Am frühen Dienstagmorgen haben die eingesetzten Feuerwehrkräfte im Zwenzower Weg in Wesenberg Schlimmeres verhindert. Gegen 4.15 Uhr brannte ein Teil einer Außenüberdachung am hinteren Teil des Gebäudes der Firma Lochmann. Augenscheinlich fing die Holzkonstruktion der Überdachung durch Strahlungswärme eines Ofenrohres der Heizungsanlage Feuer. Ein technischer Defekt der Heizungsanlage, welcher dazu führte, dass das Edelstahlofenrohr regelrecht zu glühen schien, ist höchstwahrscheinlich, wie der Wesenberger Wehrführer René Deparade am Abend mitteilt.
Durch das frühe Entdecken und Melden aufmerksamer Nachbarn als auch eine rasch eingeleitete Brandbekämpung eines Trupps unter Atemschutz und mit C-Rohr konnte eine Ausbreitung auf das gesamte Firmengebäude verhindert werden. Im Einsatz waren Feuerwehrkräfte aus Wesenberg, Wustrow, Mirow und Neustrelitz. Außerdem vor Ort der Einsatzleitwagen des Amtes Mecklenburgische Kleinseenplatte und die Polizei.
Im Sommer diesen Jahres konnte der Wesenberger Feuerwehrnachwuchs ein eigenes Haus im Gewerbegebiet Am Pump an der B 198 in Besitz nehmen.
Die Feuerwehren der Partnerstädte Wesenberg (Mecklenburg) und Quakenbrück (Niedersachsen) wollen im Bereich des Nachwuchses zusammenarbeiten. Angedacht ist ein Austausch von Kinder- und Jugendgruppen, wie mir Wesenbergs Bürgermeister Steffen Rißmann nach einem Besuch am vergangenen Freitag in Quakenbrück sagte. Das Oberhaupt der Woblitzstadt war in Begleitung von Wesenbergs Wehrführer René Deparade. Für den Sommer 2024 ist eine erste Reise geplant, wer bei wem weilt, steht noch nicht fest. “Die Kontaktdaten sind ausgetauscht, wir bleiben im Gespräch”, so Steffen Rißmann.
Die Freiwillige Feuerwehr Quakenbrück war beim jüngsten Treffen vertreten durch Wehrführer Denis Dröge, Jugendwart Lukas Lüers und Gruppenführer Christian Meinecke. Weiterhin nahmen der 1. Stellvertreter der Bürgermeisterin Gerd Meinecke und Franz Georg Gramann als Vertreter der Samtgemeinde Artland teil.
Im Rahmen des Besuches gab es auch ein Zusammentreffen mit Bürgermeisterin Tülay Tsolak und dem Bürgermeister der Samtgemeinde Artland Michael Bürgel sowie eine Besichtigung der Theaterwerkstatt.
Bereits zum dritten Mal wurde in der kleinen Ortschaft Golchen bei Altentreptow der Kreisfeuerwehrmarsch Mecklenburgische Seenplatte ausgetragen, und dieser Hattrick war nicht das einzige Jubiläum. Denn am vergangenen Sonnabend feierte der Marsch sein 10-Jähriges. Als wäre das nicht schon Jubiläum genug, es wäre auch der 30. Kreisfeuerwehrmarsch des Altkreises Demmin gewesen, aus dessen Tradition der jetzige Wettbewerb entstand und heute bereits bei vielen Feuerwehren der Seenplatte als fester Termin in den Jahresplanungen steht. Diesmal nahmen aus elf Ämtern der Mecklenburgischen Seenplatte fast 500 Teilnehmer aus 35 Freiwilligen Feuerwehren und Jugendfeuerwehren mit 51 Mannschaften am Marsch teil, berichtet mir mein Blogpartner Thomas Junge vom Kreisfeuerwehrverband.
