TSG TV erweitert erneut seinen Service und bietet jetzt auch Tore von den Auswärtsspielen der TSG Neustrelitz an. Strelitzius freut sich also, dank des emsigen Blogpartners seinen Lesern die Treffer des gestrigen Spieltages in Seelow zeigen zu können. Die Partie endete bekanntlich (Strelitzius berichtete) 1:1.
Der neue Grippeschutzimpfstoff für die Saison 2019/2020 ist da. „Deshalb führen wir auch in diesem Jahr wieder unsere traditionelle Impfaktion im Marktplatzcenter Neubrandenburg durch“, teilt die stellvertretende Leiterin des Gesundheitsamtes, Dr. Ramona Berthold, mit. „Wir möchten am 9. Oktober in der Zeit von 9 bis 17 Uhr mit dieser Aktion besonders Personen mit einer Tätigkeit im erhöhten Publikumsverkehr ansprechen.“Der genaue Ort wird gut sichtbar beschriftet. Der Impfausweis sollte möglichst mitgebracht werden. Der Grippeschutzimpfstoff entspricht den Empfehlungen der WHO und der Entscheidung der Europäischen Union für die Saison 2019/2020.
„Großes Rennen“ auf der Ortsumgehung
Das „Große Rennen“ in Neubrandenburg am 12. Oktober wird ein einmaliges Sport-Event, das niemand verpassen sollte. Bevor der Verkehr auf der neuen Ortsumgehung rollen kann, haben Radfahrer und Läufer Vorrang. Neubrandenburg als Stadt des Sports möchte mit dem Ende der Bauarbeiten ihrem Namen alle Ehre machen. Laufend und auf dem Rad wird die neue Trasse eingenommen. Die Anmeldefrist für die Wettkämpfe ist zwar vorbei. Die Sportler freuen sich aber auch über zahlreiche Anfeuerungsrufe vom Straßenrand. Um 9.45 Uhr ist Eröffnung, um 10 Uhr findet der Steffellauf für 4-er Teams statt und um 12 Uhr das Einzelzeitfahren der Radsportler.
Infoveranstaltung zum Wohnkomplex Neustrelitzer Straße
DDR-Plattenbauten sind in der Vergangenheit verändert worden oder vollständig aus dem Stadtbild verschwunden – eine deutschlandweite Entwicklung, die sich auch in Neubrandenburg beobachten lässt. In diesem Zusammenhang stellt das in den 80er Jahren entstandene Wohnquartier in der Neustrelitzer Straße ein unverändertes Beispiel einer Gesamtanlage mit städtebaulich hoher Wirksamkeit dar. Die von Wolfram Schubert gestalteten Nordgiebel der 14-Geschosser besitzen außerdem einen künstlerischen Wert. Um das Erscheinungsbild des Ensembles aus insgesamt 15 Baukörpern zu erhalten, prüft die Stadt Neubrandenburg die Möglichkeiten zum Schutz der Anlage.
Oberbürgermeister Silvio Witt begrüßt alle Interessenten und Medienvertreter am 14. Oktober, um 17 Uhr, zu der Informationsveranstaltung zum Wohnkomplex Neustrelitzer Straße. Dr. Jörg Kirchner (Abteilung Inventarisierung, Landesamt für Kultur und Denkmalpflege), Lutz Braun (Architekt und Stadtplaner) und Martin Maleschka (Architekt und Autor) werden dazu als Experten erwartet.
Bei meinem Peugeot 5008 wird ein Notruf abgesetzt, sobald die Airbags ausgelöst wurden. Die SOS-Taste kann auch manuell ausgelöt werden. Gutes Gefühl.
Das automatische Notrufsystem eines Pkw hat heute gegen 10.35 Uhr die Rettungskräfte an den Ortsrand von Feldberg dirigiert. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr ein 59-jähriger Pkw-Fahrzeugführer die L 341 aus Richtung Lüttenhagen kommend in Richtung Feldberg und kam kurz vor der Ortslage Feldberg aus gesundheitlichen Problemen nach rechts von der Fahrbahn ab. Im Anschluss streifte er mit seinem Fahrzeug einen Straßenbaum, drehte sich mit dem Fahrzeug einmal um die eigene Achse und rutschte dann in den rechten Straßengraben. Kurz vor einer Baumgruppe kam der 59-Jährige mit seinem Fahrzeug zum Stehen.
Rettungswagen und Notarzt sind vor Ort erschienen und haben den 59-Jährigen zur Beobachtung in das Neustrelitzer Krankenhaus gebracht. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Feldberg waren ebenfalls vor Ort, da Schmierstoffe ausgelaufen waren und Rauch erkennbar war. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der entstandene Schaden wird auf ca. 20.000 Euro geschätzt.
