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Tagesarchiv 6. Juni 2017

Wo der Sportschuh drückt: SPD-Bundestagabgeordnete lädt zur Diskussion nach Neustrelitz

06 Dienstag Jun 2017

Posted by Strelitzius in Politik

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Mecklenburg-Strelitz, Neustrelitz, Parteien, Sport, Wahlen

Jeannine Pflugradt

Sportinteressierte, Vertreter aus Vereinen und Verbänden, Entscheidungsträger aus Landes- und Bundespolitik sowie ein Olympiasieger kommen am 14. Juni um 17.30 Uhr im Kulturquartier Neustrelitz zu einer Diskussionsveranstaltung mit dem Titel „Wo der Sportschuh drückt“ zusammen. Die Initiative dazu hat die Neustrelitzer SPD-Bundestagsabgeordnete Jeannine Pflugradt, Mitglied im Sportausschuss des Bundestages und passionierte Freizeitsportlerin, ergriffen.

Außerdem werden Andreas Bluhm, Präsident des Lan-dessportbundes Mecklenburg-Vorpommern, Gerd Wessig, Olympiasieger 1980 im Hochsprung, Trainer und Mitglied im Vorstand der Abteilung Leichtathletik des Schweriner SC), sowie Michaela Engelmeier, sportpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, über die Lage des organisierten Sports in Deutschland diskutieren. Neben den Teilnehmern der Diskussion wird die Präsidentin des Landtages M-V, Sylvia Bretschneider, ein Grußwort halten. Gäste aus Sportvereinen und -verbänden werden erwartet, mit denen Jeannine Pflugradt im Anschluss an die Podiumsdiskussion ins Gespräch kommen möchte. Die Veranstaltung steht allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern offen.

„Veranstaltungen wie diese sind ungemein wichtig. Zum einen möchte ich vermitteln, wie der Alltag in den Sportvereinen Mecklenburg-Vorpommerns mit den Entscheidungen des Bundestages zusammenhängt. Zum anderen würde es keine guten Entscheidungen geben, wenn wir nicht im ständigen Dialog mit den Menschen stehen, für die Politik gemacht wird”, so Jeannine Pflugradt. “Am 14. Juni möchte ich in Neustrelitz von den BürgerInnen, Vereinsmitgliedern, TrainerInnen und SportlerInnen erfahren, ‘wo der Sportschuh drückt’.”

Pfingstlicher Weckruf tut mir nun wirklich so was von leid

06 Dienstag Jun 2017

Posted by Strelitzius in Leben

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Leute

Die nicht ganz neue Erkenntnis, dass nichts und niemand vollkommen ist, gilt auch für meinen Wecker. Dabei ist mein Zeitgenosse durchaus nicht von gestern, sondern verbirgt hinter seiner etwas antiquierten Fassade ein hochdigitales Innenleben. Außerdem kann er mit seinen beiden Glocken leuchten, wenn es Zeit zum Aufstehen ist. Den vielleicht schwersten Gang des Tages leitet er nicht nur visuell, sondern auch akustisch anschwellend ein. Anders ausgedrückt, es wird immer heller und immer lauter.

Nicht zu vergessen, dass der Star meiner Schlafzimmerkommode auch noch die Uhrzeit rot an die Decke projiziert, während er frontal verbergen kann, was die Stunde geschlagen hat. Ich leide ohnehin unter Schlafstörungen. Da ist das eine prima Möglichkeit, auch in Rückenlage bei sonstiger Dunkelheit immer ausrechnen zu können, wie viel Zeit bis zum Weckruf bleibt, eventuell doch noch oder wieder wegzudämmern. Kurzum, ein Wunderwerk der Technik, das sich selbstverständlich auch auf ganze Wochen, Werktage oder einen einzelnen in der Reihe der sieben Tage programmieren lässt. Wahlweise mit Musik oder Weckton. Nur eines haben ihm seine Schöpfer nicht eingehaucht, und genau da liegt der Wecker, ich meine der Hase im Pfeffer.