Bei den Erwachsenen siegte die zweite Mannschaft der Feuerwehr Burg Stargard. Sie sicherten sich nicht nur den Sieger- und den Wanderpokal, sie sind auch Ausrichter des Kreisfeuerwehrmarsches 2024. Auf Platz zwei folgte die Feuerwehr Wildberg, die erste Mannschaft der Feuerwehr Blumenholz/Usadel kam auf Platz drei.
Den Sieger- und den Wanderpokal bei den Jugendfeuerwehren holte sich die erste Mannschaft der Jugendfeuerwehr Altentreptow, dicht gefolgt von der ersten Mannschaft der Jugendfeuerwehr Wildberg auf Platz zwei und der Jugendfeuerwehr Golchen auf dem dritten Platz.
Am gestrigen Sonnabend um 9 Uhr war es wieder so weit: Schichtbeginn für Wesenbergs Brandschützer und Retter von morgen. Einen ganzen Tag lang wurde der Schichtdienst einer hauptamtlichen bzw. Berufsfeuerwehr kindgerecht nachgespielt. Unter Anleitung und Betreuung der Jugendwart*innen und Kamerad*innen gab es für den Feuerwehrnachwuchs der Woblitzstadt und die Nachbarn in Wustrow viel zu tun und zu erleben.
So wurden die Wesenberger Jungen und Mädchen zu mehreren (Übungs)einsätzen alarmiert, welche teilweise an reale Ernstfälle der jüngeren Vergangenheit angelehnt waren. Die Alarmierung erfolgte dann in der Feuerwehr, indem aus den Boxen der Musikanlage lautstark der bekannte dreimalige Sirenenton jaulte. Dazu zählten Alarmmeldungen wie “Baum auf Fahrbahn”, “Feuer groß – unklare Rauchentwicklung” wo es zur Unterstützung nach Mirow gehen sollte. Jedoch wurde der Einsatz noch auf der Anfahrt abgebrochen und es konnte zurück zum Standort gefahren werden. So im laufenden Jahr übrigens in der Realität bereits mehrfach geschehen. Auch das gehört dazu.
Und plötzlich kam es dann für die junge “Wachschicht” zu einem realen Einsatz, welcher aber durchaus für Kinder und Jugendliche vertretbar war: Beim Vorbereiten eines Einsatzszenarios verlor ein Feuerwehrangehöriger vom aktiven Dienst seinen Funkmelder, und die gesamte Truppe hatte nun einen ungeplanten und ernsthaften Folgeeinsatz. Zum Glück mit erfolgreichem Ausgang, denn der Funkmelder wurde gefunden und von einem jungen Brandschützer ganz stolz seinem Besitzer zurückgegeben.
Spektakuläre Vorführungen und Einblicke in die Arbeit der Feuerwehrleute – am kommenden Sonnabend, den 9. September, laden die Berufsfeuerwehr sowie die beiden Freiwilligen Feuerwehren Neubrandenburgs zum Tag der offenen Tür in die Wache in der Ziegelbergstraße 50 ein. Nachdem das beliebte Event in den vergangenen Jahren coronabedingt ausfallen musste, wird der diesjährige Tag der offenen Tür im Rahmen des 775. Festes der Vier-Tore-Stadt umso ereignisreicher – zumal die Neubrandenburger Berufsfeuerwehr ihr 75jähriges Bestehen nachfeiert. Über den ganzen Tag verteilen sich zahlreiche Aktionen, Vorführungen und Informationsangebote.
Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Auf dem Gelände der Feuerwache stehen keine Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Es wird darum gebeten, den öffentlichen Parkplatz in der Tilly-Schanzen-Straße oder den Parkplatz der IHK (begrenzte Flächen) zu nutzen.
Am morgigen Sonnabend, dem 2. September, findet anlässlich des Stadtteilfestes in Altstrelitz (Strelitzius berichtete) ein Tag der offenen Tür bei der dortigen Feuerwehr statt. Aus diesem Grund ist die Schulstraße zwischen Bachstraße und dem Wohnheim der Beruflichen Schule von 12 bis 18.30 Uhr voll gesperrt.
