War das eine geile Fete gestern im Regattahafen in Röbel! Der einsame DJ am Nachmittag auf der Bühne im Stadthafen konnte einem nur leid tun. Alles, was Beine hatte, war zusammengelaufen, um ein paar hundert Meter weiter das Abschiedskonzert der „Turmgesellschaft“ zu erleben. Da gab es zum Teil herzerweichende Wiedersehen nach sage und schreibe 50 Jahren! Und die Musiker, die nur einmal im Jahr an der Müritz zusammenkommen, haben noch einmal unter Beweis gestellt, dass sie allesamt auch ohne große Proben Sonderklasse sind.
Aber die vielen Jahre (Strelitzius berichtete) sind auch an der schon zu Lebzeiten Rock-Legende „Turmgesellschaft“ nicht spurlos vorbeigegangen, zumindest nicht an deren Gründern. Und man soll ja bekanntlich aufhören, wenn es am schönsten ist. Im Regattahafen war es gestern dank der Ausnahmeband wunderschön, und selbst Petrus kam nicht umhin, der Truppe mit Bilderbuchwetter seine Referenz zu erweisen.
So mancher Besucher, ich schließe mich da nicht aus, hat innerlich eine Träne vergossen, und den Musikern ist es ebenso ergangen, wie mir gestanden wurde. Die „Turmgesellschaft“ mit ihren schier unendlichen musikalischen Möglichkeiten wird in dieser Zusammensetzung nur noch einmal zu erleben sein: Heute Abend ab 18 Uhr beim Fischer in Sietow. Titel von Roger Whittaker gehören denn doch nicht zum breitgefächerten Repertoire, aber einer schießt mir trotzdem ein: „Abschied ist ein scharfes Schwert“. Der Herrentag wird für mich nie mehr, wie er mal war.
Die Leute im Regattahafen, darunter etliche Weggefährten der Bandmitglieder, waren spätestens beim City-Klassiker „Am Fenster“ wieder schier aus dem Häuschen. „Helpless“ kroch unter die Haut, und „Knockin‘ on Heaven’s Door“, und die „Tagesreise“, und „Als ich fortging“, und, und, und… Danke an die „Turmgesellschaft“ für die vielen wunderbaren Auftritte hier bei uns in Mecklenburg. Ihr habt uns für die Dauer eurer Konzerte ein Stück Jugend zurückgegeben und die Jüngeren auf eine tolle musikalische Vergangenheit aufmerksam gemacht. Bleibt gesund, und vielleicht sieht und hört man den einen oder anderen von euch in kleineren Besetzungen noch einmal wieder. Mich würde es sehr freuen. Und eure vielen anderen Fans mit Sicherheit auch.
In diesem Fall ist mir mal die Arbeit abgenommen worden. Dr. Detlef „Zicke“ Rentsch, Urmitglied der Band „Turmgesellschaft“, hat die folgenden Zeilen zu Papier gebracht. Das hätte ich kaum besser hinbekommen. Die letzten beiden Auftritte der legendären Musiker an der Müritz stehen kommende Woche bevor.
Himmelfahrt im Regattahafen von Röbel. Das Schwein dreht am Spieß gemächlich seine Runden und empfängt seine köstliche Knusperbräune. Das erste Bier befreit sich mit einem lauten Zischen aus der Enge des Zapfhahnes und schäumt vor lauter Wonne. Tische und Bänke werden zurechtgerückt. Die Seglerinnen und Segler vom Verein geben auch an Land wieder ihr Bestes.
Das Partyvolk hakt sich unter. Denn es liegt etwas in der Luft. Und so schaut mancher auch einmal nach oben und staunt, wie Graugänse im Mannschaftsflug vom See herüber die große Wiese ansteuern, dann aber urplötzlich und mit empörtem Schnattern wieder abdrehen, weil es auf ihrem angestammten Landeplatz laut und hektisch zugeht.
