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Schlagwort-Archiv: Polen

Wahlneubrandenburger sorgt im Virtuellen Landesmuseum ehrenamtlich für polnische Texte

02 Samstag Jan 2021

Posted by Strelitzius in Kultur

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Ehrenamt, Geschichte, Internet, Mecklenburg-Vorpommern, Medien, Museen, Neubrandenburg, Polen

Patryk Tomala

Ein starkes Stück Ehrenamt: Seit Kurzem sind 111 Objekte aus 16 Häusern im Virtuellen Landesmuseum Mecklenburg-Vorpommern auch auf Polnisch abrufbar. Die Idee für eine polnische Version des digitalen Angebots hatte der Historiker Patryk Tomala im Frühjahr 2020. Der Wahlneubrandenburger beließ es nicht bei der bloßen Anregung, sondern arbeitet sich seitdem ehrenamtlich Stück für Stück durch das Portal.

Patryk Tomala hat Geschichte und Kulturwissenschaften in Polen und Tschechien studiert und 2016 sein erstes Geschichtsbuch „Emin Pasza. Wieczny tułacz” veröffentlicht. Momentan arbeitet er an einem neuen Buch über den deutschen Kolonialismus und bereitet seine Dissertation vor. Zudem betreibt er einen kulturellen Blog und leitet den Verein „Semper Silesiana”.

Insgesamt 52 Museen geben unter der Adresse www.landesmuseum-mv.de Einblick in ihre Ausstellungen. Sie erzählen gemeinsam die Geschichte Mecklenburgs und (Vor-)Pommerns, der drei DDR-Nordbezirke und des 1990 gebildeten gemeinsamen Bundeslandes. Das Virtuelle Landesmuseum Mecklenburg-Vorpommern ging im Dezember 2014 online und ist seitdem mehrfach erweitert worden, unter anderem um eine plattdeutsche und eine englische Version. Über die Fortschritte wird regelmäßig im Strelitzius Blog berichtet. Das Onlineportal ist ein Gemeinschaftsprojekt der Stiftung Mecklenburg mit dem Museumsverband in Mecklenburg-Vorpommern e.V., das durch das Ministerium fürBildung, Wissenschaft und Kultur MV gefördert wird.

Förderverein des Nationalparks lädt zur Exkursion nach Polen, Litauen und Lettland

08 Donnerstag Okt 2020

Posted by Strelitzius in Umwelt

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Schlagwörter

Bildung, Lettland, Litauen, Mecklenburgische Seenplatte, Nationalpark, Polen, Vereine

Der Förderverein Müritz-Nationalpark e.V. veranstaltet vom 18. bis zum 25. April 2021 eine Exkusion in den Aukstatija-, den Kemeri- und den Wigry-Nationalpark in Litauen, Lettland und Ostpolen. Ziel des von der Europäischen Union geförderten ERASMUS+ Projektes ist die Wildnisbildung in Nationalparken in Osteuropa. An der Exkursion können 14 Personen teilnehmen, die möglichst als Natur- und Landschaftsführer zertifiziert sind, aktiv in der Müritz-Nationalparkregion Führungen anbieten oder im Tourismus mit Gästekontakt arbeiten und sich während der Exkursion ausreichend in Englisch – mindestens Sprachniveau B 2 – verständigen können.

Zur Vorbereitung auf die Exkursion findet ein zweitägiges Wildnistraining statt. Sowohl Training als auch die Exkursion sind aufgrund der Förderung durch die EU für TeilnehmerInnen kostenfrei. Ziel ist, dass die TeilnehmerInnen der Exkursion und des Trainings nach Abschluss des Projektes in der Lage sind, Wildnisentwicklung in der Natur besser zu erklären und das Thema in ihre Führungen bzw. touristische Angebote zu integrieren.