Sieg und Wanderpokal gingen an die Jugendfeuerwehr Neubrandenburg-Innenstadt 2. Fotos: Thomas Junge
Beim diesjährigen 24. Neubrandenburger Orientierungslauf der Jugendfeuerwehren am vergangenen Sonnabend gingen mit 26 Jugendfeuerwehr- und drei Kindermannschaften aus den Jugendfeuerwehren der Mecklenburgischen Seenplatte, Schleswig-Holstein, Brandenburg, Berlin, dem polnischen Karlino und dem österreichischen Kitzbühel, wieder deutlich mehr Mannschaften an den Start als noch in den Vorjahren.
Bei den Kindergruppen siegten die „Flammbinis“ der Feuerwehr Werder/Kölln, gefolgt von der ersten und zweiten Zwergenmannschaft der Feuerwehr Burg Stargard. Bei den Jugendfeuerwehren gehen der Sieger- und der Wanderpokal an die zweite Mannschaft der Jugendfeuerwehr Neubrandenburg-Innenstadt. Auf Platz zwei und drei folgten die Jugendfeuerwehrmannschaften Flensburg Klues 2 und Neubrandenburg-Innenstadt 1. Die polnische Mannschaft aus Karlino sicherte sich eine sehr gute neunte Platzierung, und die erst in diesem Jahr gegründete Jugendfeuerwehr aus Schönhausen den zehnten Platz.
Startpunkt des diesjährigen Stadtlaufes war der Vorplatz am Neubrandenburger Rathaus, wo es auch gleich die erste Aufgabe zu lösen gab. Von dort aus führte die sechs Kilometer lange Strecke entlang von weiteren Stationen durch die grüne Wallanlage und den Kulturpark. Überall waren Wissen und Können gefragt. Durch den Stargarder Bruch ging es Richtung Neustrelitzer Straße und in die Südstadt. Ziel war das Gelände der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr Neubrandenburg-Innenstadt in der Ziegelbergstraße, wo noch einmal Feuerwehrwissen gefragt war.
Die drei Kindermannschaften aus Burg Stargard und Werder/Kölln brauchten nur die halbe Laufstrecke zu absolvieren, auch wurden einige Stationen für die Kinder angepasst. Beim Orientierungslauf wurden auch wieder die Bedingungen für die “Kinder- und Jugendflamme” der Deutschen Jugendfeuerwehr erfüllt und die Leistungsabzeichen bei der Siegerehrung den Jugendfeuerwehren überreicht.
An der Siegerehrung nahmen neben dem Organisator Bernd Niemczewsky auch Holger Kohl, Mitarbeiter der Geschäftsstelle des Kreisfeuerwehrverbandes der Seenplatte, der Stellvertretende Kreiswehrführer der Seenplatte und selbst Stationsbetreuer, Thomas Kahle, der Stellvertretende Kreisjugendwart, Henry Wagemann, der Leiter der Berufsfeuerwehr, Frank Bühring, der zweite Stellvertretende Landrat und Feuerwehrmann, Thomas Müller, wie auch der Ehrenkreiswehrführer des Kreisfeuerwehrverbandes Mecklenburgische Seenplatte Josef Augustin teil. Sie alle fanden lobende Worte zur großen Beteiligung an diesem internationalen Stadtlauf. Hervorgehoben wurden aber vor allem die gezeigten Leistungen. Auch wenn nicht jeder gewinnen könne, zählten doch die Teilnahme und das Knüpfen neuer Freundschaften.
Nebenbei wurde allen Teilnehmern auf dem Gelände der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Neuendorf auch wieder ein Wochenendzeltlager angeboten, welches nicht nur die Gäste, sondern auch Jugendfeuerwehren aus der Seenplatte sehr gern nutzten.
