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Schlagwort-Archiv: Bauen

Bürgerinitiative Mirow: Geht alle für eine sichere und saubere Stadt auf die Straße!

13 Mittwoch Feb 2019

Posted by Strelitzius in Bürger

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Schlagwörter

Bauen, Mecklenburgische Kleinseenplatte, Mirow, Politik, Verkehr

Foto: BI Mirow

Die Bürgerinitiative Umgehungsstraße hat noch einmal alle Bürger Mirows aufgerufen, „für eine sichere, saubere und zukunftsorientierte Stadt auf die Straße zu gehen“. Dazu bestehe am 7. März um 18 Uhr in der Schulkurve zum ersten Mal in diesem Jahr Gelegenheit (Strelitzius berichtete).

In den letzten Jahren habe sich gezeigt, dass das Engagement der Bürgeraktivisten Wirkung zeige. Ganz akut gehe es nun um den 1. Spatenstich im Herbst 2019, heißt es in einer im Auftrag des Vorstandes von Christine Kittendorf und Kevin Lierow verbreiteten Mitteilung. „Damit dieser Spatenstich nicht wieder in weite Ferne rückt, brauchen wir jegliche Art von Unterstützung. Wir wollen doch alle, dass diese Stadt nicht weiter zerfällt, im Dreck erstickt und die Sicherheit aller gefährdet ist!“ Die Bürgerinitiative übernehme die Mitverantwortung zur Weiterentwicklung der Stadt bis zur Fertigstellung der Umgehungsstraße.

Sanierungsmittel für Wohnraum gesucht: Seewalde wünscht sich auch ältere Dörfler

09 Samstag Feb 2019

Posted by Strelitzius in Leben

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Schlagwörter

Bauen, Mecklenburgische Kleinseenplatte, Seewalde, Senioren, Wohnen

Seewalde, hier ein Blick in den teilerschlossenen Gutshof, bietet noch etlichen Wohnraum.

Das Dorf Seewalde erhält immer wieder Anfragen, ob es nicht auch ältere Menschen in seine Gemeinschaft aufnehmen kann. Während Kinder und Jugendliche und damit auch deren Familien durch die Waldorfkita und die künftig bis zum Abschluss führende Waldorfschule (Strelitzius berichtete) stark und auch das mittlere Lebensalter generell gut vertreten sind, sind die Senioren an einer Hand abzuzählen.

„Ja, wir wollen in Zukunft auch Lebenssituationen für Ältere gestalten.“ Zu einem Dorf gehörten natürlich Menschen, „die ihre Lebenskraft lange der Gesellschaft, der Familie zur Verfügung gestellt haben und nun möglichst nicht vereinsamt, sondern mittendrin mit Nachbarn und Freunden ihren Lebensabend gestalten wollen“, so Stefanie Ullrich von der Dorf Seewalde GmbH.

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Vorbesprechung zum Neustrelitzer Schlossberg-Beirat wird vertagt

07 Donnerstag Feb 2019

Posted by Strelitzius in Politik

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Architektur, Bauen, Bürger, Denkmal, Kommunales, Mecklenburg-Strelitz, Neustrelitz

Die Digitalisierung des Neustrelitzer Residenzschlosses schreitet voran. Die rot gekennzeichnetne Flächen sollen als nächste erstellt werden, Foto: Architectura Virtualis/Holger Wilfarth

Die von Stadtpräsident Poland auf der letzten Sitzung der Neustrelitzer Stadtvertretung angesetzte Vorbesprechung für die Bildung des Beirates für den Schlossberg (Strelitzius berichtete), zu der am gestrigen Mittwoch alle Interessierten eingeladen und viele auch erschienen waren, wurde kurzfristig vertagt und soll nun am 27. Februar um 17 Uhr stattfinden. Die Erschienenen nutzen aber die Gelegenheit, um mit dem Vorsitzenden des Ausschusses für Bau und Stadtentwicklung, Ernst August von der Wense (CDU), ins Gespräch zu kommen. 