Bewerbungen sind bis zum 30. Oktober 2020 schriftlich oder per E-Mail als pdf- Datei unter dem Stichwort „ERASMUS-OSTEUROPA“ unter folgender Adresse einzureichen:

Förderverein Müritz-Nationalpark e.V. Neuer Markt 21, 17192 Waren (Müritz), info@foerderverein-mueritz-nationalpark.de

Virtuelles Landesmuseum: Exponate aus Ankershagen, Rostock und bald Waren auf Polnisch abrufbar

24 Freitag Jul 2020

Posted by Strelitzius in Geschichte

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Schlagwörter

Ankershagen, Internet, Mecklenburg-Vorpommern, Museum, Neubrandenburg, Polen, Rostock, Sprache, Waren

Eine polnische Version des Virtuellen Landesmuseums Mecklenburg-Vorpommern – die Idee zu einem solchen Angebot für Interessierte aus dem Nachbarland gab der Historiker Patryk Tomala. Der Wahlneubrandenburger beließ es nicht bei der bloßen Anregung, sondern machte sich sogleich selbst an die ehrenamtliche Arbeit. Als erste Ergebnisse sind nun unter www.landesmuseum-mecklenburg.de/pl/ Ausstellungsstücke des Heinrich-Schliemann-Museums Ankershagen und der Geschichtswerkstatt Rostock e.V. auf Polnisch abrufbar. Das ehrenamtliche Projekt soll Schritt für Schritt weiter wachsen. Hierfür übersetzt Patryk Tomala derzeit Exponattexte des Naturerlebniszentrums Müritzeum.

Über das virtuelle Landesmuseum war dank der engen Zusammenarbeit von Strelitzius mit der Stiftung Mecklenburg hier im Blog bereits mehrfach zu lesen. 51 Museen geben unter der Adresse www.landesmuseum-mv.de Einblick in ihre Ausstellungen. Sie erzählen gemeinsam die Geschichte Mecklenburgs und (Vor-)Pommerns, der drei DDR-Nordbezirke und des 1990 gebildeten gemeinsamen Bundeslandes.

Das Virtuelle Landesmuseum Mecklenburg-Vorpommern ging im Dezember 2014 online und ist seitdem mehrfach erweitert worden, unter anderem um eine plattdeutsche und eine englische Version. Das Onlineportal ist ein Gemeinschaftsprojekt der Stiftung Mecklenburg mit dem Museumsverband in Mecklenburg-Vorpommern e.V., das durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur MV gefördert wird.

Kurzurlaub auf Usedom: Swinemünde wird immer noch ein bisschen schöner

27 Samstag Jun 2020

Posted by Strelitzius in Tourismus

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Schlagwörter

Gastronomie, Hotellerie, Polen, Reisen, Stadtentwicklung, Swinemünde

Die Holde und meine Wenigkeit haben sich mal wieder ein paar Tage Swinemünde gegönnt. In einem Satz: Die Ostseestadt auf Usedom, Wollin und Karsibor wird in unglaublicher Rasanz immer noch ein bisschen schöner. Uns hat diesmal vor allem die neue Promenade am Meer begeistert, die mit EU-Mitteln in kürzester Zeit entstanden ist und mit Wasserspielen, Lichterlebnissen, Spiel- und Fitnessgeräten sowie sogar einem Palmengarten alle hundert Meter eine neue Attraktion bereithält. Von der beeindruckenden, hochwertigen Möblierung ganz zu schweigen. Aber auch die aufwändige, liebevolle, an Kunst grenzende Gestaltung der Blumenrabatten ist so schnell nicht zu toppen. Das sind schon Arrangements.

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Urlaub am Leuchtturm: Im Kolberger „Hanseatic“ sind selbst hinten raus noch Schiffe zu sehen

30 Sonntag Jun 2019

Posted by Strelitzius in Tourismus

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Schlagwörter

Hotellerie, Kolberg, Polen, Reisen

Schiffe gucken

Direkt am Leuchtturm Urlaub machen, im polnischen Kolberg ist das möglich. Vorausgesetzt, der Reisende bucht im Wohlfühlhotel „Hanseatic“. Das vergleichsweise kleine Haus steht direkt an der Flußmündung Persete/Ecke Ostsee und punktet neben seiner extravaganten Lage mit Gemütlichkeit, Gastfreundlichkeit und gediegener Gastronomie. Noch weiter ostseewärts absteigen geht nicht!

