Am Neujahrsmorgen gegen 4.15 Uhr wurde der Polizei der Brand eines Pkw in der Straße „Zum Weiher“ in Schönhof bei Wittenhagen in der Feldberger Seenlandschaft gemeldet. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte von Polizei und Freiwilliger Feuerwehr bestätigte sich der Sachverhalt. Ein Geländewagen der Marke Toyota brannte in voller Ausdehnung.
Durch die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr konnten die Flammen gelöscht werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 40.000 Euro. Ursache des Brandes war ein technischer Defekt am Fahrzeug.
Unter den vielen Glückwünschen meiner Leser und Partner zum Jahreswechsel hat mich ein ganz besonderer Gruß von Hans-Joachim Wloczyk aus Neustrelitz erreicht. Mit einem „Weiter so!“ zu meinem Blog hat er mir heute das erste Schneeglöckchen des Jahres geschickt. Mein Leser hat es beim Neujahrsspaziergang heute Vormittag in Neustrelitz erspäht und sich damit zugleich bestens als Korrespondent empfohlen.
Im fernen Karlsruhe lebt mein Blogfreund Hans-Dieter Schuchmann. Er hat sich die Mühe gemacht und mir sogar ein Bildchen gebastelt. Besonders erfreut hat mich, dass ich im Begleittext als „Jungunternehmer“ tituliert werde, was ja trotz meines fortgeschrittenen Alters expressis verbis sogar stimmt.
Nicht ganz so weit entfernt ist Mülheim, wo meine Kölner und Ex-Wesenberger Blogfreundin Ulrike Bodinka heute im Hafen spazieren gegangen ist. Sie hat mir das dort entdeckte, unten stehende Wandgemälde geschickt und mir für 2021 Gesundheit und Liebe gewünscht. Den Rest könne man kaufen. Danke noch einmal an alle, die vor oder hinter der Schwelle zum neuen Jahr an Strelitzius gedacht haben.
Nachdem sich der Strelitzius Blog im zurückliegenden Jahr einmal mehr rasant entwickelt hat, wie der zu Silvester veröffentlichten Bilanz zu entnehmen ist, bin ich nun einen Schritt weiter gegangen und habe mich mit dem heutigen Tag als Freiberufler und zunächst Kleinunternehmer registrieren lassen. „Du weißt ja, wie es geht“, schrieb mir dieser Tage optimistisch die Geschäftsführerin meines Landesverbandes der Journalisten, Corinna Pfaff, als sie von meinem Vorhaben erfuhr. Wo sie Recht hat, hat sie Recht.
Alle Interessenten an meinen journalistischen Dienstleistungen sind herzlich eingeladen, davon auch Gebrauch zu machen. Vorrangig denke ich dabei an die einheimische Wirtschaft, an Handel und Gewerbe. Erste Aufträge konnte ich mir bereits sichern. Oben auf dem Blog habe ich eine Start-Preisliste mit dazugehörigen Mediadaten veröffentlicht.
Im zurückliegenden Jahr sind die Arbeiten an der Jahn-Kapelle in Klein Vielen erfreulich vorangekommen. Ein lohnendes Ziel für einen Neujahrsspaziergang.Foto: Verein
Im Januar müsste turnusgemäß die Jahreshauptversammlung des Klein Vielen e.V. stattfinden. Die Kontaktbeschränkungen erlauben dies aber nicht, sodass die Zusammenkunft zu gegebener Zeit nachgeholt werden muss. Der Gesetzgeber hat allen Vereinen diese Möglichkeit eingeräumt, der jetzige Vorstand bleibt solange im Amt, heißt es in einer Mitteilung.
Immerhin habe der Verein es geschafft, im vergangenen Jahr in den wenigen Monaten, in denen bei allen notwendigen Beschränkungen Zusammenkünfte möglich waren, einige seiner geplanten Veranstaltungen durchzuführen. „Der Vorstand unseres Vereins geht davon aus, dass solche bis in das kommende Frühjahr hinein noch nicht wieder möglich sein werden“, so die Vereinsvorsitzende Uta Matecki.
Die Weihnachtstage boten die Möglichkeit, die Internetseite des Vereins ein wenig „aufzumöbeln“ und sie mit Blick auf geplante weitere Beiträge in manchen „Abteilungen“ neu zu ordnen. So gibt es nun unter „Denk mal!“ die neuen Rubriken „Kirchen und Kapellen“, „Schlösser und Gutshäuser“, „Krüge (Gaststätten)“ und „Schmieden“. Geplant ist, dass zu den bisher vorgestellten Beispielen weitere hinzukommen, vor allem solche, die eher weniger bekannt sind.
Am Silvesternacht kam es in der Erich-Zastrow-Straße 17 in Neubrandenburg gegen 19.30 Uhr zu einem Einsatz des Polizeihauptreviers, der Berufsfeuerwehr sowie der Freiwilligen Feuerwehr Innenstadt. Zuvor war über den Notruf eine starke Rauchentwicklung aus dem Kellerbereich des Mehrfamilienhauses gemeldet worden.
Die eintreffenden Einsatzkräfte mussten die Bewohner evakuieren. Das Feuer wurde durch die 21 eingesetzten Kameraden der Feuerwehren gelöscht. Bei der Brandbekämpfung wurde im Keller abgestelltes Mobiliar als Ursprung des Brandes ausgemacht. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 40.000 Euro. Alle Bewohner konnten im Anschluss in ihre Wohnungen zurückkehren.
Ermittlungen aufgrund des Verdachts der schweren Brandstiftung wurden aufgenommen. Hierbei kam unterstützend auch der Kriminaldauerdienst Neubrandenburg zum Einsatz.