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Walzer, Fox und Rumba: Tanzsportverein Neustrelitz vermittelt Paaren Grundwissen
08 Donnerstag Okt 2020
Posted Freizeit
in08 Donnerstag Okt 2020
Posted Freizeit
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08 Donnerstag Okt 2020
Posted Bauen
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Die Kreisstraße MSE 98 muss in der Ortslage Lichtenberg, Neugartener Straße (Feldberger Seenlandschaft) ab sofort gesperrt werden. Eine Umleitung ist ausgeschildert.
Der Grund dafür ist ein alter Durchlass, der plötzlich im Bankettbereich eingebrochen ist. Dadurch ist eine Gefahrensituation an der Kreisstraße entstanden. Wie das Bauamt des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte weiter mitteilt, werden die notwendigen Reparaturarbeiten vom 13. bis zum 16. Oktober dauern.
08 Donnerstag Okt 2020
Posted Politik
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Der Kreisverband Mecklenburgische Seenplatte von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN lädt ein zur Mitglieder- und Kreiswahlversammlung am Sonnabend, 10. Oktober, um 13.30 Uhr, in die Neue Burg, Wilhelm-Scharff-Allee 6, in Penzlin. Auf der Tagesordnung stehen Berichte aus den Kommunalvertretungen, die Wahl von Delegierten und Ersatzdelegierten zur Landesdelegiertenkonferenz und von Delegierten und Ersatzdelegierten zur Landeswahlversammlung für die Wahl der Landesliste zur Landtagswahl 2021.
Ferner ist der Kassenprüfungsbericht 2018, die Entlastung des Schatzmeisters und die Neuwahl von Kassenprüfer*innen geplant, ebenso die Nachwahl von Beisitzer*innen des Kreisvorstandes. Ab 13 Uhr ist ein „Klönschnack“ der Sprecherin Steffi Kühn und des Sprechers Martin Krell mit Neumitgliedern geplant.
Die Sitzung ist öffentlich. Gebeten wird jedoch unbedingt um eine Anmeldung bis zum 9. Oktober unter info@gruene-seenplatte.de oder Telefon 0395 35175469, da die Plätze auf Grund der Corona-Bestimmungen begrenzt sind.
08 Donnerstag Okt 2020
Posted Verkehr
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Brandenburg, Bund, Eberswalde, Schifffahrt, Tourismus, Umwelt, Verwaltung, Wassersport
Der Präsident der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt, Prof. Hans-Heinrich Witte, hat in Eberswalde das neue Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Oder-Havel eröffnet. Die 420 Beschäftigten sind zuständig für rund 700 km Wasserstraßen, von denen ca. 640 km schiffbar sind. Im Zuständigkeitsbereich des Amtes gibt es eine sog. Hauptwasserstraße, die für den Güterverkehr eine wichtige Rolle spielt, die Havel-Oder-Wasserstraße mit dem Veltener Stichkanal und der Westoder. Rund 80 Prozent des Reviers sind geprägt durch den Wassertourismus. Zu den sog. Nebenwasserstraßen mit Fahrgastschifffahrt und Sportbootverkehr zählen die Müritz-Havel-Wasserstraße, die Obere-Havel-Wasserstraße, die Rheinsberger-, Templiner-, Lychener- und Wentow- und Werbelliner Gewässer sowie die Oranienburger Gewässer und der Finowkanal.
„Neben der Weiterentwicklung der für den Gütertransport wichtigen Verbindung Berlin-Stettin über die Havel-OderWasserstraße kommt dem neuen Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Oder-Havel eine weitere wichtige Aufgabe zu. Das Amt ist verantwortlich für das größte deutsche Wassertourismusrevier. Die Entwicklung dieser Gewässer für die Freizeitschifffahrt und die Ökologie hat für uns einen hohen Stellenwert“, so Witte.
Das neue WSA Oder-Havel ist das elfte neu strukturierte Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt. Es geht aus dem Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Eberswalde hervor. Die jetzige Struktur des Amtes gewährleistet effektivere Arbeitsabläufe und schafft Synergien. Indem Aufgaben wie Vermessung, technische Programmplanung und Wassertourismus neu organisiert wurden, können die Aufgaben der Zukunft optimal erledigt werden.
Das WSA Oder-Havel ist unter anderem zuständig für 39 Schleusenanlagen, ein Schiffshebewerk, 40 Wehre, 123 Brücken, rund 1.200 Strombauwerke, zum Beispiel Buhnen. Zum Fahrzeug- und Flottenbestand zählen u.a. neun Eisbrecher, über 80 Landfahrzeuge und rund 20 Wasserfahrzeuge.
Weiterlesen08 Donnerstag Okt 2020
Posted Bauen
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Verkehrsminister Christian Pegel wird am kommenden Montag, 12. Oktober, anlässlich der Fertigstellung der Ortsumgehung Neubrandenburg – Anbindung Sponholzer Straße in die Vier-Tore-Stadt kommen. Vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur wird Referatsleiter Frank Süsser vor Ort in Neubrandenburg sein. Der Bahnübergang Sponholzer Straße wurde beseitigt und eine Straßenüberführung mit Anschluss an die Kreuzung Johannesstraße gebaut.
Die neue Ortsumgehung soll das Hauptstraßennetz der Vier-Tore-Stadt entlasten. Bisher bestand es aus den beiden überregionalen Verkehrsachsen B 104 als Ost-West-Achse und B 96 als Nord-Süd-Achse, die einen hohen Anteil von Durchgangsverkehr durch die Stadt leiteten.
