Schlagwörter
Einbruch, Friseur, Imbiss, Kriminalität, Mecklenburgische Seenplatte, Neubrandenburg
In den vergangenen Tagen wurde ein Imbiss am Neubrandenburger Bahnhof zweimal sowie ein Imbiss in der Ihlenfelder Vorstadt einmal durch einen bislang unbekannten Täter angegriffen. Auf Grund der vorhandenen Spurenlage und Ermittlungsergebnisse geht die Polizei von einem Zusammenhang zwischen den Einbrüchen in die genannten Imbissstuben und dem Einbruch in einen Friseursalon (Strelitzius berichtete) aus.
Nach bisherigen Erkenntnissen hat sich ein Täter am 19. Juni gegen 2 Uhr gewaltsam Zutritt zu dem Imbiss am Bahnhof verschafft und den Innenraum durchsucht. Augenscheinlich wurde eine geringe Menge an Hartgeld entwendet. Der Schaden wird auf ca. 100 Euro geschätzt. Zum Täter kann lediglich gesagt werden, dass er einen Jogginganzug und einen Rucksack getragen hat.
Am 20. Juni gegen 1 Uhr hat sich wieder ein bislang unbekannter Täter gewaltsam Zutritt zu dem Imbiss verschafft und aus diesem verschiedene Getränke entwendet. Zum Wert des Stehlgutes und damit zum Schaden kann derzeit noch nichts gesagt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf ca. 500 Euro geschätzt. Der Täter kann hier wie folgt beschrieben werden: ca. 25-35 Jahre, schwarze Haare, trug ein Basecap.
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