Schlagwörter
Fotografie, Freizeit, Kunst, Malerei, Mecklenburgische Kleinseenplatte, Mirow, Wettbewerb

Alle Arbeiten, die im Rahmen des Foto- und Zeichenwettbewerbs „Mein Mirow“ (Strelitzius berichtete) anlässlich des Stadtjubiläums im vergangenen Jahr eingegangen sind, werden jetzt gesichtet und begutachtet. Das teilte Bürgermeister Henry Tesch im Auftrag der Jury mit. Für die Beurteilung hat sich das Gremium neben dem Dezember auch noch den Januar reserviert.
Dieser etwas längere Prozess ist auf die gewünschte Verlängerung des Einsendeschlusses sowie die unter Corona-Bedingungen zu organisierenden Jury-Beratungen zurückzuführen. Geplant ist unter anderem, alle Arbeiten im Frühjahr zu präsentieren.