Die Oberligisten der TSG Neustrelitz sind in der 1. Runde des DFB-Pokals vor heimischem Publikum gehörig unter die Räder geraten. Am Ende der einseitigen Partie hieß es 8:0 (3:0) zu Gunsten des Karlsruher SC aus der 2. Bundesliga.
Am gestrigen Donnerstag kam es in Neddemin zu einem Einbruch in ein Wohn- und Geschäftshaus, bei welchem Bargeld im unteren sechsstelligen Bereich entwendet wurde. Nach bisherigen Erkenntnissen gelangten bislang unbekannte Täter in der Zeit von 11 bis 11.30 Uhr gewaltsam in die Räumlichkeiten ein, während die Eigentümer abwesend waren, und entwendeten das Bargeld aus einer Geldkassette. Das angegriffene Objekt liegt direkt an der Ortsdurchfahrt in Neddemin. Der Schaden wird auf ca. 140.000 Euro beziffert.
Am heutigen Freitag missachtete ein 57 Jahre alte Pkw-Fahrerin um 12.20 Uhr die Vorfahrt einer 78-jährigen Frau, die mit einem E-Bike in Waren (Müritz), Warendorfer Straße, unterwegs war. Durch die Kollision stürzte die ältere Dame und zog sich Kopfverletzungen sowie diverse Schürfwunden zu, die im Müritz-Klinikum behandelt werden.
Im Juli waren in der Seenplatte 393 Menschen mehr arbeitslos gemeldet als im Juni, insgesamt 10.910. Das entspricht einer Arbeitslosenquote von 8,5 Prozent. Im Vergleich zum Juli des Vorjahres sind es 34 Arbeitslose mehr.
Stephan Bünning, Vizechef der Arbeitsagentur Neubrandenburg: „Mit Beginn der Sommerpause ist die Arbeitslosigkeit von Juni auf Juli vorhersehbar gestiegen, mit einer stärkeren Ausprägung im konjunkturnahen Bereich SGB III. In den Jobcentern ist die Arbeitslosigkeit weit überwiegend infolge der Erfassung ukrainischer Geflüchteter gestiegen. Und trotz der wirtschaftlichen Unsicherheiten infolge des Kriegs in der Ukraine ist die Arbeitskräftenachfrage ungebrochen hoch. Das führt zu Engpässen in einigen Berufen und Regionen.“
Das neu.sw Linienschiff Rethra verkehrt von Sonnabend, den 30. Juli, bis voraussichtlich Sonntag, den 7. August, nicht auf dem Tollensesee. Grund ist die dringende außerplanmäßige Überprüfung und Reparatur der elektrischen Anlage und des Motors des Fahrgastschiffes. Dafür kommen Spezialisten der Schiffswerft Horn aus Wolgast und werden von der Rethra-Crew bei ihrer Arbeit unterstützt.
Im Vorfeld des heutigen DFB-Pokalspiels unserer TSG Neustrelitz gegen den Karlsruher SC (Strelitzius berichtete) hat mich am Morgen Post aus Karlsruhe erreicht. Dort lebt mein lieber Blogfreund Hans-Dieter Schuchmann. Der wäre heute gern mit seinem Wesenberger Kumpel Ronald im Parkstadion dabei gewesen, leider hat ihn Corona ausgebremst.
Aktuell fahndet die Neubrandenburger Polizei nach einem in der Nacht in Wulkenzin gestohlenen BMW X6. Der Wagen ist perlmuttweiß und hat zum Zeitpunkt des Diebstahls das Kennzeichen MSE-C593 gehabt. Das Fahrzeug wurde vermutlich zwischen 1 und 6 Uhr aus dem Bereich Mühlenstraße in Wulkenzin gestohlen. Die Polizei sucht nun Zeugen, die den Diebstahl beobachtet haben oder denen das bereits gestohlene Fahrzeug im Tatzeitraum auf der Straße aufgefallen ist.
Beamte der Polizeistation Woldegk stellten nach einem telefonischen Hinweis am gestrigen Donnerstag gegen 13.45 Uhr ein Pkw-Fahrer unter erheblichen Einfluss von Alkohol fest. Der 51-jährige deutsche Fahrzeugführer wurde schlafend in seinem PKW auf einem Parkplatz in der Ernst-Thälmann-Straße Woldegk angetroffen. Zeugen meldeten den Fahrer wegen seiner zuvor auffälligen Fahrweise bei den Polizeibeamten in Woldegk. Diese vernahmen während der Kontrolle starken Alkoholgeruch bei dem Mann. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 3,77 Promille.
Rauch auf einem Arbeitsschiff des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes an der Ahrensberger Brücke hat heute Nachmittag gegen 13.20 Uhr die Wesenberger Feuerwehr auf den Plan gerufen. Wie mir der stellvertretende Wehrführer René Deparade auf Anfrage mitteilte, wurde ein heißgelaufener Generator als Ursache ausgemacht. „Ein Trupp ging unter Atemschutz zur Erkundung an Bord, kühlte und sicherte das Aggregat und verhinderte so eine Ausbreitung des Brandes“, so mein Blogpartner.
Das Arbeitsschiff wurde dann unter ständiger Löschbereitschaft, eine mobile Pumpe wurde mitgeführt, und Schutz durch die Feuerwehr zur Schleuse nach Wesenberg geschleppt. Hier kann nun dem technischen Defekt auf den Grund gegangen werden.