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Strelitzius Blog

~ Gemeldet, glossiert & gekocht

Strelitzius Blog

Monatsarchiv: Mai 2015

Wenn der Radweg im Getreide verschwindet

31 Sonntag Mai 2015

Posted by Strelitzius in Allgemein

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Leben, Mecklenburg-Strelitz, Tourismus, Verkehr, Wesenberg

Radweg 199

Wenn man Radler aus dem Ruhrgebiet mitten in einem Getreidefeld kennenlernen will, dann muss man nur kartierten Radwegen folgen, die auf den Staatlich anerkannten Erholungsort Wesenberg zustreben. Und hat als Einheimischer kurz vor dem Findlingsgarten der Woblitzstadt den Fremden die ebenso berechtigte wie verzweifelte Frage „Wo sind wir hier eigentlich?“ zu beantworten, während sich der ohnehin nur noch zwei Reifen breite Radweg endgültig zwischen den Ähren verliert.

Seit die Holde nach 20 Jahren Abstinenz wieder in den Fahrradsattel gestiegen ist, feiere ich ein Wiedersehen mit naturnahen Pisten, die ich lange wegen deren genereller Untauglichkeit für den Rennsport zu Gunsten von Asphalt vernachlässigt hatte. Wobei von Feiern keine Rede sein kann. Es ist eher Anlass zur Trauer, was übrig geblieben ist.

Eine Gedenkminute vielleicht für die Frauen und Männer vom Beschäftigungs- und Qualifizierungsverein Wesenberg (BQV), die als ABM-er unter großem Einsatz Radwege um die Woblitz, am Weißen See oder auch am Peetschsee angelegt haben und im Zuge einer verfehlten Arbeitsmarktpolitik daran gehindert wurden, diese auch in der Folge zu pflegen.

Und einen karnevalesken Tusch für Frau Ministerin, die nach Ressortwechsel heute die Bundeswehr befehligt und sich inzwischen für Gewehre verantworten muss, die bei Hitze um die Ecke schießen. Die CDU-Politikerin nach Sinn und Unsinn ihrer Sozialpolitik zu befragen, wusste sie damals bei ihrem Besuch in Neustrelitz zu verhindern. In Lohn und Brot gekommen sind jedenfalls von den von ihr ausgebremsten Arbeitslosen die wenigsten.

Was uns Wesenberger Radler und unsere Gäste angeht, so werden wir uns in absehbarer Zeit nur noch straßenbegleitend durch die Gegend bewegen können. Es sei denn, es fällt doch noch einem Entscheidungsträger höheren Ortes ein, dass da mal Radwege waren, wo eigentlich schon kaum noch welche sind.

Manchmal geschehen ja noch Wunder, wie bei der nachträglichen Pflasterung zwischen Groß Quassow und Wesenberg. So ist wenigstens ein Teil des Woblitz-Rundweges heute noch im Guten nutzbar. Und eigentlich müsste man denen eine Gedenktafel stellen, die hier die Pionierarbeit geleistet haben.

Einfach so: Naturgalerie direkt am Weißen See

31 Sonntag Mai 2015

Posted by Strelitzius in Allgemein

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Schlagwörter

Leben, Mecklenburg-Strelitz, Natur, Umwelt

Wurzeln 183

Exakt zwei Monate nach Orkan Niklas liegen die zwischen Klein Quassow und Useriner Mühle gefällten Kiefern, die seinerzeit Eingang in meinen Blog gefunden hatten, immer noch da, wo sie das Unwetter hingefegt hat. Im Nationalpark wäre das höherer Wille, aber hier verrotten die inzwischen braun gewordenen Bäume direkt an einer vielbefahrenen Touristenroute und zeugen einfach nur von Vernachlässigung. Lass es noch ein paar Grad wärmer werden, und das Zeug ist irgendwann so trocken, dass es wie Zunder brennt. Ein paar Häuser stehen nur wenige Meter weiter. Man will ja nichts beschreien…

Dabei kann man mit solcherlei Überresten von Bäumen durchaus kreativ umgehen. So hat sich die Gaststätte am Weißen See in Wesenberg eine kleine, aber beeindruckende Galerie der Wurzeln zugelegt. Während der vielbeschriebene Skulpturen-Park des Hongkonger Investors David Ng ebenfalls an dem Gewässer noch auf sich warten lässt, ist hier durchaus Dekoratives in die Landschaft gestellt worden. Man muss nur drauf kommen.