Am vergangenen Donnerstag, den 27. Juli, gegen 17.30 Uhr, meldete ein Zeuge eine Gewässerverunreinigung im Bereich des Stadthafens Röbel. An der Wasseroberfläche solle eine ölhaltige Flüssigkeit schwimmen. Die sofort eingesetzten Kräfte der WSPI Waren stellten in der Nähe des Stadthafens auf der Wasseroberfläche eine Verunreinigung von ca. 350 x 50 Metern fest. Die Freiwillige Feuerwehr Röbel und die Wassergefahrengruppe der Freiwilligen Feuerwehr Alt Schwerin wurden durch die Polizei über die Rettungsleitstelle sofort informiert. Die Verunreinigung auf der Müritz konnte durch die Feuerwehr mittels eines Entölungsmittels bekämpft werden.
Die eingesetzten Beamten begannen sofort mit den Ermittlungen bei den Sportbooten, die sich zu der Zeit im Stadthafen aufhielten. Hier wurden unter anderem Proben genommen. Erste Ermittlungen ergaben, dass eine gecharterte Yacht aus noch unbekanntem Grund aus dem Bilgenraum Öl verloren hatte. Eine Strafanzeige wurde aufgenommen. Weitere Ermittlungen zum Sachverhalt laufen derzeit.
Die zuständige Staatsanwaltschaft sowie das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt wurden informiert. Außerdem wurde eine Festlegeverfügung gegenüber dem Eigner/Nutzer des betroffenen Sportbootes ausgesprochen und im Umkreis um die Yacht Ölschlengel ausgelegt, die mittlerweile wieder entfernt werden konnten. Die Ermittlungen dauern an.
Einen stressigen Sonntag hatte die Wesenberger Feuerwehr. Gegen 13.10 Uhr wurde sie in die Seestraße der Woblitzstadt gerufen. Dort befand sich bereits seit Sonnabend eine Katze in einem Baum. “Nach Rücksprache und in Zusammenarbeit mit dem Tierschutzverein entschlossen wir uns dazu, das sichtlich entkräftete Tier, das die ganze Nacht miaut hatte, mittels vierteiliger Steckleiter herunterzuholen”, berichtet Wehrführer René Deparade. Die Katze ergriff, kaum dass sie festen Boden unter den Pfoten hatte, die Flucht.
Kurz vor dem Abrücken vom Einsatzort erhielten die Feuerwehrleute per Funk von der Leitstelle die nächste Aufgabe. Eine Radfahrerin war auf dem Woblitzradweg im Bereich des Campingparks Havelberge gestürzt. “Nach kurzer Suche und dank Unterstützung durch Leitstelle und Einweiser konnten wir die Dame recht schnell als ersteintreffende Rettungskräfte finden”, so der Wehrführer. “Der stark deformierte Fuß der Verunfallten deutete auf eine schmerzhafte Verletzung hin, und wir transportierten die Verunglückte so schonend wie möglich mittels Spineboard durch ein recht unwegsames Waldstück zum RTW, wo wir die Urlauberin dann an den Rettungsdienst übergaben.” (Foto unten)
Silvio Browarczik, Jennifer Deparade und Steffen Rißmann (von links) beim Durchschneiden des symbolischen Bandes.
Das war gestern ein großer Tag für Wesenbergs Feuerwehrnachwuchs, natürlich auch für die gestandenen Kameradinnen und Kameraden, ja für die ganze Woblitzstadt. Viele Gäste waren in das direkt an der B 198 gelegene Gewerbegebiet Am Pump gekommen, um bei der feierlichen Einweihung des schmucken Hauses für die Kinder- und Jugendfeuerwehr dabei zu sein. Es dürfte weit und breit seinesgleichen suchen, Bürgermeister Steffen Rißmann sprach sogar von einem Alleinstellungsmerkmal. 268.000 Euro sind in das Vorzeigeobjekt geflossen, davon hat dankenswerterweise 80.000 Euro der Landkreis beigesteuert. “Diese Investition ist mit Blick auf eine neue Generation von Feuerwehrleuten jeden Cent wert, nur wer sät, kann auch ernten”, bekräftigte das Stadtoberhaupt.
