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Strelitzius Blog

Tagesarchiv 8. November 2019

Punkteteilung: TSG-Kicker geben 2:0-Führung in Pampow noch aus der Hand

08 Freitag Nov 2019

Posted by Strelitzius in Sport

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Fußball, Mecklenburg-Strelitz, TSG Neustrelitz

TSG-Torjäger Djibril N’Diaye (rechts), hier in einem früheren Spiel, hat heute wieder getroffen und einmal mehr seine Gefährlichkeit unter Beweis gestellt.
Nils Röth hat nach seinem Treffer im verlorenen Heimspiel gegen den Greifswalder FC (Foto) auch heute gewusst, wo das gegnerische Tor steht.

Die TSG-Oberligisten haben heute Abend eine 2:0-Führung in Pampow noch aus der Hand gegeben und müssen sich am Ende beim 2:2 mit einem Punkt begnügen. Djibril N’Diaye hatte die Neustrelitzer in der 40. Minute in Führung gebracht. Nils Röth erhöhte nach dem Seitenwechsel auf 2:0 in der 59. Minute. Zwei Gegentreffer des gastgebenden MSV nach Ecke in der 71. Minute und nach einem langen Einwurf in den Strafraum in der 74. Minute rissen die Neustrelitzer dann aus allen Träumen. Zu diesem Zeitpunkt hätten sie längst das 3:0 nachgelegt haben müssen. Der in der 77. Minute eingewechselte Pascal Schölzke hatte dann doch noch die Chance das Ruder herumzureißen, scheiterte aber aus einem Meter Distanz unclever am Pampower Keeper.

„Wir haben hier ganz klar zwei Punkte verschenkt“, so TSG-Coach Tomasz Grzegorczyk enttäuscht im Gespräch mit Strelitzius. „Dabei haben wir den nicht leichten Gegner im Griff gehabt, aber eben nicht konsequent weitergespielt. Am Ende sind wir selber schuld.“

Die TSG Neustrelitz bleibt Tabellenfünfter mit jetzt 21 Punkten. Nächster Gegner ist am Sonnabend, den 23. November, um 13.30 Uhr, im Neustrelitzer Parkstadion Tasmania Berlin.

Strelitzer Landestochter erhält für niederdeutsches Kinderbuch Reuter-Literaturpreis

08 Freitag Nov 2019

Posted by Strelitzius in Literatur

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Auszeichnung, Mecklenburgische Seenplatte, Stavenhagen

Klaus Salewski übergibt den Preis an Anke Ortlieb, hinten Marco Zabel.

Der Fritz-Reuter-Literaturpreis 2019 ist am gestrigen Donnerstag in der Reuterstadt Stavenhagen an Anke Ortlieb aus Rehna verliehen worden. Sie erhielt die Auszeichnung für ihr im Demmler Verlag Ribnitz-Damgarten erschienenes wunderbares plattdeutsches Kinderbuch „Mäh! Maa! Möh! Versteihst?“. Die alljährliche Preisverleihung hatte 2019 einen besonderen Strelitz-Bezug, wie mir der Leiter des Reuter-Literaturmuseums Stavenhagen, Marco Zabel, verriet.

„Unter ihrem Mädchennamen Anke Ringel ist die gebürtige Neustrelitzerin gewiss manchen in der Residenzstadt bekannt. Ihre Mutter war es, die ihr schon in Altstrelitzer Kindertagen die Liebe zum Plattdeutschen einpflanzte, die in ihrem ersten Buch nun so schönen Ausdruck findet“, so mein Blogpartner Zabel.

Johannes Groh

Da sei aber auch Johannes Groh gewesen. Dem Neustrelitzer Cellisten und Musikpädagogen, Musikschul- und Orchesterleiter Groh sei ein großer Spagat gelungen. „Fein ziseliert und mit viel Verve erfüllten Bachsche Notenklänge den Saal, ebenso wie ein sitzender Stehgreif-Chor aus allen Gästekehlen, die zum Cello das bekannte Tüdelband-Lied sangen“, schwärmt der Neustrelitzer Zabel.