Roadie Rolf“ Alge“ Graubner verlegt letzte Mikrofonkabel: Soundcheck einer Coverband, die für ihren Abgesang „anschwitzt“… Sechs Rockkumpane, nicht mehr ganz taufrisch und geschmeidig in ihren Bewegungen, wollen musikalisch noch einmal mächtig auf den Putz hauen. Denn über die vielen Jahre hat sich diese verschworene Truppe in die Herzen ihrer Fans gespielt. Aus ganz Deutschland pilgern sie mittlerweile über das verlängerte Wochenende nach Röbel und einen Tag später in die Sietower Bucht, um sich von dieser ganz besonderen Energie erfrischen zu lassen, ein Teil von ihr zu werden: „Here Comes The Sun“!
Doch danach ist Schluss. Die biologische Uhr tickt. Keiner in der Band hat Bock, in Zukunft auch noch mit dem Rollator über die Festwiese an den Bühnen-Truck zu schlurfen. Alles hat eben seine Zeit. Und diese begann für die „Turmgesellschaft“ in den 70-gern neben dem Musiklehrerstudium an der Uni in Halle. Der „Turm“ stand für den Studentenclub Moritzburg und die „Turmgesellschaft“ für einen verschworenen Männerbund in Goethes „Wilhelm Meister“. Und das waren von Anfang an Frank „Luigi“ Decke (Gesang, Gitarre), Lothar „Lulu“ Bösel (Gesang, Tasteninstrumente), Reinhard „Ossi“ Gust (Gesang, Gitarre, Geige), Johannes „Bache“ Schubert (Schlagzeug, Gesang) und Detlef „Zicke“ Rentsch (Saxofon, Gesang). Und nachdem die Absolventen nach dem Studium in alle Himmelsrichtungen strömten, hat jeder zu Hause vor seinen Liebsten noch lange von den Gründerjahren mit heißem Herzen geschwärmt und dabei wohl auch insgeheim gehofft, dass die Geschichte der Band vielleicht doch noch nicht auserzählt sei.
Nach über 20 Jahren traf man sich dann mal wieder in Halle und brachte neben den „ollen Kamellen“ auch die Gitarren und die Geige mit. Und aus der bis dahin lichtlos gewordenen Musikantenglut schlugen wieder Flammen. Da ging also wieder etwas. Die Fischerhütte im Sietower Hafen wurde 2006 als Sehnsuchtsort auserkoren. Einmal im Jahr an Himmelfahrt ohne Weib und Kind, dafür auf der Rückbank die abgewetzte Lederjacke und das gute Instrument und dann die alten Weisen singen. Adrenalin pur! Na klar ging dabei auch die Kümmelpulle oft herum…
Diese unbändige Freude am gemeinsamen Musizieren in familiärer Atmosphäre steckte an und erzeugte beim Publikum an den Ufern der Müritz jedes Mal Wellen der Begeisterung. Keine Frage, es gibt in diesem Jahr nicht viel bessere Orte als im Regattahafen von Röbel und einen Tag später in der Sietower Bucht wieder das verlängerte Himmelfahrts-Wochenende zu verbringen.
Für den nötigen Groove der Band wird dann auch der Bassist Christoph Gust mit sorgen. Und wenn seine Frau Laura die „Jugendliebe“ besingt, wird wohl wieder die eine oder andere Träne über die gerötete Wange kullern: „Haha“… Es wird weitere Kulthits geben, auch zum Mitgrölen und Mitklatschen! Ein Stilmix eben, bei dem jede Spotify- Playlist nur erblassen kann.