Je nach Preis gibt es Meerblick, Hafenblick oder Gassenblick. Wir hatten Letzteren, Kopf aus dem Fenster nach rechts, und du kannst trotzdem Schiffe gucken, darunter die Bornholm-Fähre. Noch besser geht das im Außenbereich des Hotelrestaurants, da fahren sie praktisch am Tisch vorbei.

Der hochaufgeschossene Hotelnachbar

Einen Schritt aus dem Haus, und vor dir erhebt sich Kolbergs Leuchtturm, 1945 auf erhaltenen Befestigungsanlagen erbaut, dahinter gleich die Mole. Rechts schließt sich die Strandpromenade an, die unter anderem zur Seebrücke führt. Wir haben es sehr genossen, abends bei wechselndem Farbspiel auf ihr oder besser unter ihr in Richtung Strand unseren „Sundowner“ zu trinken.

Toll sitzt es sich bei Sonnenuntergang auch im Strandkorb auf den Dachgärten der Restaurants an der Promenade mit dem Meer unter sich. Mein Tipp: Dorsch und Zander mit Ofengemüse und Kartoffelspalten, direkt auf dem Backpapier serviert. Man muss nur drauf kommen. Und danach einen Zubrowka auf Eis… Das ist schon mehr als „dobrze“!

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Projektdetails: Vom Balkon über Stege in den Kulturpark Neubrandenburg

29 Dienstag Jan 2019

Posted by Strelitzius in Bauen

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EU, Koszalin, Mecklenburgische Seenplatte, Neubrandenburg, Polen, Stadtentwicklung

Die Partnerstädte Neubrandenburg und das polnische Koszalin (Köslin) setzen derzeit ein gemeinsames Projekt um. Die in den jeweiligen Orten gelegenen historisch bedeutsamen Parkanlagen – der Kulturpark Neubrandenburg und der „Park der Pommerschen Herzöge“ in Koszalin – sollen als Orte der Begegnung und des gemeinsamen Dialogs ausgebaut werden (Strelitzius berichtete).

Näheres ist dazu aus dem Wirtschaftsministerium zu erfahren, das das mehr als vier Millionen Euro teure, bis 2022 laufende Projekt mit knapp 2,8 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V A Mecklenburg-Vorpommern/Brandenburg/Polen unterstützt. Im Kulturpark Neubrandenburg soll unter anderem der Eingangsbereich neu gestaltet werden. Am südlichen Bürgersteig des Friedrich-Engels-Rings entsteht ein kleiner Balkon im Wiesenraum des Lindebachs, der als Ausgangspunkt für zwei Stege dient, die über den Lindebach direkt auf den Eingangsbereich des Kulturparks führen. Auf der Verkehrsinsel sind drei weitere Überquerungen geplant, eine direkt in Verlängerung des Uferwanderweges am Lindebach und eine Doppelquerung wie am Stargarder Tor direkt in der Hauptachse des Kulturplatzes auf den Otto-Vitense-Weg. Die Bauarbeiten sollen im Sommer beginnen.

In Koszalin wird die Ignacy-Jan-Paderewski-Freilichtbühne im denkmalgeschützten „Park der Pommerschen Herzöge“ umgebaut. Sie soll mit moderner Bühnentechnik sowie mit einer flexiblen Beleuchtungs- und Beschallungssteuerung ausgestattet werden.