Das Weckgerät vermag nicht zu erkennen, wann ein Werktag keiner ist, weil er auf einen Feiertag fällt. So sind Oster- und Pfingstmontag oder auch Karfreitag und Christi Himmelfahrt beispielsweise nur durch Ausschlafen zu genießen, wenn man dem Teil am Abend zuvor den Ausnahmefall durch Abschalten der Weckfunktion zu begreifen gegeben hat. Was man auch prima vergessen kann. Derart können auch erste und zweite Weihnachtsfeiertage, 1. Mai oder 3. Oktober erholungsmäßig zum Auftakt voll daneben gehen, so sie nicht auf einen Sonnabend oder Sonntag fallen. Von Neujahr ganz zu schweigen. Es sei denn, man gehört zum Schwarm der frühen Vögel, die den Wurm fangen wollen. Ich nicht!

Warum ich das in aller Ausführlichkeit erkläre? Weil es mir ausgesprochen peinlich ist, am Pfingstmontag Punkt sechs Uhr mittels der berufsbedingten Morgenfreudigkeit der NDR 2-Moderatoren eventuell einige meiner Nachbarn aus dem Schlaf gerissen zu haben. Da es ansonsten sonn- und feiertags um diese Zeit totenstill bei uns in der Siedlung ist, dürfte die Einlage die halbe Straße hinunter zu hören gewesen sein. Zumal die Dachfenster ob der köstlichen Nachtluft offen standen. Zwar habe ich den Sprung von der Matratze an den Abstellknopf des Krawallbruders in unter zehn Sekunden geschafft. Was umso höher zu bewerten ist, da ich mich aus einem Wasserbett katapultieren musste. Trotzdem, es könnte nicht schnell genug gewesen sein.

Also an dieser Stelle ein “Tut mir so was von leid” die Straße rauf und runter. In einem Fall allerdings sollten wir damit quitt sein. Einer meiner Mitmenschen hat dieser Tage eine Drohne über meinen Mittagstisch auf der Terrasse gehängt, den die Holde und meine Wenigkeit gerade frequentierten. Hat mich tierisch aufgeregt, ist aber nach der Weckerattacke abgegolten. Bin sowieso noch nicht dazugekommen, mir ein Luftgewehr zuzulegen.

Australiens indigene Kunst erhält ein Zentrum am Weißen See zu Wesenberg

06 Dienstag Jun 2017

Posted by Strelitzius in Kunst

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Schlagwörter

Australien, Freizeit, Kultur, Mecklenburgische Kleinseenplatte, Wesenberg

Auf den Tag ein Jahr nach seiner Eröffnung wird im Skulpturenpark Wesenberg Bei Wu (Weißer See) ein ständiges Zentrum für indigene Kunst Australiens eingerichtet. Zum Auftakt gibt es eine einzigartige Ausstellung mit Kunst der Aborigines aus dem Northern Territory und der Torres Strait Islanders zwischen Australiens Nordspitze und Papua Neuguinea. Wie mir die Leiterin des Skulpturenparkes, Philine Bracht, mitteilt, wird die Ausstellung ab dem 25. Juni öffentlich zugänglich sein. Schon heute kann ich meinen Lesern im Anhang Hintergrundmaterial anbieten und damit vielleicht Vorfreude auf die hochkarätige Schau mit Stücken aus verschiedenen Sammlungen wecken.

Australiens Botschafterin in Deutschland, Lynette Wood, wünschte dem chinesischen Geschäftsmann David Ng und der Peter-Wilmot-Thompson-Stiftung (Strelitzius berichtete) in einem Grußwort alles Gute für ihre anspruchsvollen Projekte in Wesenberg. “Als die älteste fortbestehende Tradition der Welt verbindet die australische indigene Kunst die Vergangenheit mit der Zukunft, die Menschen mit dem Land und den zeremoniellen Kontext mit dem alltäglichen Leben. Sie präsentiert sich in einer außergewöhnlichen Vielfalt an Formen, Stilen und Traditionen”, so die Diplomatin. Die Ausstellung am Bei Wu werde dem deutschen und internationalen Publikum die Möglichkeit eröffnen, den Reichtum australischer indigener Kultur zu erleben.

