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Schlagwort-Archiv: Radfahren

Fahrradfreundlichkeit: Bürgermeisterkandidatin sieht großen Nachholbedarf in Neustrelitz

30 Dienstag Mrz 2021

Posted by Strelitzius in Verkehr

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Mecklenburg-Strelitz, Neustrelitz, Radfahren, Wahl

Angelika Groh mit Thomas Fitzke unterwegs in Neustrelitz.

Wie fahrradfreundlich ist Neustrelitz? Wie sieht es mit dem Alltagsradverkehr aus? Wie gestaltet man eine fahrradfreundliche Kommune? Was kann diesbezüglich in Neustrelitz besser werden? Mit diesen Fragen hat sich Bürgermeisterkandidatin Angelika Groh beschäftigt.

„Meine Gespräche mit vielen Radfahrern unserer Stadt in den letzten Tagen zeigten mir, dass es großen Nachholebedarf gibt. Zur fachlichen Unterstützung habe ich deshalb Thomas Fitzke, den stellvertretenden Vorsitzenden des ADFC Landesverbandes MV, letzte Woche nach Neustrelitz eingeladen und mit ihm die Stadt erkundet und Überlegungen für Neustrelitz getroffen“, schreibt mir die Neustrelitzerin. Das betreffe zum Beispiel die Schienenproblematik am Hafen, die noch immer nicht beseitigt ist, eine fahrradfreundliche Innenstadt inklusive der Befahrung des Marktplatzes, aber auch die Fahrradwege an sich in der Stadt und die Verbindung nach Altstrelitz. „Im intensiven Austausch und gemeinsam mit den Bürgern, der Verwaltung und dem ADFC möchte ich diese Herausforderungen angehen“, stellte die Kandidatin in Aussicht.

Aufmerksam machen möchte Angelika Groh alle interessierten Neustrelitzer auf eine interessante Online-Veranstaltung zu den Themen Radwegeinfrastruktur, radtouristische Services und Erlebnisinszenierung Rad am 15. April von 10 bis 13 Uhr. Es ist ein Live-Stream auf der ADFC-Website und im ADFC-YouTube-Channel, bei dem wir alle sicher viele Anregungen für unsere Stadt gewinnen können.

www.adfc.de
https://www.youtube.com/channel/UCVQ2nAnLoNwA0K8WKvHJwqQ

Die Radlerfalle Hafenbahngleis in der Useriner Straße.

Bis zur Saison fertig: Radweg Berlin-Kopenhagen wird im Wustrower Bereich saniert

25 Donnerstag Mrz 2021

Posted by Strelitzius in Bauen

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Schlagwörter

Babke, Kratzeburg, Mecklenburgische Kleinseenplatte, Radfahren, Tourismus, Verkehr, Wustrow

Fotos: Touristik GmbH MKP

Momentan sind Arbeiten am Radweg Berlin-Kopenhagen, im Bereich Buchsee und Trünnensee zu beobachten. Auf ca. 1,5 Kilometern wurden hier der Weg glatt gehobelt und Schotter eingebracht. Aktuell gehen die Arbeiten weiter, bis die Deckschicht aufgebracht ist. Dabei handelt es sich um eine wassergebundene Decke. Bis zum Beginn der Radfahrsaison sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein. Allerdings ist es unerlässlich, dass ab dieser Woche bis Anfang Mai der neu geschaffene Radweg weder betreten, noch befahren wird. Darum werden alle Einwohner und Gäste der Region gebeten.

Weitere Bauarbeiten sind außerdem an einem ca. 1,1 Kilometerm langen Stück des Radweges zwischen Canow und Neu Canow für die kommenden Wochen geplant.

Die Maßnahmen werden im Rahmen eines Erhaltungsprogramms für Radfernwege in kommunaler Baulast durch das Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung MV kofinanziert und durch die, für die Unterhaltung zuständige, Wirtschaftsförderung Mecklenburgische Seenplattte GmbH umgesetzt, wie die Mecklenburgische Kleinseenplatte Touristik GmbH mitteilt.

