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Leider ist die Überraschung ausgeblieben: Die Volleyballer des PSV Neustrelitz in der 2. Bundesliga Nord haben ihr letztes Heimspiel der Saison am Abend gegen die Mannschaft aus Bitterfeld-Wolfen vor 250 Zuschauern klar mit 0:3 (20:25, 17:25, 21:25) verloren. Die Gäste waren ihren Gegnern in allen Belangen überlegen und brauchten nicht einmal an die Belastungsgrenze zu gehen. Zu schwach die Neustrelitzer am heutigen Tag, zumal sie auf gleich drei Spieler verzichten mussten. Nur selten blitzte das wahre Potenzial der PSV-Jungs auf.
Aber das ließ PSV-Coach Jonathan Kendrick Scott nicht gelten, der immer wieder den Kopf über seine Spieler schüttelte und dem auch das eine oder andere “Fuck” über die Lippen rutschte. “Ich bin heute gar nicht zufrieden. Es ist keine Schande, gegen eine Spitzenmannschaft wie die aus Bitterfeld-Wolfen zu verlieren. Mich ärgert, wie wir verloren haben. Wir waren einfach nur schlecht, haben unnötige Fehler ohne Ende gemacht und immer wieder die falschen Entscheidungen getroffen. Das hat nichts damit zu tun, dass der Kader heute nicht topbesetzt war”, sagte er Strelitzius
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