08 Donnerstag Okt 2020
Posted Kunst
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Ausstellung, Freizeit, Kulturquartier, Malerei, Mecklenburg-Strelitz, Neustrelitz
Da sich in die Ausstellungsflyer ein Druckfehler bei der Angabe der Laufzeit eingeschlichen hat, kommt hier eine Korrektur: Die umfassende Sonderausstellung mit Arbeiten des bekannten Künstlers Wolfram Schubert ist noch bis zum 8. November im Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz in Neustrelitz zu sehen!
Der heute in Sachsen-Anhalt lebende Maler wurde 1926 in Körbitz (Brandenburg) geboren. Er studierte in den 1950er Jahren an der renommierten Kunsthochschule Berlin-Weißensee. 1960 zog Schubert nach Neubrandenburg um, wo er als freischaffender Maler und Grafiker tätig war. Er war 1969 maßgeblich an der Gründung des Zentrums Bildende Kunst Neubrandenburg beteiligt und erhielt 1970 den Kunstpreis der DDR. In den 1970er Jahren war Schubert als Dozent an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee tätig. Über Jahrzehnte war er Vorsitzender des Künstlerverbandes VBK-DDR im Bezirk Neubrandenburg.
08 Donnerstag Okt 2020
Posted Geschichte
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Freizeit, Kulturquartier, Lesung, Literatur, Mecklenburg-Strelitz, Neustrelitz, Vereine
Zu einer Buchvorstellung und Diskussion mit dem Autor Andreas Petersen am Mittwoch, 14. Oktober, um 19 Uhr, lädt der Verein Stasi-Haftanstalt Töpferstraße e.V. in das Kulturquartier in Neustrelitz ein. Der Eintritt ist frei. Gescheitert ist die DDR auch am stalinistischen Trauma. Der Historiker und Publizist Andreas Petersen erzählt, wie es dazu kam, und erkundet das Trauma der DDR-Gründergeneration um Pieck und Ulbricht. Sie hatten in Moskau und der Sowjetunion die Jahre des Terrors erlebt, in denen Stalin mehr absolute Spitzenkader der KPD ermorden ließ als Hitler. Angst und Verrat wurden für die Exilanten aus Deutschland zum Schreckensalltag.
Ab 1945 übernahmen die zurückgekehrten »Moskauer« die Führung in der sowjetisch besetzten Zone. Sie setzen sich durch gegen die KZ-Überlebenden und Westemigranten in der Partei. Die ersten Jahre waren Stalin-Jahre, Zweifel und Fragen waren in der neu gegründeten SED nicht erwünscht. Die »Moskauer« verheimlichten die sowjetische Realität, die Denunziationen, auch die eigenen, und wussten doch von ihren unschuldigen Mitgenossen in den Lagern, Gefängnissen und Erschießungskellern. Ein Mantel des Schweigens legte sich über den neuen Staat.
Fesselnd schildert Andreas Petersen dieses Gründungstrauma und seine Folgen – ein lebendiges Psychogramm der führenden SED-Funktionäre, das seine Auswirkungen auf die frühe DDR hatte. Darüber ist bis heute wenig bekannt. Ein aufrüttelndes Buch, das dazu beitragen kann, die Geschichte des zweiten deutschen Staates besser zu verstehen. Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon 03981 2390999 oder info@kulturquartier-neustrelitz.de
Andreas Petersen: Die Moskauer. Wie das Stalintrauma die DDR prägte. S. Fischer. Frankfurt am Main. 2019. ISBN: 978-3-10-397435-5. 24 Euro.
08 Donnerstag Okt 2020
Posted Umwelt
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Bildung, Lettland, Litauen, Mecklenburgische Seenplatte, Nationalpark, Polen, Vereine
Der Förderverein Müritz-Nationalpark e.V. veranstaltet vom 18. bis zum 25. April 2021 eine Exkusion in den Aukstatija-, den Kemeri- und den Wigry-Nationalpark in Litauen, Lettland und Ostpolen. Ziel des von der Europäischen Union geförderten ERASMUS+ Projektes ist die Wildnisbildung in Nationalparken in Osteuropa. An der Exkursion können 14 Personen teilnehmen, die möglichst als Natur- und Landschaftsführer zertifiziert sind, aktiv in der Müritz-Nationalparkregion Führungen anbieten oder im Tourismus mit Gästekontakt arbeiten und sich während der Exkursion ausreichend in Englisch – mindestens Sprachniveau B 2 – verständigen können.
Zur Vorbereitung auf die Exkursion findet ein zweitägiges Wildnistraining statt. Sowohl Training als auch die Exkursion sind aufgrund der Förderung durch die EU für TeilnehmerInnen kostenfrei. Ziel ist, dass die TeilnehmerInnen der Exkursion und des Trainings nach Abschluss des Projektes in der Lage sind, Wildnisentwicklung in der Natur besser zu erklären und das Thema in ihre Führungen bzw. touristische Angebote zu integrieren.
Bewerbungen sind bis zum 30. Oktober 2020 schriftlich oder per E-Mail als pdf- Datei unter dem Stichwort “ERASMUS-OSTEUROPA” unter folgender Adresse einzureichen:
Förderverein Müritz-Nationalpark e.V. Neuer Markt 21, 17192 Waren (Müritz), info@foerderverein-mueritz-nationalpark.de