Neben den genannten Baumaßnahmen sind in der Kleinseenplatte noch in diesem Frühjahr Arbeiten am Radwegestück von Babke nach Kratzeburg vorgesehen.

Blitzgeschwindigkeit: Morgen wird die Gefahrenstelle an der Woblitz wieder ausgeschildert

15 Montag Mrz 2021

Posted by Strelitzius in Verkehr

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Schlagwörter

Groß Quassow, Kommunales, Mecklenburgische Seenplatte, Radfahren, Unfall, Wesenberg

Das Warnschild soll seinen angestammten Platz zurückerhalten.

Man ist ja nicht unbedingt behördliche Blitzgeschwindigkeit gewöhnt, wenn man ein Anliegen vorträgt. Deshalb war ich heute schwer beeindruckt von meinem Wesenberger Bürgermeister Steffen Rißmann. Nur eine Stunde nach Veröffentlichung meines Blogeintrags zu der am Woblitz-Rad-und-Wanderweg unterhalb der Havelberge lauernden Unfallgefahr hatte ich schon eine Reaktion im Nachrichteneingang.

Und nicht nur das. Gleich morgen soll gehandelt werden. Das Stadtoberhaupt schickt die Wesenberger Kommunalarbeiter an den Ort des Geschehens, um dort wieder für eine ordnungsgemäße Ausschilderung zu sorgen. Mehr kann man nicht erwarten, zumal nicht mal auf Anhieb geklärt ist, ob nicht eigentlich für die Kurve der für den Radfernweg Berlin-Kopenhagen zuständige Landkreis in der Pflicht ist. Und irgendwo beginnend und endend, trägt auch noch das Amt Neustrelitz-Land Verantwortung für die durch die Gemeinde Userin führende Piste.

„Das alles zu klären, dürfte mit Sicherheit dauern, wir wollen aber keine Zeit verlieren“, so die einfache Formel von Steffen Rißmann. Der übrigens dieser Tag gleich noch durch die Kommunalarbeiter der Woblitzstadt den Radweg im Wesenberger Bereich reinigen lassen will.

Merkwürdiger Humor: Warnschild an der Woblitz hinter die Gefahrenstelle verfrachtet

15 Montag Mrz 2021

Posted by Strelitzius in Verkehr

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Schlagwörter

Groß Quassow, Mecklenburgische Kleinseenplatte, Radfahren, Tourismus, Unfall, Wesenberg

Auf eine Gefahrenquelle hat mich mein Blogfreund Dr. Reinhard Wilhelm nach einem Spaziergang mit Hundi auf dem Woblitz-Rundweg aufmerksam gemacht. Aus Richtung Havelberge lauert dort nämlich am Ufer seit Jahr und Tag eine mehr als 90-Grad-Kurve, und das am Ende einer steilen Abfahrt, auf der beim Radler so richtig Freude aufkommt. Die schlagartig zu Ende sein dürfte, wenn der Pedalritter die Kurve nicht kriegt, was in Schussfahrt auch ein Ding der Unmöglichkeit ist. Ich weiß aus persönlichem Erleben, wovon ich schreibe. Deshalb gab es dort auch ein Warnschild, was von Zeitgenossen mit einem merkwürdigen Humor nun mal eben hinter die Biegung verfrachtet worden ist.

„Wenn die Vegetation wieder zunimmt, ist die Kurve insbesondere für Ortsunkundige viel zu spät zu erkennen, Unfälle sind programmiert“, schreibt mir mein Blogfreund völlig zu Recht. „Könntest du dich vielleicht bitte der Sache annehmen und dafür sorgen, dass die Verantwortlichen das Schild wieder richtig aufstellen, bevor hoffentlich bald die Touristen wieder zurückkommen in unserer Region?“

Ist hiermit geschehen. Am Wochenende treffe ich den Tourismuschef der Kleinseenplatte ohnehin und werde ihn noch mal gesondert auf das Problem hinweisen. Reinhard Wilhelm ist übrigens auch bereit, sich mit einigen Mitstreitern um die Bereinigung der Angelegenheit zu kümmern. Wenn sich denn der Zuständige für die Sicherheit auf dem Rad- und Gehweg bei ihm meldet.