Der Bürgermeister und mehrere Stadtvertreter konnten kurzfristig an dem Termin nicht teilnehmen, teilte von der Wense mit. „Die Intention der Beiratsgründung ist aber, alle Akteure einzubeziehen, und deshalb soll sie gut vorbereitet werden.“ Der Abgeordnete, der auch als Sprecher der Stadtvertretung in Sachen Schlossberg gegenüber dem Land fungiert, stellt in seiner Mitteilung klar, dass die Entscheidungshoheit bei der Stadtvertretung ist und bleibt – auch bei diesem Vorhaben.  „Die Stadtvertretung will einen Beirat gründen, über den alle Interessierten die Möglichkeit bekommen, sich einzubringen. Hierzu sollen der Landrat – als untere Bauaufsichts- und Denkmalschutzbehörde, Landtags- und Bundestagsabgeordnete, sowie die Stiftung Mecklenburg, der Verein Kulturgut Mecklenburg-Strelitz, der Residenzschlossverein und weitere Interessierte eingeladen werden“, so der Ausschussvorsitzende.

Der Stadtpräsident habe bereits Vorgespräche geführt und positive Resonanz erfahren. Er werde die Zeit bis zum 27. Februar nutzen, die Einladungen auszusprechen.  

Stadtvertreter müssen Beschluss über Beirat zum Schlossberg verschieben

31 Donnerstag Jan 2019

Posted by Strelitzius in Politik

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Schlagwörter

Architektur, Bauen, Denkmal, Kommunales, Mecklenburg-Strelitz, Neustrelitz

Das Neustrelitzer Residenzschloss ist bereits in Teilen digitalisiert, weitere Abschnitte folgen. Foto: Architectura Virtualis/Holger Wilfarth

Die Stadtvertretung Neustrelitz musste am Abend den Beschluss über die Initiierung eines Beirates für die Schlossberggestaltung verschieben. Bürgermeister Andreas Grund hatte bereits im Vorfeld durchblicken lassen, dass er eine Eilbedürftigkeit der entsprechenden Vorlage von Stadtpräsident Christoph Poland (CDU) nicht erkennen könne.

Nach einer kurzen Auszeit verständigten sich die Stadtvertreter darauf, am kommenden Mittwoch bei einem Treffen des Präsidiums mit den Fraktionsvorsitzenden und weiteren Interessierten für die nächste ordentliche Stadtvertretersitzung einen Beschluss vorzubereiten, der dem Beirat den Weg ebnet. Zu dem vorbereitenden Treffen ist auch der Bürgermeister eingeladen, wie mir Ernst-August von der Wense (CDU), Vorsitzender des Ausschusses für Bau und Stadtentwicklung, am Abend auf Anfrage ausdrücklich mitteilte.

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Bauexperte lehnt „Verfremdung“ beim Neustrelitzer Schlossturm kategorisch ab

27 Sonntag Jan 2019

Posted by Strelitzius in Architektur

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Schlagwörter

Bauen, Denkmalschutz, Geschichte, Mecklenburg-Strelitz, Neustrelitz, Tagung

Foto: Residenzschlossverein Neustrelitz

Wenige Tage vor der Konferenz zu 100 Jahren demokratische Landesverfassung in Mecklenburg-Strelitz am 29. Januar im Kulturquartier (Strelitzius berichtete) hat sich der bekannte Neustrelitzer Bauexperte Prof. Helmut Böhme zu Wort gemeldet. Auf der Tagung soll bekanntlich auch über den weiteren Umgang mit dem Schlossberg-Areal gesprochen werden. Böhme bekräftigt in einem Schreiben an Strelitzius, dass für ihn nur ein originalgetreuer Nachbau des Schlossturms und kein daran angelehntes Bauwerk infrage kommt.

Weder „Verfremdung“ noch überhaupt „architektonische Ideen“ hätten hier etwas zu suchen, so der Fachmann. Den kompletten Beitrag hänge ich unten an. Die Stadtvertreter hatten grundsätzlich für einen Turm auf dem Schlossberg votiert, die Gestalt aber offengelassen. Auf der Tagung im Kulturquartier werden Vertreter beider baulicher Lösungen zu Wort kommen. Für Unruhe sorgt unterdessen die angekündigte Gründung eines „Turmbauvereins Schlossberg Neustrelitz“ (Strelitzius berichtete).