Der Saal des Schlosses musste mehrfach zusätzlich bestuhlt werden, um die Gäste aus nah und fern aufnehmen zu können. An die hundert Reuter-Verehrer und Freunde der Literatur up Platt, Preisträger, Vertreter aus Kultur und Politik konnten begrüßt werden, unter ihnen der stellvertretende Landrat der Mecklenburgischen Seenplatte, Kai Seiferth, der Präsident der Fritz Reuter Gesellschaft, Dr. Hans-Jörg Grundmann, der Vorsitzenden der Johannes Gillhoff Gesellschaft Hartmut Brun und natürlich viele Stavenhagener.

„Mäh! Maa! Möh! Versteihst?“ ist anrührend, komisch, hintersinnig, hat Anklänge an Märchen und Fabel. Es ist in Sprache, Bild und Themenlage, ja, „im besten Sinne modern“. Die Leser werden ernstgenommen, junge wie „alte“ Leser. Wie alle guten Kinderbücher ist das Buch von Anke Ortlieb eines, das man auch als Erwachsener zur Hand nehmen möchte. Es ist fantasievoll und läßt Raum für eigene Gedanken. Und wie der Leser ernst genommen wird, so geht es auch den Figuren des Buches, den Menschen wie den Tieren.

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Touristiker der Kleinseenplatte feiern auf der Wesenberger Burg „Kindergeburtstag“

08 Freitag Nov 2019

Posted by Strelitzius in Tourismus

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Jubiläum, Mecklenburgische Kleinseenplatte, Wesenberg

Rund 100 Touristiker und dem Tourismus Verbundene sind am Freitagabend der Einladung auf den Wesenberger Burghof gefolgt. Anlass war der 10. Jahrestag der Touristik GmbH Mecklenburgische Kleinseenplatte. Eingeladen hatten Amtsvorsteher Heiko Kruse und der Geschäftsführer der GmbH, Enrico Hackbarth. Trotz des einsetzenden Regens ließen es sich die Gäste des „Kindergeburtstages“, wie Kruse in einer kurzen Ansprache das Jubiläum bezeichnete, bei Bratwurst und Glühwein an den Feuerschalen wohl sein.

Amtsvorsteher Heiko Kruse

Der Amtsvorsteher erinnerte daran, dass bereits 2004 bei der Ämterfusion Mirow-Wesenberg Gedanken zur Gründung einer Touristik GmbH verfolgt wurden. Zu dem Zeitpunkt hatte es in Mirow und in der Woblitzstadt zwei Touristinformationen gegeben, deren Personal nach entsprechenden Beschlüssen der Gemeindevertretungen schließlich zusammengeführt wurde. 2009 wurde mit der Arbeit der GmbH begonnen, Schwerpunkte wurden definiert: Belebung des touristischen Marketings, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit für den Tourismus in der Kleinseenplatte, Entwicklung von Projekten unter anderem zur Inanspruchnahme von Fördermitteln, Vertrieb von Werbemitteln, Präsenz auf Messen und bei Workshops.

Geschäftsführer Enrico Hackbarth

„Die Touristik GmbH hat sich beständig weiterentwickelt“, schätzte Kruse ein, auch wenn sie in zehn Jahren vier Geschäftsführer erlebt habe. Seit 2015 steht Enrico Hackbarth an ihrer Spitze. Er will der Kleinseenplatte auch treu bleiben, wie mir der Geschäftsführer sagte, und die Kleinseenplatte als Marke weiterentwickeln. Dem Engagement meines Blogpartners und seines Teams ist es unter anderem zu danken, dass sich der Ötillö SwimRun in der Kleinseenplatte etabliert hat und ihren Namen in die Welt trägt.

Amtsvorsteher Kruse machte keinen Bogen um das heiß diskutierte Thema Kurtaxe. „Es ist nicht immer einfach, Ideen zu verwirklichen, wenn das liebe Geld fehlt. Deshab ist die Forderung nach flächendeckender Einführung der Kurtaxe legitim, um Schwung in die weitere Entwicklung der Tourismusregion zu bringen.“ Er sei schon heute auf den 18. Geburtstag der Tourisik GmbH gespannt, so Kruse abschließend, „wenn das Kind volljährig wird.“

Neue Betrugsmasche: 81-jährige Neustrelitzerin um 1000 Euro gebracht

08 Freitag Nov 2019

Posted by Strelitzius in Polizei

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Kriminalität, Mecklenburg-Strelitz, Neustrelitz, Senioren

Eine 81-jährige Dame ist in Neustrelitz am Donnerstagnachmittag Opfer einer Betrugsstraftat geworden, wodurch sie 1.000 Euro verloren hat. Dabei sind die Täter perfide vorgegangen und haben die Gutgläubigkeit der Frau schamlos ausgenutzt.

