Schlagwörter
Feste, Feuerwehr, Genossenschaft, Mecklenburgische Kleinseenplatte, Verein, Wesenberg

Wenn es eines Beweises bedurft hat, dass die Wesenberger die Härtesten sind und sie nichts vom Feiern abhält, dann ist der am heutigen Abend erbracht worden. Um die 200 Mitbürger haben sich trotz strömenden Regens und Sturm das traditionelle Weihnachtsbaumverbrennen nicht entgehen und vermiesen lassen. Auch zur Freude von Bürgermeister Steffen Rißmann. Erstmals hatten Feuerwehrverein und brenn:werk-Genossenschaft gemeinsam eingeladen, und die Alte Brennerei in der Bahnhofstraße zeigte sich von der besten Seite. In ihrem Windschatten und unter Pavillondächern war es irgendwie auszuhalten, auch wenn nach zwei Stunden die Schar der Aufrechten doch bedauerlicherweise, aber verständlich bröckelte. Die Aktivsten der Aktiven vom Wesenberger Burgverein konnten sich heute außer Dienst mal ausruhen, wohl gefühlt haben sie sich auf jeden Fall, wie zu erfahren war.
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