Für einen frischen und geradlinigen Rock’n Roll steht auch der Grandseigneur des Folk Rock Joachim „Semmy“ Packebusch, der sich akribisch um den guten Ton der Band kümmert. Wenn aber der Thüringer für ein paar Songs seinen Platz am Mischpult verlässt, um vis-a-vis auf der Bühne mit der Gitarre und der „Mundi“ los zu singen, dann kommt im Hafen für ein paar Momente Woodstock-Feeling auf. Und ganz ehrlich: Über Frieden und Liebe kann man in diesen Tagen nicht genug hören-„I‘ve been a Miner for a Heart of Gold„…
Und dann noch ein letztes Mal City „Am Fenster“, dieses Ungetüm des Ostrock voller Magie-„ Du-bi-du-bi-dai-du-bi-du-bi-dai…“ Wie sagt doch der Mecklenburger:“ Nicht lang schnacken. Kopp in‘n Nacken!“ Man sieht sich bei einer großen Abschiedsparty mit einer tollen Coverband. Wir werden die „Turmgesellschaft“ ganz bestimmt vermissen, na ja, die Graugänse vielleicht nicht…
09.05. „Himmelfahrt“ Regattahafen Röbel ab 11.00 Uhr 10.05. Sietow Hafen ab 18.00 Uhr
Die legendäre Berliner Band und Brassformation „Schnaftl Ufftschik“ spielt am Freitag, 19. April, um 19.30 Uhr, in der Fabrik.Scheune der Alten Kachelofenfabrik Neustrelitz auf. Brasserie, das schmeckt nach wunderbar geerdetem Gaumenkitzel. Nach raffinierter Hausmannskost. Garniert mit Selbstgebrautem. Vielfältig. Selbstbewusst. Die Brassformation „Schnaftl Ufftschik“ macht sich in ihrem jüngsten Programm nun auf jene doch so naheliegende kulinarische Reise durch Musikstile, Epochen und Geschmäcker und lädt ein zu einer wunderbaren casse-croûte, zu einem wahrhaft opulenten musikalischen Brasserie-Imbiss.
Auf der schnaftulischen Brotzeitplatte liegt „Blue Rondo á la Turk“ neben „Seven Days“ von Sting oder einem Klassiker von Renft. „Schwanensee“ oder das gute deutsche „Abendlied“ werden ebenso liebevoll anders kredenzt wie verschiedene Weltmusik-Titel. Auch an Selbstgebrautem mangelt es nicht. „Emmas Tango“ oder „Sigirya Tree House Funk“ sind Eigenkompositionen und geben dem Programm die richtige Würze.
Am 13. April um 19.30 Uhr heißt es zum vierten Mal Poly Unique Session in der Alten Kachelofenfabrik. „Und wenn Ihr zu dieser kommt, dann seid gewarnt! Sobald euch der erste Song von LAZAR um die Ohren fliegt, ist einfach nichts mehr sicher. Denn diese Musik macht wahnsinnig Spaß und ist so energiegeladen wie ein supermassives Schwarzes Loch…“, so die Veranstalter.
LAZAR ist eine instrumentale Stoner-Rock-Metal-Band aus Hamburg. Motiv ihres Songwritings und des Sounds ist eine größtmögliche Dynamik: Komplexe Strukturen, verzerrte Riffs und deftige Soundwände, die in taghellen Harmonien aufgehen oder in dunklen Räumen verhallen – ein Spannungsfeld zwischen Wut und Euphorie.
„Wir garantieren einen Abend vollständiger Ekstase bei dem kein Auge trocken bleibt, einen Abend wie ihn Neustrelitz bisher noch nicht erlebt hat und musikalische Power auf der Bühne die ihresgleichen sucht“, heißt es von Poly Unique. Im Gepäck werden die vier Musiker ihr neues Album „Stop Dancing It Won´t Pass“ dabei haben, welches erst zwei Tage vor dem Konzert seine Veröffentlichung feiert.
Die Röbeler Band GROWING ECHO hat soeben ihre Debüt-Single „When I Change My Eyes“ veröffentlicht. Sie ist auf allen gängigen Streaming-Plattformen verfügbar. Zum Song gibt es auch ein Musikvideo (unten).