Das im September 2021 eröffnete neue Feuerwehrgerätehaus in unmittelbarer Nachbarschaft hat eigentlich den Stein ins Rollen gebracht. Gesundheitsauflagen im Zusammenhang mit dem gefürchteten Feuerkrebs zogen einen erhöhten Raumbedarf nach sich, und da war plötzlich kein Platz mehr für die Kinder und Jugendlichen. Das Thema eines separaten Gebäudes hat sich seinerzeit der Wesenberger Feuerwehrverein zu eigen gemacht und vorangetrieben, im März 2022 erfolgte die Projektübernahme durch die Stadt. Nach Ausschreibung im September des gleichen Jahres, den Zuschlag erhielten das Wesenberger Baugeschäft Splett, die Neustrelitzer Sanitär- und Heizungsfirma Hauke Runge und das Mirower Elektrounternehmen Ganter, war am 16. November vergangenen Jahres Baubeginn.
Dank an beteiligte Firmen und Projektbegleiter
Steffen Rißmann würdigte das hohe Tempo und die Qualitätsarbeit bei der Errichtung des Hauses, aber auch die Kostentreue der beteiligten Firmen. Zugleich dankte er Bauamtsleiter Thomas Reggentin und dessen Mitarbeiter Peter Vorwerk für die fachliche Begleitung des Vorhabens. Der Bürgermeister verlas abschließend ein Grußwort des Innenministers a.D. Lorenz Caffier, der gestern leider verhindert war.
“Wesenberg und seine Feuerwehr können stolz sein auf das neue Haus”, betonte der 1. Stellvertretende Landrat und Feuerwehrmann Thomas Müller in seiner Ansprache. “Feuerwehrausbildung prägt Kinder und Jugendliche, und sie macht auch noch Spaß.” Viel Glück im neuen Gebäude wünschte die Amtswehrführerin der Kleinseenplatte Anke Krüger. Sie überreichte einen Gutschein für Armbinden, mit denen der Nachwuchs der Wesenberger Feuerwehr beispielsweise bei Übungen oder auch Wettkämpfen die unterschiedlichen Funktionen im Löschtrupp ausweisen kann. Dean Kehnscherper, Sprecher der Jugendfeuerwehr, bedankte sich für das neue Gebäude, das mit einem ordentlichen Strahl Wasser aus der Spritze ans Garagentor gemeinschaftlich getauft wurde.
An Steffen Rißmann sowie den Nachwuchsbetreuern Jennifer Deparade und Silvio Browarczik war es dann, den Schlüssel vom Bürgermeister zu übernehmen und mit ihm das symbolische Band durchzuschneiden, bevor die Lütten ihren Eltern stolz ihre neuen Spinde vorführen konnten. Von den Umkleideräumen bis zum Sanitärbereich, von der offenen Küche im gemütlichen Gemeinschaftsraum bis zur überdachten Terrasse bietet die neue Adresse der Kinder- und Jugendfeuerwehr beste Bedingungen. Und auch die Erwachsenen werden das neue Haus für die eine oder andere Zusammenkunft zu schätzen wissen. Nach dem offiziellen Akt wurden der von Thomas Splett gebackene Streuselkuchen angeschnitten, der Grill angeworfen, die Getränke aus dem Kühlschrank geholt und die Hüpfburg aufgeblasen. Zum schönen Anlass gesellte sich ein nicht minder schöner Abend.
Thomas Müller bei seiner Ansprache.Amtswehrführerin Anke Krüger (rechts) kam nicht mit leeren Händen.Ein Dankeschön an Hauke Runge, Thomas Splett, Marcel Beyer vom Feuerwehrverein und den Wesenberger Unternehmer Ols Plantikow (von links).Den kühlen Schluck aus der Pulle haben sich Wehrführer René Deparade (Mitte) und seine Kameraden mehr als verdient.