Der Skulpturenpark Wesenberg am Weißen See ist dienstags bis sonntags von 10 bis 16 Uhr geöffnet.

AustralianIndigenousArtBeiWu

 

Frühling anders: Am Amtshaus der Kleinseenplatte blühen die Kakteen

06 Dienstag Jun 2017

Posted by Strelitzius in Natur

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Leben, Leute, Mecklenburgische Kleinseenplatte, Mirow

Der eine oder andere Besucher des Amtes Mecklenburgische Kleinseenplatte wird schon erstaunt stehengeblieben sein. Aber auch Spaziergänger dürften ihre helle Freude beim Passieren des Amtsgebäudes in Mirows Breitscheidstraße haben. Dort stehen Kakteen in voller roter und gelber Blüte, als gehörten sie in unsere Landschaft.

Eine Mirower Korrespondentin hat mir die Bilder geschickt, und ich teile sie gern mit meinen Lesern. Rückschlüsse auf stachelige Amtsmitarbeiter halte ich für verfehlt. Als Wesenberger kenne ich in meiner Heimatverwaltung eigentlich nur nette Menschen.

Wesenberg und Mirow begehen Orgeljubiläen mit Konzerten

06 Dienstag Jun 2017

Posted by Strelitzius in Geschichte

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Schlagwörter

Freizeit, Konzert, Kultur, Mecklenburgische Kleinseenplatte, Mirow, Musik, Wesenberg

Die Wesenberger Marienkirche beherbergt die 300 Jahre alte Röder-Orgel, die aus Berlin an die Woblitz kam.

Mit einer ganzen Reihe von Konzerten werden in der Kleinseenplatte gleich zwei Orgeljubiläen begangen. Während die Röder-Orgel in der Wesenberger Marienkirche 300 Jahre alt ist, bringt es die Schuke-Orgel in Mirows Johanniterkirche immerhin schon auf 40 Jahre, wie dem jüngsten Gemeindebrief zu entnehmen ist.

Eine besonders bewegte Geschichte hat das Wesenberger Instrument, das 1717 von Johann Michael Röder eigentlich in die Dorotheenstädtische Kirche in Berlin eingebaut wurde und damit die älteste Berliner Orgel ist. Sie galt 1832 als ruiniert, nachdem Napoleons Truppen das Gotteshaus als Pferdestall genutzt hatten, und wurde in der Zeitung zum Verkauf angeboten. Das las der Wesenberger Apotheker Erdmann und informierte sein Pfarramt über die kostengünstige Offerte. So kam die Orgel an die Woblitz, wo nach dem Stadtbrand von 1706 zwar die Kirche wiederaufgebaut worden war, aber eben ohne Orgel.

Verschiedene Orgelbauer führten in der Folge Reparaturen aus, verfälschten das Instrument aber auch. Erst der Wesenberger Organist Paul Schäffer bemühte sich wieder um die Spielbarkeit des Instrumentes in seiner von Röder gewollten Form. Zwischen 1994 und 2000 wurde die Orgel durch die Dresdner Werkstatt Christian Wegschneider restauriert. Paul Schäffer, den ich noch kennenlernen durfte, erlebte die Wiedereinweihung nicht mehr. Er starb kurz zuvor.

Aber auch über die Schuke-Orgel in Mirow gibt es Spannendes zu erzählen. Ich hänge mal den Beitrag aus dem Gemeindebrief an.