Mein Wesenberger Blogfreund Axel Hirsch bringt Glück. Bekannt ist ja, dass man einen Schornsteinfeger nur anzutippen braucht, und alles wird gut. Axel ist zwar kein Schornsteinfeger, aber das mit dem Glück per Berührung, das kann er offensichtlich auch.
Ich habe ihn nämlich heute in der Kaufhalle getroffen und er hat mir stolz erzählt, dass er bei seiner jüngsten Pilzsammlung eine Krause Glucke geerntet hat. Da war ich ja nun blass vor Neid, denn meine jüngste Krause Glucke liegt um die zehn Jahre zurück. Zum Abschied habe ich Axel Hirsch noch auf die Schulter geklopft und ihm ein schönes Wochenende gewünscht. Genau da muss es passiert sein, denn keine zwei Stunden später hatte ich eine Krause Glucke in meinem Pilzkorb.
Mein heutiges „Fundstück“ kommt von ziemlich weit her und vor allem auch von ziemlich weit oben. Im Bergdorf Siana auf der griechischen Ferieninsel Rhodos ziehen die Bauern, wie man oben sieht, alle Register, um ihre Erzeugnisse an die Kunden zu bringen. Zur Wirkung des Produktes kann ich nichts sagen, weil ich es mangels Leidensdrucks nicht erworben habe.
Wenn es da bereits Erfahrungen in der Strelitzius-Gemeinde gibt, diese gern an mich weiterleiten, man wird ja nicht jünger. Der Holden und meiner Wenigkeit hatten es mehr die tollen handgefertigten Teppiche angetan, aber da es fliegende Teppiche nach wie vor nur im Märchen gibt…
Lena Zegenhagen (links) und Marion Krause hat beim Abschied von den Wapiti-Kühen auch ein bisschen Wehmut beschlichen. Fotos (2): Tiergarten Neustrelitz
Die betäubten Tiere wurden für die Reise vorsichtig verladen.
Die drei Wapiti-Hirschkühe des Neustrelitzer Tiergartens sind zu Wochenbeginn vorübergehend ausgezogen. Übergangsadresse ist das Wildgehege von Thomas Goltz im uckermärkischen Kleptow. „Wapiti sind in Deutschland schwer zu bekommen, und in Kleptow werden dringend Kühe zur Blutauffrischung gebraucht“, erklärte Constanze Köbing, Abteilungsleiterin Tiergarten bei den Stadtwerken. „Uns kommt das sehr entgegen, weil wir das Wapitigehege im Tiergarten umbauen möchten.“
In zwei bis drei Jahren, nach Abschluss der Baumaßnahmen, sollen die Neustrelitzer Wapiti zurückkehren, und mit ihnen vielleicht weitere Tiere. Thomas Goltz hat große Erfahrungen in der Haltung und der Zucht von großen Hirschen. Deshalb sind sich die Neustrelitzer Tierpfleger sicher, dass es ihren Schützlingen in der Uckermark auch gut geht. Ein bisschen Wehmut über die Trennung auf Zeit kam trotzdem auf, allen voran bei „Wapiti-Mama“ Marion Krause. Sie freut sich jetzt schon auf das Wiedersehen.
„Vor dreißig Jahren fiel die Mauer. Keiner hat damit gerechnet. Es wuchs zusammen, was zusammen gehört. Und es wächst immer noch, bis es eines Tages ein großes Ganzes sein wird, mit Ecken und Kanten, aber nahtlos in der Mitte. Am Tag der Deutschen Einheit denkt man nach über das Land. Vergangenheit und Zukunft“, schreibt mir mein Blogfreund Frank Obermair.
Doch wie kann man den Feiertag würdevoll begehen? Auf diese Frage hatte der CDU-Gemeindeverband Neustrelitz die passende Antwort. Die bundesweite Aktion „Einheitsbuddeln“ möchte dem Tag aller Deutschen ein Symbol geben, ein Ritual, das jährlich wiederkehrt: einen Baum pflanzen. Die Christdemokraten entschieden sich, eine Henrys Linde im Garten des Hospiz „Luisendomizil“ einzupflanzen. Es handelt sich hier um eine sehr seltene Linde, die von Thomas Heldt, Gartenexperte des Hospiz, unter Berücksichtigung der örtlichen Bodenverhältnisse fachmännisch ausgesucht wurde. Sie hat auffällige Blätter, blüht spät; ein Baum, der Schatten spendet und gleichzeitig nicht zu sehr abdunkelt.