PSV-Coach Dirk Heß ist die größte Sorge los: Der Kader für die neue Spielzeit steht und ist vielversprechend.
Von unseren Drittliga-Volleyballern des PSV Neustrelitz Team Wesenberg gibt es Erfreuliches zu berichten. Ein 12-er Kader steht, wie mir Coach Dirk Heß am Montagabend verraten hat. Fünf Spieler haben das Aufgebot verlassen, drei neue Spieler sind aus der Hauptstadt dazugestoßen. „Die werden uns richtig Freude machen“, ist der Trainer von der Verstärkung, noch jung an Jahren, überzeugt.
Daniluk Cordian kommt mit Zweitligaerfahrung vom VC Olympia Berlin, ist exzellent ausgebildet und wird die neue Nummer 1 im Zuspiel bei den Neustrelitzern. Routinier Ludwig Fentzahn steht auf der Position ebenfalls zur Verfügung, will aber in der kommenden Spielzeit mit Blick auf seine Familie etwas kürzer treten.
Ebenfalls vom VCO aus der 2. Bundesliga zum PSV wechselt Tom Orzelski. Er ist universell einsetzbar und wird primär für den Außenangriff eingesetzt werden. Dritter im Bunde der Neuen ist Mittelblocker Daniel Zastrau, zuletzt bei Rotation Prenzlauer Berg in der Regionalliga unterwegs. Noch eine Personalie: Toni Fleck wird wahrscheinlich erst zur zweiten Halbserie auflaufen können. Er ist im Herbst für einige Wochen beruflich verhindert.
Damit stehen im Aufgebot für die Spielzeit 2018/19: Ludwig Fentzahn, Andrej Storozhenko, Toni Fleck, Oliver Heß, Alexander Komisarov, Ricardo Galandi, Sebastian Krause, Daniel Markwart, Carsten Hellwig, Daniel Zastrau, Daniluk Cordian und Tom Orzelski. Das ist eine sehr komfortable Truppe. Dirk Hess hat seinen stärksten Sechser der vergangenen Saison behalten können und noch richtig gute Leute gefunden, die jetzt ins Team integriert werden müssen. „Wir haben die offenen Positionen mehr als äquivalent besetzt und sind noch flexibler“, fasst der erfahrene Coach zusammen.
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