Bilder im Müritzeum führen in die Welt der Laterna magica

06 Dienstag Jun 2017

Posted by Strelitzius in Bildung

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Schlagwörter

Fotografie, Freizeit, Mecklenburgische Seenplatte, Waren

Zauberhafte Bilder aus der Laterna magica. Foto: Müritzeum

Fotos und Filme macht mittlerweile ein jeder, auf einfachste Art und Weise mit dem Handy. Doch wie fing das alles an, welche Technik gab es und wie begannen sich die Bilder zu bewegen? Mit hundertfacher Vergrößerung und moderner Beamertechnik schlägt Volker Janke vom Freilichtmuseum für Volkskunde Schwerin-Mueß im Müritzeum in Waren eine Brücke vom Traum der bewegten Bilder bis hin zur Verwirklichung einer perfekten Illusion. „Ferne Welten, fremde Tiere – Die zauberhaften Bilder der Laterna magica“ heißt sein Vortrag am morgigen Mittwoch um 19.30 Uhr, der Bilder aus einer Zeit zeigt, in der die Worte „Film und Kino“ noch gar nicht erfunden waren.

Volker Janke ergänzt damit thematisch die aktuelle Sonderausstellung im Müritzeum „Die Frühzeit der Photographie in Mecklenburg – Vom Porträt zur Landschaft“. Die Sonderschau ist noch bis zum 25. Juni täglich ab 10 Uhr zu sehen. Der Eintritt zur Vortragsveranstaltung ist kostenfrei. Mit einer Spende wird die Arbeit des Müritzeums unterstützt.

Jennifer Rostock und Mark Forster sorgen für Umleitung

06 Dienstag Jun 2017

Posted by Strelitzius in Verkehr

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Kultur, Mecklenburgische Seenplatte, Neubrandenburg

Aufgrund von Konzerten von Jennifer Rostock und Mark Forster kommt es zwischen dem morgigen Mittwoch, 7. Juni, 8 Uhr, bis zum Sonntag, 11. Juni, 23 Uhr, zu Verkehrsraumeinschränkungen im Neubrandenburger Kulturpark. So wird sowohl die Parkstraße auf Höhe der Stadthalle als auch der Park- und Messeplatz für den Fahrzeugverkehr voll gesperrt. Gäste des Badehauses und weitere Anlieger werden über den parallel zur Parkstraße verlaufenden asphaltierten Weg umgeleitet.

Für die Veranstaltungstage, 9. und 10. Juni, wird die Festwiese in der Schillerstraße zum Parken freigegeben. Die Festwiese wird während der Konzerte gebührenpflichtig bewirtschaftet, die Parkgebühr beträgt unabhängig von der Parkdauer 3 Euro.

Aufgrund der begrenzten Parkplatzkapazitäten wird Gästen und Besuchern empfohlen, ihre Fahrzeuge außerhalb des Kulturparks abzustellen bzw. mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Angeboten wird hier insbesondere der Parkplatz am Stargarder Tor.

Piraten-Filmabenteuer geht in Wesenberg in die dritte Woche

06 Dienstag Jun 2017

Posted by Strelitzius in Kino

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Schlagwörter

Film, Freizeit, Kultur, Mecklenburgische Kleinseenplatte, Wesenberg

Hollywood-Star Johnny Depp in seiner Paraderolle als Jack Sparrow. Foto: Disney Enterprises

Wenn richtige Seeräuber erst mal was geentert haben… Der Abenteuerfilm “Fluch der Karibik – Salazars Rache” erlebt im Wesenberger Kino die dritte Aufführungswoche.

Wie Chefin Christiane Bongartz heute mitteilt, wird der Familienstreifen von Donnerstag bis Sonntag um 15, 17.30 und 20 Uhr gezeigt. Am Montag gönnt sich das Wesenberger Kino eine Auszeit, bevor es am Dienstag und am Mittwoch kommender Woche jeweils um 16.30 und um 20 Uhr mit Captain Jack Sparrow und seinen Piraten erneut über die Meere geht.

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68 Jahre, Wesenberg in Mecklenburg-Strelitz, Diplomjournalist, Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband

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