CDU-Fraktion: Möglichst viele Mittel aus Radwegeprogramm des Bundes für Seenplatte akquirieren

27 Mittwoch Jan 2021

Posted by Strelitzius in Politik

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Bund, Finanzen, Kreistag, Landkreis, Mecklenburgische Seenplatte, Parteien, Radfahren, Verwaltung

Die Ankündigung des Sonderprogramms „Stadt und Land“ des Bundes für einen verbesserten Radverkehr hat die CDU-Fraktion im Kreistag zum Anlass genommen, um mittels einer Anfrage an die Kreisverwaltung die Möglichkeiten zur Akquise finanzieller Mittel zur Verbesserung des Radwegenetztes im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte auszuloten. Die Maßnahmen der Länder und Gemeinden werden in diesem Corona-Jahr mit bis zu 80 Prozent, bei finanzschwachen Gemeinden und bei Gemeinden in strukturschwachen Regionen sogar mit bis zu 90 Prozent der förderfähigen Kosten unterstützt.

„Ziel bei der Inanspruchnahme des Förderprogramms sollte es aus unserer Sicht sein, selbstverständlich so viel finanzielle Mittel wie möglich für unseren Landkreis zu akquirieren, um die Radverkehrsinfrastruktur sinnvoll, nachhaltig und leistungsfähig weiterzuentwickeln“, heißt es in einer Mitteilung der Fraktion. Darüber hinaus müsse es aber auch darum gehen, eine abgestimmte Herangehensweise aller Baulastträger zu erreichen, also sowohl des Landes als auch des Kreises und der Gemeinden. „Denn nichts ist ärgerlicher, als auf einem makellos ausgebauten Radweg unterwegs zu sein, der im Nirgendwo endet, nur weil sich die Baulastträgerschaft ändert.“

Kurzes aus der Kreisstadt

26 Dienstag Jan 2021

Posted by Strelitzius in Bauen, Verkehr

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Schlagwörter

Mecklenburgische Seenplatte, Natur, Neubrandenburg, Radfahren, Stadtentwicklung

Schwanenteich: Ab Montag wird gebaggert

Foto: Stadt Neubrandenburg

Der Neubrandenburger Schwanenteich wird in den nächsten Wochen ausgebaggert (Strelitzius berichtete). Mit den vorbereitenden Arbeiten dazu wird am kommenden Montag, 1. Februar, begonnen. Läuft alles wie geplant, dann ist das Gewässer bis Ende Februar vom Schlamm befreit.

Der Schwanenteich ist zu etwa zwei Dritteln zugewachsen und weist nur noch eine geringe Wassertiefe auf. Die letzte Entschlammung liegt 20 Jahre zurück. Geplant ist nun, rund 1.500 Kubikmeter Schlamm aus dem Teich zu baggern. Zur Abtrocknung der Sedimente ist eine Zwischenlagerung auf angrenzenden Entwässerungsflächen vorgesehen. Die Sedimente werden nach dem Trocknen unter anderem zur Bodenmodellierung im Umfeld des Schwanenteichs verbaut oder anderweitig wiederverwertet. Dies soll bis Mitte April geschehen. Neben der Ausbaggerung wird die Uferbefestigung ausgebessert, der Ablauf des Gewässers wird erneuert und im Umfeld werden fünf Bäume gepflanzt.

Die Gesamtkosten für Planung und Bau belaufen sich auf rund 190.000 Euro. Bereits im Sommer 2020 wurden Baugrunduntersuchungen und Vermessungen unter Beachtung der Naturschutz-Kriterien vorgenommen. Während der Bauarbeiten wird für Fußgänger eine Umleitung ausgeschildert.