Im Kulturpark Neubrandenburg wird ab Sommer 2019 gebaut

18 Donnerstag Okt 2018

Posted by Strelitzius in Bauen

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Schlagwörter

Koszalin, Mecklenburgische Seenplatte, Neubrandenburg, Polen, Stadtentwicklung

Plan Kulturpark_Ausschnitt

Interreg_Logo„Event- und Kulturpark Neubrandenburg und Koszalin“ heißt ein gemeinsames Projekt, das heute feierlich besiegelt wurde. Vertreter beider Städte haben den zugehörigen Fördervertrag in Neubrandenburg unterschrieben (Strelitzius berichtete vorab). Neubrandenburg und die polnische Partnerstadt Koszalin haben im Rahmen des Interreg V A Kooperationsprogrammes Mecklenburg-Vorpommern/Brandenburg/Polska dieses gemeinsame Vorhaben zur Förderung eingereicht. Mit Mitteln aus dem EU-Programm sollen die Kultur- und Eventparks beider Städte neugestaltet werden. Neubrandenburg plant die Neugestaltung des Kulturparkeingangs am Friedrich-Engels-Ring/Neustrelitzer Straße. Parallel dazu revitalisiert Koszalin seinen Park der Pommerschen Herzöge und die dortige Freilichtbühne.

Insgesamt 2,79 Millionen Euro Fördermittel stehen für beide Vorhaben zur Verfügung. Mit einem städtischen Eigenanteil von etwa 400 000 Euro können künftig rund 1,5 Millionen Euro im Kulturpark Neubrandenburg investiert werden.

Für den Kulturpark ist die Umgestaltung des Eingangsbereichs ausgehend von der Neustrelitzer Straße vorgesehen. Aktuell liegen dafür konkrete Entwürfe vor, sodass im Sommer 2019 mit einem Baubeginn gerechnet werden kann. Das Projekt soll bis Ende 2022 abgeschlossen sein.

Neubrandenburg und Koszalin wollen gemeinsam Kulturparks gestalten

15 Montag Okt 2018

Posted by Strelitzius in Bauen

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Schlagwörter

Europa, Koszalin, Mecklenburgische Seenplatte, Neubrandenburg, Polen, Stadtentwicklung

Rathaus Neubrandenburg

Im Neubrandenburger Rathaus wird der Fördervertrag unterzeichnet.

„Event- und Kulturpark Neubrandenburg und Koszalin“ heißt ein gemeinsames Projekt, das am Donnerstag, 18. Oktober, feierlich besiegelt wird. An diesem Tag unterzeichnen Vertreter beider Städte in Neubrandenburg den zugehörigen Fördervertrag.

Neubrandenburg und die polnische Partnerstadt Koszalin haben im Rahmen des Interreg VA Kooperationsprogrammes Mecklenburg-Vorpommern/Brandenburg/Polska der EU dieses gemeinsame Projekt zur Förderung eingereicht. Mit Mitteln aus dem Programm sollen die Kultur- und Eventparks beider Städte neugestaltet werden.

Neubrandenburg plant die Neugestaltung des Kulturparkeingangs am Friedrich-Engels-Ring/Neustrelitzer Straße. Parallel dazu revitalisiert Koszalin seinen Park der Pommerschen Herzöge und die dortige Freilichtbühne. Insgesamt 2,79 Millionen Euro Fördermittel stehen für beide Vorhaben zur Verfügung.

Überragender Auftritt in Polen: Neustrelitzer Fanfaren qualifizieren sich zur nächsten WM

20 Sonntag Mai 2018

Posted by Strelitzius in Sport

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Schlagwörter

Gorzow, Mecklenburg-Strelitz, Musik, Neustrelitz, Polen, Vereine

Riesige Freude beim musikalischen Leiter Michael Stelter (links) und Stabführer Paul Lehmann. Fotos: Fanfarenzug Neustrelitz

Der Fanfarenzug Neustrelitz hat im polnischen Gorzów Wielkopolski seiner Heimatstadt alle Ehre gemacht und zugleich die hohe Leistung bei der WM 2017 in den USA bestätigt. Mit hervorragenden Ergebnissen in Marsch und auch Show haben sich die Spielleute eine Fahrkarte zur nächsten Weltmeisterschaft der Marching und Showbands 2019 im kanadischen Calgary erkämpft. Aus beiden Wettbewerben sind die Neustrelitzer, mit fantastischen Punktzahlen, für den Fanfarenzug die bisher höchsten, als Sieger hervorgegangen (Marsch 91 Punkte, Show 89 Punkte). Weiterlesen →

Im Hafenspeicher von Ustka taucht der Hotelgast in die Vergangenheit ab

11 Mittwoch Apr 2018

Posted by Strelitzius in Tourismus

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Schlagwörter

Gastronomie, Hotellerie, Polen, Reisen, Ustka

Die Kutter...
Die Kutter…
...liegen direkt vor der Rezeption.
…liegen direkt vor der Rezeption.