„Nach den Rodungsarbeiten für unseren Parkplatz, bei denen wir uns genug geschunden haben, fanden wir es einfach schade, die beeindruckenden Wurzeln abzutransportieren“, verriet Geschäftsführerin Sylvia Kummetz Strelitzius. Und der Sturm habe dann für weitere Stücke gesorgt.

Aufstieg: TSG-Zweite nun Verbandsligist

30 Samstag Mai 2015

Posted by Strelitzius in Allgemein

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Schlagwörter

Fußball, Mecklenburg-Strelitz, Sport, TSG

Die Reservisten der TSG Neustrelitz sind heute in die Verbandsliga aufgestiegen. Spannend hatten sie es ja gemacht. Wahrscheinlich brauchten sie erst den heiligen Rasen des Parkstadions der Residenzstadt, der nach Saisonabschluss der Ersten zu haben war. Beide Tore gegen Traktor Pentz schoss Norman Richter.

Spargelzeit: Der Grüne schlägt den Weißen

30 Samstag Mai 2015

Posted by Strelitzius in Allgemein

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Schlagwörter

Freizeit, Kochen, Leben

Spargel 126

Ich wollte ja nun nicht zur „Kochsendung“ werden, aber zum Thema Spargel muss noch etwas gesagt werden. Auch auf die Gefahr hin, dass sich in den Großräumen Neverin und Beelitz keine Freunde meines Strelitzius Blogs finden werden. Mit einem Satz noch vor dem Ende der Saison des Gemüses: Der grüne Spargel ist dem weißen um Längen überlegen. Und es sind nur die Deutschen in Europa, die so auf den Farblosen abfahren. Der eben auch geschmackneutral ist. Und in Nullkommanichts zerkocht. Wenn er nicht ohnehin mehr Holz als Gemüse war.

Es heißt ja nicht, dass wir der einheimischen Feldwirtschaft keine Chance geben wollten. Aber gehe mal an eine der Spargelbuden und verlange den Grünen. Die durchtriebensten Verkäufer sagen noch, dass sie den erst bestellen müssen. Der Rest ist Schweigen. Wir hatten also heute, das Vaterland verratend, spanischen Spargel auf dem Tisch. Und ich schiebe mal das Rezept nach, weil mich die Holde mit dem Prädikat „Total lecker“ belohnt hat. Das ist bei meiner Angetrauten die höchste Auszeichnung.

Grünen Spargel beliebiger Menge in Gemüsebrühe, etwas Butter, einer halben Zitrone, Cayenne-Pfeffer, Pfeffer, Salz, Muskat und zwei Löffeln Butter bissfest garen. Abgießen. In einer Pfanne mit Butter drei kleingeschnittene Schalotten und vier Knoblauchzehen in Scheiben andünsten. Eine kleine Büchse Tomate in Stücken und vier Tomaten in Scheiben dazu, außerdem den Spargel. Tomatenmark, eine Prise Zucker und Zitronensaft.

Vier Hähnchen-Brustfilets in der Pfanne in Olivenöl anbraten, salzen, pfeffern. Dann das Fleisch in den Ofen bei 200 Grad, 15 Minuten grillen, nach zehn Minuten das Fleisch mit einer Mischung aus drei Esslöffeln Honig und der gleichen Menge Weißweinessig bepinseln.

Das Fleisch auf das Tomaten-Spargel-Ragout setzen, dazu Basilikum und Parmesan. Und wem es zu gut schmeckt, der kann ja ein bisschen schlechtes Gewissen entwickeln. Bei mir kommt jedenfalls weißer Spargel maximal in der Mixtur mit grünem auf den Tisch. Gibt es auch tolle Rezepte…

FreiGespielt: Da sind sie aber immer noch

30 Samstag Mai 2015

Posted by Strelitzius in Allgemein

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Kultur, Mecklenburg-Strelitz, Theater

Kellerbühne 158

Gehen neulich zwei ältere Herrschaften in Mirow spazieren. Sagt sie zu ihm: „Schade, dass die Kellerbühne FreiGespielt nun auch eingegangen ist.“ Und er nickt bedauernd.

Gute Nachricht für alle Fans der Mimen zwei Jahre nach dem vorerst letzten Vorhang: Es gibt sie immer noch. Und die Theatertruppe ist nicht einmal säumig. Im Gegenteil, geprobt wird nach dem Rausschmiss aus dem Ritterkeller fast jede Woche im Mirower Familienzentrum. Aber die Personalien! Erst musste Haidrun Pergande durch Sigrid Hackbarth ersetzt werden, die nach kurzer Zeit wieder das Handtuch warf. Dafür ist dankenswerterweise die Wesenbergerin Martina Buchert zur Truppe gestoßen.