Neubrandenburg fahrrad- und fußgängerfreundlich

Die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg ist mit Beginn des Jahres 2021 neues Vereinsmitglied in der „Arbeitsgemeinschaft für fahrrad- und fußgängerfreundliche Kommunen Mecklenburg-Vorpommern e. V.“ (AGFK MV). „Der Autoverkehr wird in unserer Stadt weiter wichtig bleiben, weil viele Menschen zu ihrem Arbeitsplatz in Neubrandenburg pendeln und die Vier-Tore-Stadt Kreuzungspunkt mehrerer Bundesstraßen ist. Gleichzeitig wollen wir die Interessen der Fußgängerinnen und Fußgänger sowie der Radfahrenden stärker berücksichtigen. Sei es bei der Verkehrsplanung mit der Neugestaltung von Straßen und Wegen oder im Alltag, beispielsweise bei der Umleitung an Baustellen“, betont Neubrandenburgs Oberbürgermeister Silvio Witt.

Mit dem Beitritt zur „Arbeitsgemeinschaft fahrrad- und fußgängerfreundlicher Kommunen Mecklenburg-Vorpommern“, der Umsetzung eines Beschlusses der Stadtvertretung, hat auch die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg einen Schritt in eine veränderte Zukunft der Mobilität gemacht, hebt der Oberbürgermeister hervor. Seit 2017 gibt es einen Zusammenschluss von interessierten Kommunen zum Initiativkreis der „Arbeitsgemeinschaft fahrrad- und fußgängerfreundlicher Kommunen Mecklenburg-Vorpommern“ (AGFK MV). Die Hansestädte Rostock, Stralsund, Greifswald, Wismar und Anklam, die Städte Schwerin und Neustrelitz sowie die Gemeinde Heringsdorf haben im Oktober des vergangenen Jahres die offizielle Vereinsgründung vollzogen.

Arbeiten am zweiten Abschnitt des Radweges zwischen Möllenbeck und Feldberg beginnen

14 Donnerstag Jan 2021

Posted by Strelitzius in Bauen

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Feldberg, Möllenbeck, Mecklenburg-Strelitz, Radfahren, Verkehr, Weitendorf

Mit dem Fällen von Bäumen beginnen am kommenden Sonnabend, 16. Januar, die Arbeiten am zweiten Abschnitt des Radweges zwischen Möllenbeck und Feldberg entlang der L 34. Das erste Teilstück zwischen Möllenbeck und dem Abzweig Weitendorf ist bereits fertiggestellt. Der Radweg soll bis September dieses Jahres komplett sein, wie das Straßenbauamt Neustrelitz mitteilt.

Der Radweg ist Bestandteil des Lückenschlussprogramms M-V. Die Finanzierung erfolgt über Mittel der EU. Die Kosten betragen mehr als eine Million Euro. Die Arbeiten am Radweg werden teilweise mit halbseitiger Sperrung der Fahrbahn und Ampelregelung durchgeführt. Während der Fällarbeiten kann es bei Erfordernis auch mal zu einer mehrere Minuten andauernden Vollsperrung der L 34 kommen. Für die Anlieger wird die Zufahrt zu den Grundstücken, bis auf wenige zeitlich begrenzte und rechtzeitig angekündigte Ausnahmen, während der Bauzeit möglich sein. Der Busverkehr wird während der Bauzeit gewährleistet.

Des Weiteren sollen ab etwa Anfang März drei Durchlässe in offener Bauweise erneuert werden. Die Ausführung dieser Bauleistungen muss unter Vollsperrung der L 34 mit entsprechend ausgewiesener Umleitung erfolgen. Eine konkrete Ankündigung dieser Arbeiten erfolgt zu gegebener Zeit.

Renaturierung folgt: Kreisstraße nach Suckow und Radweg sind ausgebaut

10 Donnerstag Dez 2020

Posted by Strelitzius in Bauen

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Schlagwörter

Mecklenburgische Seenplatte, Radfahren, Suckow, Verkehr

Foto: Landkreis MSE

Pünktlich zum Jahresende ist die Kreisstraße MSE 6 im Abschnitt von der Bundesstraße 198 bis nach Suckow fertig ausgebaut worden. Auch der neu angelegte und zweieinhalb Kilometer lange Radweg, entlang der Straße vom „Bärenwald“ bis in den Ort, ist jetzt befahrbar. Das teilt das Bauamt des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte als Auftraggeber für dieses Bauvorhaben mit.