Zehn Jahre lang hat Janusz Wierzbowski Antiquitäten gesammelt und ihnen am Ende eine bauliche Hülle gegeben. Herausgekommen ist im polnischen Ustka mitten im Hafen und direkt an der Kaimauer ein Hotel, wie sich so schnell mit Sicherheit kein zweites finden wird. Wir haben dieser Tage eine knappe Woche in dem historischen Speicher, eine denkmalpflegerische Meisterleistung, verbracht und werden es schon Ende Juni wieder tun. Der Aufenthalt im Hotel „Armada“ war einfach zu schön und Pan Wierzbowski dürfte gemerkt haben, wie sehr wir sein Lebenswerk zu würdigen wissen, das die Söhne des 50-Jährigen irgendwann fortführen sollen.

Selten so schön gewohnt.

Ustka (Stolpmünde) ist seit vielen Jahren unser Favorit unter den polnischen Ostseebädern. Mit klug eingesetzten EU-Geldern ist die kleine Stadt am Meer regelrecht erblüht und hat den durch den Fluss geteilten Hafen für sich entdeckt, dessen eine Seite inzwischen Hotels und Appartementhäuser zieren, während davor die Kutter liegen. Malerischer geht es nimmer, und der Strand ist keine 200 Meter entfernt. Vor drei Jahren hatten wir hier schon mal Quartier genommen. Seinerzeit waren wir bereits von der Taverne „Columbus“ begeistert, mit der Janusz Wierzbowski im Erdgeschoss des Speichers eine erste Attraktion geschaffen hatte. Als wir nun hörten, dass das Hotel darüber auch fertiggestellt ist, gab es kein Halten mehr für die Holde und mich. In knapp sechs Stunden waren wir an unserem Sehnsuchtsort.

Eintauchen in vergangene Zeiten.

Bis zum Äußersten haben wir es nicht getrieben. Im Angebot sind auch Antik-Zimmer. Wir haben uns, um nicht völlig in die Vergangenheit zu geraten, für ein modern eingerichtetes Zuhause auf Zeit entschieden, das dank der unverputzten Wände, der dicken Holzbalken und der originalen Speicherfenster noch altertümlich genug daherkommt. Schöner haben wir selten gewohnt. Ein tolles Bad gab es obendrauf.

Gutes Handwerk auch in der Küche

Außergewöhnliches Frühstück von Hand gemacht. Auch der morgendliche Sekt fehlt nicht auf der Tafel.

Und was im Restaurant inmitten des aufwändig gearbeiteten Mobiliars aus Ururgroßmutters Zeiten aufgetischt wird, ist nicht minder gutes Handwerk und wird sogar dem kulinarisch Verwöhnten gerecht. Ein bemerkenswertes Kapitel für sich. Vor allem dem ganz außergewöhnlichen Frühstück – klammert man mal den etwas dünnen Kaffee aus – ist ein Loblied zu singen.

Gemütlicher geht es nicht.

Wir haben mit dem „Grand Hotel“ und dem „Royal Baltic“ auf die Schnelle noch zwei neue Hotels in Ustka angeschaut. Der Funke ist trotz der üppigen Spa-Bereiche in beiden Häusern, die das Armada nicht hat, nicht übergesprungen. Zu nüchtern und zu groß das eine, zu überkandidelt das andere. Nun freuen wir uns auf das Wiedersehen mit dem Hafenspeicher und seinem Retter. Haben wir zuletzt den genialen Kamin zu schätzen gewusst, ist beim nächsten Mal Schiffegucken vom Biergarten aus angesagt.

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