Gegen 16.50 Uhr war die 81-Jährige mit ihrem Rollator in der Strelitzer Chaussee in ein silberfarbenes Auto gestiegen, um den drei Insassen den Weg zum Krankenhaus zu zeigen. Diese wollten sie im Anschluss nach Hause fahren. Die Männer erzählten der Dame während der Fahrt, dass sie eine Freundin besuchen wollen, welche einen schweren Unfall hatte. Plötzlich erhielt einer der Männer einen Anruf, in dem ihm mitgeteilt wurde, dass die Frau im Krankenhaus ins Koma gefallen sei, nun dringend notoperiert werden müsse, und ein Besuch dadurch momentan nicht möglich sei. Die 81-Jährige zeigte den Personen trotzdem das Krankenhaus.

Anschließend fuhren sie zur Wohnanschrift der Dame. Auf dem Weg dorthin erhielt der Beifahrer erneut einen Anruf, angeblich aus dem Krankenhaus. Der vermeintliche Arzt teilte mit, dass die verunfallte Frau keine Krankenversicherung besitzt. Für die dringend notwendige Notoperation wäre dadurch eine Zahlung von 1.800 Euro notwendig. Der Mann, angeblich UNternehmer aus Prag, wirkte verzweifelt und gab gegenüber der 81-Jährigen an, dass er nur 300 Euro dabei hätte. Eine Auszahlung über seine Hausbank würde etwa drei Stunden dauern, so dass es für eine Operation zu spät wäre. Alle drei Insassen begannen plötzlich zu weinen.

Die gutherzige Rentnerin bot daraufhin ungefragt an, von ihrer Bank 1.000 Euro zu holen und dieses Geld den drei Personen zu leihen. Der Beifahrer willigte sofort ein und sie fuhren zur Bank in Kiefernheide, wo die 81-Jährige 1.000 Euro vom Geldautomaten abholte. Im Fahrzeug übergab sie das Geld an den Beifahrer und wurde anschließend nach Hause gefahren. Dort wurde der Dame eine neuwertige Tasche mit angeblichen amerikanischen Dollar als Pfand übergeben. Die drei Tatverdächtigen gaben an, in zwei Stunden zurückzukommen, um die Tasche abzuholen und ihr die 1.000 Euro zurückzugeben.

Bei der Überprüfung der Tasche stellte die Dame fest, dass sich lediglich eine Flasche Frostschutzmittel darin befand. Dadurch wurde die Dame stutzig und informierte ihre Verwandten. Diese wiederum informierten dann die Polizei zur Erstattung einer Strafanzeige wegen des Betruges.

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Luisen-Gedenkstätte wartet mit Führung durch Ausstellung und Park auf

08 Freitag Nov 2019

Posted by Strelitzius in Geschichte

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Führung, Freizeit, Hohenzieritz, Mecklenburg-Strelitz

Foto: Timm Allrich

Die Luisen-Gedenkstätte im Schloss Hohenzieritz lädt am Sonntag, den 10. November, zu einer öffentlichen Veranstaltung ein. Um 14 Uhr gibt es eine fachkundige Führung durch die zeitgemäße Ausstellung, die vom Leben Luises und der kulthaften Verehrung nach ihrem Tod erzählt. Gegenstand der Führung wird Luises besondere Rolle in der Geschichte sein, wobei der Frage auf den Grund gegangen wird, warum gerade Preußens Luise so außergewöhnlich bekannt wurde.

Zu entdecken ist außerdem einer der bedeutendsten und schönsten Landschaftsgärten Mecklenburg Vorpommerns. Dauer: ca. 60 Minuten.