Mit den Bauarbeiten war im Januar dieses Jahres begonnen worden. Der erste Teilabschnitt von der Bundesstraße B 198 bis zur Zufahrt zu den Fischteichen war schon im April fertiggestellt. Es folgten im Sommer und Herbst der Neubau des Radwegs und die Sanierung der Kreisstraße bis zum Ortseingang Suckow. Mit dem Radweg hat sich die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer wesentlich verbessert. Zugleich ist mit dem Bau jedoch ein Stück Natur verloren gegangen. Dafür wird der Landkreis einen Ausgleich schaffen. So soll der Satower Bach in Zislow renaturiert werden. Dazu werden zwei Durchlässe zurückgebaut. Zwei weitere Durchlässe werden vergrößert, so dass das Wasser ungehindert fließen kann. Mit diesen Arbeiten soll im März 2021 begonnen werden.

Für die gesamte Baumaßnahme entstehen Kosten von etwa 2,5 Millionen Euro. Dafür erhält der Landkreis eine Zuwendung vom Land Mecklenburg-Vorpommern aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ in Verbindung mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in Höhe von 90 Prozent.

Letzter Bauabschnitt: Radweg an der B 104 zwischen Sponholz und Canzow wird vollendet

03 Donnerstag Dez 2020

Posted by Strelitzius in Bauen

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Alt Käbelich, Cölpin, Mecklenburg-Strelitz, Radfahren, Verkehr

Entlang der B 104 ist vom Knotenpunkt mit der B 197 bei Sponholz bis zum Knotenpunkt mit der B 198 bei Canzow die Errichtung eines straßenbegleitenden Radweges geplant worden. Die Umsetzung der Baumaßnahme erfolgt in vier Bauabschnitten. Die Bauabschnitte 1 (Sponholz – Pragsdorf), 2 (Pragsdorf – Cölpin) und 4 (Alt Käbelich – Canzow) sind bereits umgesetzt. Mit dem 3. und letzten Bauabschnitt erfolgt nun der Lückenschluss zwischen Cölpin und Alt Käbelich.

 Der Radweg ist im Teilbereich von Cölpin bis Neu Käbelich rechtsseitig der Bundesstraße. Anschließend wechselt der Radweg bis nach Alt Käbelich auf die linke Seite.  Die Ausbaulänge beträgt 4.244 Meter. Baubeginn ist die 50. Kalenderwoche 2020, also am kommenden Montag. Begonnen wird mit der Herstellung der Vorlastschüttung kurz vor der Ortslage Alt Käbelich. Die vorbereitenden Fäll- und Rodungsarbeiten erfolgen Anfang 2021. Anschließend erfolgt der Erdbau für den Radweg. Bis Ende September 2021 soll die Maßnahme abgeschlossen sein.

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IDA & Freunde belegen beim Neustrelitzer Stadtradeln den ersten Platz

27 Freitag Nov 2020

Posted by Strelitzius in Umwelt

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Mecklenburg-Strelitz, Neustrelitz, Radfahren, Vereine

Der Verein IDA & Freunde hat beim diesjährigen Stadtradeln in Neustrelitz den 1. Platz belegt. Insgesamt wurden von den 17 Teilnehmern 3957 Kilometer zurückgelegt. Gestern erfolgte gemeinsam mit Bürgermeister Andreas Grund die Siegerehrung.

IDA-Geschäftsführerin Magret Höppner Helge Oehlschläger, Leiter der Neustrelitzer Werkstätten, gratulierten den Teilnehmern und übereichten die Urkunden und Präsente. Von den IDA-Radlern erreichte Jörg Bobzin Platz 1, Dietmar Schulz Platz 2 und Andreas Prinz Platz 3.

Andreas Grund, Helge Oehlschläger (von links) und Magret Höppner (rechts) beglückwünschen die Radler zu ihrer Leistung. Fotos: IDA & Freunde

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66 Jahre, Wesenberg in Mecklenburg-Strelitz, Diplomjournalist, Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband

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