstellung des Landschaftsraumes Tollensetal | Fotostreifzüge | Erkundungen im Tollensetal So 30. Juli Sichtung der gemachten Fotografien | digitale Bildbearbeitung | Ergebnispräsentation Sa 05. August Grundlagenermittlung | selbstständiges und gemeinsames Arbeiten in kleinen Gruppen | Verbindung zwischen Bild und Text schaffen So 06. August Schreibübungen | Texte verfassen | interne Lesung | Layout für Broschüre entwickeln
jeweils 10 bis 17 Uhr | kostenfrei | keine Vorkenntnisse erforderlich
Die Opernproduktion der diesjährigen Kammeroper Schloss Rheinsberg feiert am Freitag, 14. Juli, und Sonnabend, 15. Juli, um 19.30 Uhr, im Schlosshof Premiere: Giovanni Paisiellos „La Molinara“ – gesungen von Preisträgerinnen und Preisträgern des Internationalen Gesangswettbewerbs der Kammeroper Schloss Rheinsberg. Es spielt die Akademie für Alte Musik Berlin unter der Leitung von Bernhard Forck.
Regie führt Georg Quander, Künstlerischer Direktor der Kammeroper, der die in Vergessenheit geratene Komödie gemeinsam mit Bühnen- und Kostümbildnerin Barbara Krott open air zu neuem Leben erweckt. In zwei Premieren im Schlosshof sind zwei gleichwertige Besetzungen zu erleben: Die Titelrolle der Müllerin Rachelina teilen sich Megan Henry und Lalit Worathepnitian. Ferner sind Kristin Fridriksdottir und Kris Ng als Eugenia sowie Anna Grycan und Valerie Pfannkuch als Amaranta zu erleben. Die Tenöre Ido Beit Halachmi und Maximilian Vogler geben den Don Calloandro, Francis Ng und Sinjae Kim die Rolle des Luigino. Die Baritone Friedemann Gottschlich und Vincent Wilke spielen den Pistofolo – den Notar Rospolone verkörpert der Bass Johann Kalvelage. Ze Yan spielt den Medicus/Zanni.
Diese schrulligen Figuren sind Kinder der Commedia dell’arte: Umgetrieben von Liebeswahn, Selbstüberschätzung, Galanterie und Geldgier greifen sie nach dem Glück und verheddern sich in ihren Beziehungen. Ein spritziges Werk voller Situationskomik und unverbesserlichem Humor, bei dem das Lachen auch mal im Halse stecken bleibt. Witz und Wahn liegen dicht beieinander.
Mit seiner Freude hat der glückliche Gewinner des Depotguthabens auch seine Beraterin Clarissa Haug von der Sparkasse Mecklenburg-Strelitz angesteckt. Von ihr gab es noch einen duftenden Blumenstrauß dazu. Foto: Carola Biermann
Seit einem Jahr arbeitet Clarissa Haug als Beraterin in der Hauptgeschäftsstelle der Sparkasse Mecklenburg-Strelitz. Bisher hat sie hier viele schöne Momente mit ihren Kunden erlebt. An diesen hier aber, wird sie sich auch später noch gern erinnern. Denn zum ersten Mal in ihrem Leben hat sie einen Gewinner an ihrem Tisch begrüßt. Immerhin 2.500 Euro Depotguthaben gewann der Rentner aus Neustrelitz bei einem Gewinnspiel der DEKA.
Das war sozusagen ein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk, denn in wenigen Tagen wird der Glückspilz, der sein Glück gar nicht fassen konnte, 75 Jahre alt. Das Geld will der Neustrelitzer sparen und später als Absicherung für sich und seine Familie nutzen. Ein guter Anfang ist nun auf jeden Fall gemacht.