Strelitzius freut sich immer wieder über Blogpartner, die zum Erfolg der Plattform beitragen. Dazu gehört auch Anne Böhm aus der TSG-Geschäftsstelle, die heute beim Pokalspiel in Ueckermünde dabei war.
Das Ergebnis der Partie war deprimierend (Strelitzius berichtete), aber es wäre die pure Verschwendung, die wirklich schönen Bilder von Anne vor lauter Frust in den Papierkorb zu werfen. Danke Anne, du kannst ja nicht dafür!
“OLAF JAGGER” – der Film von Heike Fink, wird am Mittwoch, 29. März, um 18 und um 20.15 Uhr, in Neustrelitz gezeigt. Der auf den 56. Hofer Filmtagen im letzten Jahr mit dem Kritikerpreis und dem Förderpreis Neues Deutsches Kino ausgezeichnete Erstlingsfilm kommt schon eine Woche vor dem Bundesstart ins Kino in der Alten Kachelofenfabrik. Der bekannte Comedian Olaf Schubert deckt ein Familiengeheimnis auf, das mit seiner Mutter zu tun hat: Kann es wirklich sein, dass Rocklegende Mick Jagger sein Vater ist? Durch einen Zufall erfährt der Komiker, dass seine Mutter in den 1960ern eine flüchtige Affäre mit dem Frontmann der Rolling Stones hatte. Also begibt er sich auf die Suche und beginnt, unangenehme Fragen zu stellen an seine Verwandten, Rolling-Stones-Experten und Historiker. So entsteht ein kurzweiliger, fiktionaler Dokumentarfilm, der die DDR-Geschichte durch die detektivische Suche neu erzählt und so durch witzige wie absurde Situationen führt.
Kathleen Supke, Helge Oehlschläger und Steffen Heinrich (von links). Foto: SPD
Heute, am Tag der Gewässerpflege, haben sich die Mitglieder des SPD-Ortsvereins und der SPD-Stadtfraktion Neustrelitz – wie schon im letzten Jahr – am Müllsammeln in der Residenzstadt beteiligt. Es wurde rund um den Bürgersee und hinter dem „alten Knast“ in Strelitz-Alt gesammelt. Es sei wirklich erschreckend, wieviel Müll einfach in der Natur entsorgt werden, schreiben mir die Genossen nach getaner Arbeit.
Mit 400 Gramm braunen Champignons, einem Zucchino und drei Paprika (rot, gelb, grün)sowie einem Glas schwarze Oliven bin ich aus der Kaufhalle zurückgekehrt, um der Holden und meiner Wenigkeit mal wieder ein fernöstliches Wok-Gericht mit einem Hauch Griechenland zu gönnen. Drei kleine Zwiebeln, vier Knobi-Zehen und 200 Gramm Rohschinkenwürfel fanden sich daheim unter den gebunkerten Vorräten. Die polnischen Nachbarn rücken bei unseren Beutezügen übrigens immer Feta-Schafskäse in Lake heraus, muss man einfach auf Vorrat haben. 270 Gramm sind in einer Packung, passt zur geschmackvollen Party.
Marcus Niemitz (am Ball) hat für den Ausgleich gesorgt, während es hinten mal wieder haperte. Fotos: Anne Böhm
Die Fans der Oberligisten der TSG Neustrelitz tragen heute Trauer. Nachdem die Elf von Coach Thomas Franke schon in der Meisterschaft die Anhänger nur noch mit einer wackligen Heimstärke bei Laune hält, ist sie heute im Viertelfinale des MV-Landespokals gegen die eine Klasse tiefer antretenden Verbandsligisten von Einheit Ueckermünde mit 1:2 (0:1) ausgeschieden. Was für eine Schmach!
Die Katastrophe deutete sich schon in der 29. Minute an, als die Gäste durch Marcin Juszczak in Führung gingen und die auch mit in die Kabine nahmen. In der 50. Minute waren wir TSG-Fans dann alle hoffnungsschwanger, als Marcus Niemitz einen Pass von Justin Schultze am weiten Pfosten zum Ausgleich verwertete. Wer nun geglaubt hatte, dass das so weitergeht und die Strelitzer Jungs wie so häufig um diese Zeit aufdrehen, wurde enttäuscht. In der 65. Minute macht Rafal Sledz das 1:2 aus Sicht der Gäste, und es spricht für die Schwäche der TSG Neustrelitz, dass es dabei auch bleibt. Nein, danke, das ist einfach nur zum Abgewöhnen! Schön schreiben lässt sich das nicht.
Rund 25 Prieperter und Prieperterinnen haben sich am heutigen Vormittag zum Subbotnik getroffen. Es wurden Blumenbeete neu bepflanzt, Zäune gestrichen, Bäume beschnitten und vieles mehr. Rechtzeitig vor Ostern zeigt das Dorf nun wieder seine frühlingshafte Seite.
Besonderes Gefallen wird sicherlich die neu aufgestellte Musikbank finden, ist sich Bürgermeister Manfred Giesenberg sicher. “Der Ruhende wird, sobald er die Bank zum Schaukeln bringt, melodisch erquickt. Den fleißigen Helferinnen und Helfern ein herzliches Dankeschön für ihre wertvolle Unterstützung.” Strelitzius schließt sich dem an. Immerhin ist Priepert bekanntlich sein Lieblingsdorf.
Die Malerin Petra Rudolph stellt unter dem Titel “Achtsam” in der Galerie des Kulturvereins Feldberger Land e.V. im Haus des Gastes, Feldberg, Strelitzer Str. 42 aus. Die Vernissage findet am 31. März um 19 Uhr statt.
Petra Rudolph wurde 1944 geboren und hat in ihrem Leben viel gelernt, studiert und gearbeitet, wie sie selbst sagt. Die Malerei hat sie ihr Leben lang begleitet, aber einen besonderen Stellenwert bekam die Lust am Malen und Zeichnen, als sie mit ihrer Familie Berlin verließ und in ein kleines brandenburgisches Dorf zog. Mit diesem Umzug intensivierte sich ihre Beziehung zur Natur und fand Ausdruck in der Landschaftsmalerei.