GROWING ECHO finden sich 2021 als klassische Rockband zusammen: Gesang, zwei E-Gitarren, Bass und Schlagzeug ergeben einen eigenständigen Sound, der gleichzeitig an 90s Grunge und Alternative-Rock erinnert. Die Band spielt nur eigene Songs, die eingängige Melodien über brachialen Soundwänden schweben lassen, mit einschneidenden Gitarrenlicks, aber auch verwundbaren Ruhephasen und mehrstimmigem Gesang für einen abwechslungsreichen Hörgenuss sorgen. Energetische Spielfreude und musikalische Verbundenheit von vielen Jahren in anderen gemeinsamen Musikprojekten bestimmen die Konzerte von GROWING ECHO und lassen diese zu ganz besonderen Erlebnissen werden.
Die nächste Möglichkeit die Band live zu erleben: 21.07.24 – Seefestsonntag auf der Mühlenbergbühne in Röbel/Müritz. Für weitere Auftritte steht die Band zur Verfügung.
Jeder Fisch und jeder Stein will irgendwann einmal in seinem Leben das Meer gesehen haben und dort den Rest seiner Tage verbringen. So jedenfalls sagen es alle – seit jeher. Doch diese beiden, schon nicht mehr ganz jugendlichen Bachforellen, sind irgendwie anders. Irgendetwas treibt sie an. Irgendein innerer Motor, eine Idee oder Vision lässt sie immer weiter schwimmen – stromaufwärts zurück zur Quelle des Flusses.
Mark Rose und Rudi Feuerbach sind zwei gestandene Musiker aus Mecklenburg. So wie ihre beiden Vorbilder, die „verwegenen Bachforellen“, sind sie ihrer inneren Stimme gefolgt und spielen – natürlich „stromaufwärts“ – ihre schönsten Eigenkompositionen und Interpretationen. Manchmal zu zweit oder mit anderen Gast-Fischen, dann halt eben zu dritt. Beide finden handgemachte Musik in der Verbindung mit Rhythmus sehr spannend. Daher erscheinen Ihre Songs oft im Blues- oder Soul-Gewand.
Am Sonntag, den 28. Januar, spielen sie ihr erstes Konzert im neuen Jahr, in der Evangelischen Kirche Kiefernheide in der Goethestraße 25 in Neustrelitz. Konzertbeginn ist um 16 Uhr. Zur besten Kaffeezeit werden vor dem Programm ab 15 Uhr Glühwein, Kuchen, Kaffee sowie weitere Getränke (auch kalte zur Erfrischung) angeboten. Es bietet sich die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Der Eintritt für diesen bluesigen Nachmittag ist frei, eine Spende für die Musiker sehr gern gesehen.
Auch in diesem Jahr wird die Neustrelitzer Amateurband „Down by Law“ ihre Tradition der außerordentlichen Weihnachts-Konzerte weiterführen. Wie üblich werden dem Publikum weihnachtliche Lieder in neuem Gewand dargeboten.
Auf Einladung von „Kultur in Bewegung“ e.V. und mit Unterstützung der Kachelofenfabrik wird das hören- und sehenswerte Programm traditionell zum 3. Advent an zwei Terminen in der Scheune der Kachelofenfabrik Neustrelitz aufgeführt – am Samstag, 16.12., und Sonntag, 17.12., jeweils um 16 Uhr.
Die musikalische Mixtur der ungewöhnlichen Arrangements wird mit viel Spielwitz durch die Gemeinschaft der Amateur- und Profi-Musiker vorgetragen. Angeleitet durch Torsten Harder und geprägt durch die Reibeisenstimme von Fred Ruhnau bekommen die Songs im Kontext der Adventszeit eine ganz neue Bedeutung. Zum bühnenfüllenden Ensemble gehören darüber hinaus Henrike Barkmann, Holm Heinke, Ina und Rene Kastrau, Alex Müller, Maimu Truderung und Andreas Wehrenpfennig.
