Schlagwörter
Bürger, Mecklenburgische Kleinseenplatte, Mirow, Politik, Verkehr
Bei einer gut besuchten Einwohnerversammlung im „Mecklenburger Hof“ in Mirow, rund 100 Bürger waren gekommen, sind am Donnerstagabend unter anderem vom Leiter des Straßenbauamtes Neustrelitz, Jens Krage, die aktualisierten Planungen für die Ortsumgehung (Strelitzius berichtete) vorgestellt worden. Viele Mirower hatten wohl anderes von dem Abend erwartet, bei dem auch das Landesinfrastrukturministerium und die Umweltbehörde vertreten waren. „Wir sind richtig enttäuscht“, sagte mir Marian Lopuszanski, Sprecher der Bürgerinitiative (BI) für die Ortsumgehung. „Deshalb werden wir weiter auf die Straße gehen.“
Ich habe im Anschluss auch mit Jens Krage gesprochen und mal zusammengerechnet. Im Herbst 2019, spätestens im Frühjahr 2020 sollte es nach menschlichem Ermessen nun endlich den ersten Spatenstich geben.
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