Öffnungszeiten November/Dezember: auf Anfrage

Weitere Informationen: www.mv-schloesser.de/hohenzieritz

Neubrandenburger gedenken der jüdischen Opfer des Nationalsozialismus

08 Freitag Nov 2019

Posted by Strelitzius in Geschichte

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Gedenken, Juden, Mecklenburgische Seenplatte, Neubrandenburg

Im Gedenken an die Pogromnacht von 1938 findet am morgigen Sonnabend, den 9. November, um 16 Uhr, am Neuen Tor (innenstadtseitig) eine Veranstaltung der Stadt Neubrandenburg statt. In unmittelbarer Nähe zum Neuen Tor befindet sich der Stolperstein von Else Kallmann, die in der Neutorstraße 34 wohnte. Insgesamt gibt es fünf dieser Stolpersteine in der Stadt, die im Rahmen des gleichnamigen Kunstprojekts von Gunter Demnig in Neubrandenburg verlegt wurden. Mit ihnen soll Opfern des Nationalsozialismus gedacht werden, die in Neubrandenburg lebten und wirkten.

Oberbürgermeister Silvio Witt und Stadtpräsident Dieter Stegemann laden die Einwohner der Stadt Neubrandenburg ein, an der Gedenkveranstaltung teilzunehmen und gemeinsam mit Vertretern der Fraktionen der Stadtvertretung und der Stadtverwaltung der jüdischen Opfer zu gedenken.

Bitte Straßensperrung beachten

Im Zusammenhang mit der Gedenkveranstaltung zur Pogromnacht werden die Neutorstraße und die Ringstraße auf Höhe des Neuen Tores am 9. November in der Zeit von 15.30 bis 17 Uhr für den Fahrzeugverkehr voll gesperrt. Aus diesem Grund werden die Ringstraßen jeweils als Sackgasse beschildert und die letzten beiden Stellflächen in der Neutorstraße gesperrt.

Werke vor tragischem Hintergrund: Philharmoniker laden zur Andacht ins Landestheater

08 Freitag Nov 2019

Posted by Strelitzius in Musik

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Freizeit, Konzert, Kultur, Mecklenburg-Strelitz, Neustrelitz

Im 3. Philharmonisches Konzert „Memento“ erklingen am Sonntag um 18 Uhr im Landestheater Neustrelitz Werke von Stephan, Ravel und Tschaikowski. Solistin und ARD-Preisträgerin Marianna Shirinyan spielt Ravels Klavierkonzert D-Dur für die linke Hand.

Die Neubrandenburger Philharmonie lädt ein zu Andacht und Gedenken.
Denn die ausgewählten Werke entstanden vor tragischem Hintergrund: Als der Pianist Paul Wittgenstein durch eine schwere Verletzung im I. Weltkrieg seinen rechten Arm verlor, schien seine musikalische Laufbahn beendet. Doch er beschloss weiterzumachen, konzentrierte sich auf Übungen für die linke Hand und passte Werke des klassischen Repertoires den ihm verbliebenen Möglichkeiten an. Zudem vergab er Kompositionsaufträge. Neben Benjamin Britten, Erich Wolfgang Korngold, Sergej Prokofjew u. a. schrieb auch Maurice Ravel für Paul Wittgenstein ein Konzert für die linke Hand! Das einsätzige Werk setzt auf stilistische Vielfalt. Sein extrem schwieriger Solopart enthält Elemente des Jazz, Marschrhythmen, lyrische Kantabilität und einen Scherzo-Abschnitt.

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Rheinsberger Hofkapelle führt musikalisch ins Italien des frühen 17. Jahrhunderts

08 Freitag Nov 2019

Posted by Strelitzius in Musik

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Brandenburg, Freizeit, Konzert, Kultur, Rheinsberg

Das Ensemble AMA Consort folgt am Sonntag, den 10. November, in seinem zweiten Konzert als »Rheinsberger Hofkapelle 2019/20« seinem musikalischen Kompass ins Italien des frühen 17. Jahrhunderts. Unter dem Motto »per strumenti diversi« werden um 15 Uhr im Schlosstheater affektreiche Kanzonen, Sonaten und Sinfonien aus dieser Zeit des musikalischen Umbruchs erklingen. Die vier jungen Musiker lassen den Klang der Werke mit großen und kleinen Geigen und Gamben, verschiedenen Blockflöten und Cembalo aufleben.