Karten für beide Konzerte gibt es in begrenzter Zahl im Vorverkauf im Neustrelitzer WeinWeltLaden sowie jeweils an der Abendkasse – solange der Vorrat reicht.
Es ist kaum ein Jahr her, da spielte die Band AGGREGAT aus Lübeck in der Schlosskirche Neustrelitz und verwandelte sie für den Abend in ein audio-visuelles Erlebnis der Extraklasse. Die beeindruckende Architektur und Wirkung der Kirche inspirierte die Band, sie später wieder zu besuchen, um dort ein aufwändiges Musikvideo zu produzieren, welches heute seine Premiere feierte.
Mit der ersten Single „Rise Up“ von ihrem kommenden Album „Origins“ liefert Aggregat erneut eine eingängige und melodische Hymne ab. Das begleitende Video vermittelt eine Vorstellung der energiegeladenen Live-Shows von Aggregat, die das Publikum bei ihren Auftritten immer wieder mit neuen Klängen überraschen und damit einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Das kommende Album hat auf dem kleinen Neustrelitzer Plattenlabel „Poly Unique“ ein Zuhause gefunden und wird im Februar darüber veröffentlicht.
HeißenBigbandsound aus Brasilien mit „Bixiga 70“ gibt es am Freitag, 3. November, um 19.30 Uhr, in der Fabrik.Scheune der Alten Kachelofenfabrik Neustrelitz zu erleben. Das Afrobeat Orchester São Paulos verbindet einmalig Einflüsse aus afrikanischer und brasilianischer Tradition. Die „Vapour Tour“ führt die Band quer durch Europa, in die angesagtesten Städte wie Oslo, Lissabon, Paris und Amsterdam – und sensationellerweise Neustrelitz.
2010 gründen sie sich als Kollektiv in den Traquitana-Studios, die in São Paulos Stadtteil Bixiga in der Rua Treze do Maio, Hausnummer 70 angesiedelt sind. Damit wäre ihr Name erklärt, der aber auch auf die 1970er verweisen könnte. Denn das Tentett liebt den Vintagesound, seien es nun die Klänge des Afrobeat oder des Black Rio Movements.
Tanzfreudiger Hüpfburgjazz und wilde World-Fusion-Dysko, Globalkitsch und Five-to-the-floor sind am kommenden Sonnabend, 30. September, um 19.30 Uhr, in der Fabrik.Scheune der Alten Kachelofenfabrik Neustrelitz angesagt. Die Musik von „Evelyn Kryger“ schreit geradezu danach, den muffigen Genre-Katalog gegen wildere Assoziationen einzutauschen. Die Fünf verquirlen komplexe Songstrukturen mit ungewöhnlichen Grooves und kraftvollen Melodien zu einer Worldfusion im besten Wortsinn. Spielfreudig und frech, liebevoll und unerwartet fordert die Band das Publikum zu einer berauschenden Tanz-Reise durch ihre musikalischen Welten auf. Kritiker schreiben über die Band, dass sie es vermag den Tanz neu zu erfinden und die anspruchsvolle Musik mit einer unglaublichen Leichtigkeit darbietet.
Gegründet wurde „Evelyn Kryger“ 2007 als studentisches Band-Projekt an der Universität Hildesheim. Nach mehreren Umbesetzungen gründete die Band sich im Sommer 2010 neu. Sie besteht aktuell aus Saxophonist Christoph „Cito“ Kaling, Keyboard- und Synthesizerspieler Arne Dreske, Bassist Jonas Holland-Moritz und Schlagzeuger Hannes Dunker. Im Frühjahr 2011 gewann die Band den Creole-Wettbewerb für Niedersachsen und trat anschließend beim Masala Weltbeat Festival auf.
Die Karten (18,00 €) für das Konzert sind am Einlass erhältlich oder können über das Online-Ticket-System reserviert und gekauft werden (www.basiskulturfabrik.de/scheunen-veranstaltungen). Es gelten ermäßigte Preise (10,00 €) für SchülerInnen und StudentInnen.