Meine Wenigkeit war gerade zu den FreiGespielten zurückgekehrt, da setzte mich mein Brötchengeber um und versah mich mit Arbeitszeiten, die das Theater eigentlich ausschließen. Inzwischen zeichnet sich dank flexibler Kollegen ein Kompromiss ab.

Am kommenden Wochende geben wir Schauspieler mal richtig Gas und proben zwei Tage hintereinander. Wie mir Monika Meyer gerade am Telefon gesagt hat, ist mit dem Familienzentrum für Ende August der Aufbau der Bühne abgesprochen. Und dann kann im 4. Quartal die Premiere von „Ist Amanda noch zu retten?“ über die Bretter gehen, die auch für uns die Welt bedeuten. „Es gibt halt Dinge, die kann man nicht übers Knie brechen“, sagt Monika.

Bei „Ist Amanda noch zu retten?“ handelt es sich um eine grimmige Kriminalkomödie von Alexa Thiesmeyer, die man fast als Hausautorin der FreiGespielten bezeichnen kann. Ich halte euch auf dem Laufenden. Eines schon vorab: Herrliche Rollen, versichert Strelitzius alias Torten-Toni.

Polizei sucht 13-Jährige

29 Freitag Mai 2015

Posted by Strelitzius in Allgemein

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Schlagwörter

Mecklenburg-Strelitz, Polizei

mariekuehn

Zum Feierabend noch eine Vermisstenmeldung der Polizei. Bereits seit Wochenbeginn gesucht wird die 13-jährige Marie Kühn aus einer Jugendeinrichtung in Blankensee. Sie war laut Polizei mit einer Gruppe junger Leute zum Pfingstfest nach Neubrandenburg gefahren und hat sich möglicherweise von dort abgesetzt. Nicht ausgeschlossen wird, dass sich das Mädchen inzwischen in Berlin aufhält. Es könnte sich aber auch noch in der Region befinden.

Marie ist rothaarig, wiegt etwa 60 Kilogramm und ist 1,67 Meter groß. Sie wirkt älter. Das Mädchen trägt eine graue Hose, möglicherweise Jogginghose, eine weiße Jacke und lila Schuhe. Hinweise nehmen die Polizei in Neubrandenburg unter der Telefonnummer 0395 55822223 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Caroliner musizieren in Leussows Dorfkirche

29 Freitag Mai 2015

Posted by Strelitzius in Allgemein

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Freizeit, Kultur, Mecklenburg-Strelitz, Musik

Zu meinen schönsten Musikerlebnissen gehören die Besuche der Chorkonzerte des Ensembles Carolinum in der Leussower Dorfkirche. In der kommenden Woche werden die jungen Künstler unter bewährter Leitung von Reinhard Gust zum nunmehr 18. Mal das Gotteshaus mit ihren schönen Stimmen erfüllen. Das Ensemble des Neustrelitzer Gymnasiums hatte zuletzt bei einem Gastspiel in Norwegen die Menschen begeistert. Im Anschluss wird in Leussow dann traditionell vor der Kirche unter alten Bäumen zusammengesessen und bei hoffentlich schönem Wetter das eine oder andere schnabuliert. Herz, was begehrst du mehr!

Noch einen Tipp: Rechtzeitiges Erscheinen sichert Plätze, denn die Konzerte sind sehr gefragt und das Kirchlein platzt immer aus allen Nähten. Selbst Stellfläche wird irgendwann knapp. Beginn des Musikabends ist am Freitag, dem 5. Juni, um 19 Uhr. Die Karten kosten sechs Euro, Mitglieder des Dorfvereins und Kinder bis zum Alter von zwölf Jahren zahlen die Hälfte.

Caroliner

E.dis: Ich sage einfach mal danke

29 Freitag Mai 2015

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Schlagwörter

Energie, Leben, Mecklenburg-Strelitz

Strom 231

Energieversorger und Netzbetreiber e.dis perfektioniert sich immer mehr darin, die Haushalte nicht mit Strom zu versorgen. Zumindest bei uns in Wesenberg hat er es da inzwischen zu einer Regelmäßigkeit gebracht, die an dieser Stelle einfach noch mal zu würdigen ist. Brauchte das Unternehmen bislang Sturm oder wenigstens ein Gewitter, um das Licht ausgehen zu lassen, reichen jetzt schon ein paar Regentropfen, wie gestern Abend erlebt.

