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Ausstellung, Burg Stargard, Jubiläum, Mecklenburg-Strelitz, Vereine

Mit der derzeitigen, unter Corona Bedingungen im Burg Stargarder Marie-Hager-Haus präsentierten Sonderausstellung „LICHTBLICKE“ geben einige Vereinsmitglieder Einblicke in eigenes künstlerisches Schaffen und stellen aus Anlass des 25.Geburtstages des Vereins eigene Arbeiten in großer Vielfalt vor. Gezeigt werden Arbeiten in Malerei, Grafik und Keramik zu unterschiedlichsten Themen.
Die spätimpressionistische Künstlerin Marie Hager lebte von 1872 bis 1947. Im Jahr 1921 ließ sie sich in Burg Stargard das Haus bauen und lebte dort bis zu ihren Tod. Im Januar 1996 gründete sich der Marie Hager-Kunstverein-Burg Stargard e.V. Zuvor kam es 1991 zu einem Schenkungsvertrag zwischen der Nichte von Marie Hager und Stadt Burg Stargard. Grundstück, Gebäude und 30 Gemälde gingen an die Stadt, mit dem Wunsch und der Auflage aus dem ehemaligen Wohn- und Atelierhaus der Künstlerin, in der Dewitzer Chaussee 17, eine Gedenkstätte zu schaffen und den Nachlass der breiten kunstinteressierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
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