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Neue Wege in Corona-Zeiten: Gottesdienst erreicht via Internet Gläubige der Region
24 Donnerstag Dez 2020
Posted Kirche
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Posted Kirche
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24 Donnerstag Dez 2020
Posted Blog
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Liebe Strelitzius-Leser,
zunächst möchte ich mich auch in diesem Jahr für die vielen Grüße bedanken, die die Holde und meine Wenigkeit zu den Feiertagen aus der Blog-Gemeinde erreicht haben. Mit der Zahl von Abonnenten wächst wunderbarerweise die Zahl derer, die es gut mit unsereins meinen und das zum Ausdruck bringen. Mehr dazu in der gewohnten Bilanz zu Silvester hier an dieser Stelle. Es ist schön, derart reich mit Wünschen für persönliches Wohlergehen bedacht zu werden, die wir natürlich von ganzen Herzen erwidern.
Besonders gefreut habe ich mich, dass einige Leser vor Weihnachten den Weg bis vor unsere Haustür in Wesenberg gefunden haben. Stellvertretend möchte ich hier den Mirower Buchhändler Peter Schmitt nennen, zumal er mir aus der Seele spricht. Wir kennen uns erst seit diesem Jahr, als Peter und Grit Schmitt in Mirow auf der Kulturbühne erstmals die von Strelitzius unterstützten und geschätzten Kultur- und Literaturtage veranstaltet haben. „Lass uns weiter Brücken schlagen in einer surrealen und nicht einfachen Zeit“, lädt mich mein neuer Freund auf einer mir überreichten Karte ein. Leute zusammenbringen statt Gräben zu schaufeln, das ist auch mein Anliegen als Blogger.
In diesem Sinne wünsche ich allen meinen Lesern frohe Weihnachten. Bleibt gesund und mir gewogen!
Euer Strelitzius
24 Donnerstag Dez 2020
Posted Musik
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Mein Blogfreund Moritz König aus Neustrelitz hat sich pünktlich am Heiligen Abend bei mir gemeldet. Der Ex-Caroliner hat für den Tourismusverband Mecklenburgische Seenplatte eine Weihnachtswerbung gedreht mit eigenem Seenplatte-Weihnachts-Coversong.
Die Produktion ist seit 12 Uhr online und nun brandaktuell auch bei Strelitzius zu hören. Viel Spaß damit und Dank an Moritz. Frohe Weihnachten!
24 Donnerstag Dez 2020
Posted Leben
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Ein Weihnachtsbaum ohne Netz, noch dazu von der Plantagennorm in Umfang, Größe und damit Gewicht abweichend, kann einen vor Probleme stellen. Dabei stand das schöne Stück nur 200 Meter Luftlinie entfernt im Außenrevier einer lieben Nachbarin, und alles deutete auf Heimvorteil hin. Steckdose für die Motorsäge allerdings Fehlanzeige, und so musste der über die Jahrzehnte abgestumpfte Fuchsschwanz aus dem Keller ran. Ach ja, die Jahrzehnte sind auch am Säger nicht spurlos vorbeigegangen!
Letztlich lag er auf der Seite, also der Baum, und hätte selbst zwei ausgewachsenen Kerlen beim Tragen alles abverlangt. Ich hatte ja nur meine Holde dabei, die in den untersten Gewichtsklassen zwischen Fliegen und Feder antritt, ergo war ein Transportmittel zu beschaffen. Wieder nach Hause, Auto geholt. Das ist zwar eines der größten seiner Kategorie, und rein hätten wir den ausladenden Weihnachtsgast ja auch bekommen, aber nie wieder raus. Ein Personen-Kraft-Wagen ist eben kein Personen-Last-Wagen.
Auto wieder auf den heimischen Hof gestellt, Fußmarsch zurück zum Fällort. Am Ende wurde das kapitale Gewächs auf eine Schubkarre verladen. Der Schieber war vor lauter Ladung nicht mehr zu sehen, und so rollte da ein wie von Geisterhand bewegter Weihnachtsbaum über die Kreisstraße zwischen Klein Quassow und Wesenberg. Entgegenkommende Fahrer nebst Passagieren kamen erst aus dem Staunen und beim Blick zurück aus dem Lachen nicht heraus. Natürlich musste das geliehene Einrad dann wieder zurück. Diesmal reichte der Laderaum unseres Pkw aus.
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