Lea Sobbe (Blockflöten), Lena Rademann (Barockvioline), Martin Jantzen (Viola da gamba/Barockcello) und Halldór Bjarki Arnarson (Cembalo) sind international aktive Musiker und mehrfache Preisträger verschiedener Wettbewerbe. Der Wille, lebendig und aus dem Moment heraus zu musizieren, eint sie ebenso wie ihr Studium historischer Quellen, auf deren Erkenntnisse sie ihre Interpretationen gründen. 2018 wurde AMA Consort beim Festival für Alte Musik Utrecht mit dem Fringe Audience Award, dem Publikumspreis der Konzertreihe für junge Künstler, ausgezeichnet. Im Deutschen Musikwettbewerb 2019 wurde dem Ensemble der Sonderpreis des BR Klassik verliehen.

Als „Rheinsberger Hofkapelle 2019/20“ wollen sie neue Konzertformate entdecken, experimentelle Programme dem Publikum schmackhaft machen und moderne Musik in ihre Konzepte einbinden.

Tickets
Online: www.musikkultur-rheinsberg.reservix.de
E-Mail: tickets@musikkultur-rheinsberg.de
Tel.: 033931 72117 (Montag bis Freitag 10 bis 15 Uhr)

An der Tourist-Information Rheinsberg
Tel. 033931 34940
E-Mail: tourist-information@rheinsberg.de

sowie an der Theaterkasse.

Zuckerschock: Mann fährt in Waren frontal gegen Baum

08 Freitag Nov 2019

Posted by Strelitzius in Polizei

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Mecklenburgische Seenplatte, Unfall, Verkehr, Waren

Zu einem schweren Verkehrsunfall ist es am heutigen Freitagmorgen gegen 6.40 Uhr in der Kietzstraße in Waren gekommen. Ein 61-jähriger Fahrzeugführer erlitt einen Zuckerschock, verkrampfte dadurch und fuhr frontal gegen einen Baum. Zeugen konnten den Mann aus seinem Fahrzeug befreien. Rettungskräfte und Notarzt reanimierten das Unfallopfer. Der Mann wurde auf die Intensivstation des Klinikums in Waren gebracht.

An dem Fahrzeug entstand wirtschaftlicher Totalschaden im Wert von mindestens 5.000 Euro. Das Auto wurde geborgen.

Mirower Bürgerinitiative zeigt vor Gesprächen in Schwerin deutlich Flagge

08 Freitag Nov 2019

Posted by Strelitzius in Bauen

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Bürger, Mecklenburgische Kleinseenplatte, Mirow, Verkehr

Die B 198 in der Ortsdurchfahrt Mirow war während der Demonstration wieder dicht.

Die Bürgerinitiative für die Mirower Ortsumgehung hatte am Donnerstagabend wieder zur Demonstration aufgerufen und konnte sich über zahlreiche Mitstreiter freuen. Darunter der Landtagsabgeordnete der Linken, Torsten Koplin, Vizelandrat Thomas Müller und Bürgermeister Henry Tesch (beide CDU).

Müller schätzte den Stand der Vorbereitungsarbeiten für die Ortsumgehung als unbefriedigend ein. Es sei unverständlich, dass es einfach nicht vorwärtsgehe. Nach seiner Einschätzung hingen Straßenbauamt und Verkehrsministerium des Landes schon wieder dem Zeitplan hinterher.

Henry Tesch bezeichnete die Beteiligung an der Demonstration im Vorfeld des nächsten Termins im strukturierten Dialog zwischen Bürgerinitiative und Behörden Ende November im Schweriner Verkehrsministerium als überwältigend und wichtig. Torsten Koplin hat Vertreter der Bürgerinitiative zusätzlich für den 11. Dezember in den Landtag eingeladen und ermutigte die Aktivisten, ihr Anliegen dort deutlich zu vertreten. Der Abgeordnete stellt einen Bus für die Fahrt in die Landeshauptstadt und retour.

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67 Jahre, Wesenberg in Mecklenburg-Strelitz, Diplomjournalist, Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband

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