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Die Reformgegner wurden nicht müde, immer wieder gegen die Pläne des Landes, wie hier in Schwerin, auf die Straße zu gehen. Foto: Publikumsinitiative
Die unselige Theaterreform ist endgültig vom Tisch, die von Schwerin angestrebte Fusion zu einem Staatstheater Nordost kein Thema mehr. Eine um Beendigung des jahrelangen Konflikts bemühte Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) hat sich heute Mittag die Vertreter der kommunalen Träger der Theater des Landes und die Intendanten an den Kabinettstisch geholt und mit ihren Gästen nach ausgiebiger Diskussion eine Absichtserklärung für die nächsten zehn Jahre verabschiedet, wie mir Vizelandrat Thomas Müller eben beim Verlassen der Landeshauptstadt bestätigte.
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