Und endlich hat auch unser erstes technisches Gerät im Haushalt die permanenten Bemühungen der e.dis honoriert, für Abwechslungen im Alltag zu sorgen. Unser Fernseher hat sich nach über einer Stunde ohne Saft auf seine Werkseinstellungen besonnen. War doch nett, wie er uns via Bildschirm mit einem Glückwunsch dazu begrüßte, uns für ihn entschieden zu haben. Nach rund zehn Jahren, als wäre es gestern gewesen.

Sprich, die Glotze machte sich nach Wiedereintritt des Stroms neu auf die Suche nach seinen Satelliten, hatte nach schon knapp 60 Minuten alle Sender wieder eingefangen, wenn auch in ungeordneter Reihenfolge.

Nun musste nur noch sortiert werden. Besonders gern erinnere ich mich an Arte, dass sich auf Senderplatz 736 versteckt hatte, hinter vier anderen Artes, die alle kein Deutsch können. Den TV-Kanal muss man erst einmal finden, und so ging der spannende Feierabend nahtlos in die Nachtruhe über.

Für Feinjustierungen bleibt das Wochenende, das ansonsten öde zu werden drohte. Schön, dass sich e.dis so kümmert. Da kommt wenigstens keine Langeweile auf.

Nicht direkt die Polizei

28 Donnerstag Mai 2015

Posted by Strelitzius in Allgemein

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Schlagwörter

Leben, Mecklenburg-Strelitz, Verkehr

auto

Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten. Also, ich würde mir kein blau-weißes Auto kaufen. Aber vielleicht gefällt es ja anderen. Nicht streiten lässt sich darüber, dass eine solche Farbgebung fatal an einen Streifenwagen der Polizei erinnert.

Womit wir beim eigentlichen Thema wären. Ich hätte heute nämlich beinahe an der Ortsausfahrt Neubrandenburg Richtung Neustrelitz einen Auffahrunfall gehabt, nachdem mein Vordermann voll auf die Bremse gegangen ist. Einem Autohaus auf dem Lindenberg hat es nämlich gefallen, eine Karosse in Blau-Weiß zu Werbezwecken an den Straßenrand zu stellen. Und wo es heute wegen des Regens ein bisschen schummrig war, kam die Illusion perfekt herüber.

Ob es nun eine verkehrsberuhigende Maßnahme sein soll oder ob das Autohaus potenziellen Kunden zu Blechschäden verhelfen will, um die eigene Werkstatt besser auszulasten – man weiß es nicht. Auf jeden Fall wollte ich es mal aufgeschrieben haben. Vielleicht liest es ja der Richtige…

Mia ist der Star im Tiergarten

28 Donnerstag Mai 2015

Posted by Strelitzius in Allgemein

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Schlagwörter

Freizeit, Mecklenburg-Strelitz, Neustrelitz, Tiere

Pony2

Der Tiergarten Neustrelitz hat einen neuen Star. Er hört auf den Namen Mia und ist ein Shetlandpony-Mädchen. Das zwei Wochen alte Tierbaby ist kaum größer als ein Schaukelpferd und nach Aussage von Tierpfleger-Azubi David Fuhlbrügge „für sein Alter schon sehr zutraulich und erstaunlich unternehmungslustig“. Mitarbeiter und Besucher seien gleichermaßen in den Nachwuchs vernarrt.

Noch ist die Lütte ein bisschen staksig auf den Beinen und ernährt sich fast ausschließlich von Muttermilch. Ab und zu frisst sie auch einen Pferdeapfel von Mutter Gundi. „Das regt die Darmflora an“, weiß Lehrling Fuhlbrügge. Und Papa Prinz sowie Bruder Bounty schauen sich noch aus einem Nachbargehege interessiert an, wie schnell die Kleine Fortschritte macht. Der Nachwuchs bei den Shetlandponys kommt übrigens wie abgezählt zur Welt. Einem männlichen Fohlen folgte ein weibliches, dann wieder ein männliches und jetzt Klein-Mia.

Seit mehr als 2000 Jahren werden die Shetlandponys auf den Inseln vor der Nordküste Schottlands gezüchtet. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts kamen sie auch auf das europäische Festland. Wegen ihrer geringen Größe und ihrer Gutmütigkeit sind sie als Kinder-Reittiere sehr geschätzt.

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67 Jahre, Wesenberg in Mecklenburg-Strelitz, Diplomjournalist, Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband

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