Zu der ganztägigen Konferenz haben sich auf Einladung der Stiftung Mecklenburg und mit Unterstützung des Vereins Kulturgut Mecklenburg-Strelitz bereits mehr als 100 Teilnehmer angesagt. Kurzfristige Anmeldungen sind immer noch unter der Mailadresse schloss-areal-neustrelitz@stiftung-mecklenburg.de möglich, aber auch ohne Anmeldung werden Besucher eingelassen.

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Ankershagen bekommt ein neues Trojanisches Pferd vors Museum gestellt

22 Dienstag Jan 2019

Posted by Strelitzius in Tourismus

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Schlagwörter

Ankershagen, Bauen, Geschichte, Mecklenburgische Seenplatte, Museum

Fotos: Wirtschaftsförderung MSE

Gähnende Leere vor dem Schliemann-Museum in Ankershagen: Zu Wochenbeginn ist gut 22 Jahre nach seiner Errichtung der hölzerne Nachbau des Trojanischen Pferdes demontiert worden. Der Zahn der Zeit hatte der Attraktion mächtig zugesetzt, wie die Wirtschaftsförderung Mecklenburgische Seenplatte in einer Pressemitteilung erläutert. Sechs Meter hoch und zehn Meter lang, hatte die nach gemeinsamen Entwürfen des Bildhauers Walther Preik und des ehemaligen Museumsleiters, Dr. Wilfried Bölke, gebaute Skulptur die Blicke auf sich und die Besucher ins Museum gezogen. Nun war Abriss angesagt.

Ein Einbruch bei den Touristenzahlen steht aber nicht zu befürchten. Wie die Wirtschaftsförderer informieren, wird das Pferd nach den alten Plänen – im Zusammenhang mit der Neugestaltung des Museums und der Dauerausstellung zum Leben und Wirken Heinrich Schliemanns – für rund 93 000 Euro neu gebaut. 58 300 Euro davon stammen aus EU- Förderung (ELER und LEADER) und von der Jost-Reinhold-Stiftung. Zusammen mit einem archäologischen Spielplatz, soll das hölzerne Wahrzeichen pünktlich zur Neueröffnung des Hauses ab dem 1. Juni wieder große und kleine Besucher in seinen Bann ziehen.

Viel Aufbauarbeit: Waldorfschule Seewalde will ab 2020 Oberstufe anbieten

17 Donnerstag Jan 2019

Posted by Strelitzius in Bildung

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Schlagwörter

Bauen, Kinder, Mecklenburgische Kleinseenplatte, Schulen, Seewalde

Die Waldorfschule im ländlichen Raum in Seewalde besteht seit acht Jahren und zählt inzwischen 70 Schülerinnen und Schüler. Derzeit wird am Aufbau der Oberstufe gearbeitet. Sie soll 2020 starten, wie es in einer Mitteilung zur alljährlichen Seewalder Kalenderaktion heißt. Dazu sind weitere Klassenräume über der Kulturscheune geplant, ein neuer Handarbeitsraum wird gerade ausgebaut.

Im Seewalder Waldorfkindergarten konnte mit viel Unterstützung der Elternschaft eine tragende Trennwand durch einen Pfeiler ersetzt werden. Dadurch wurde ein großer, schöner Aufenthaltsraum gewonnen. In diesem Jahr ist noch ein Anbau als neuer Eingangsbereich geplant, in dem auch die neue Garderobe Platz findet. Das gesamte Gebäude wird dadurch an Charme gewinnen, schätzen die Seewalder ein.

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Schlossberg-Konferenz findet in Neustrelitz ein Jahr danach Fortsetzung

21 Freitag Dez 2018

Posted by Strelitzius in Geschichte

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Schlagwörter

Architektur, Bauen, Denkmalschutz, Mecklenburg-Strelitz, Neustrelitz, Politik

Am 29. Januar 2018 hatte die Stiftung Mecklenburg zum ersten Mal ins Neustrelitzer Kulturquartier eingeladen. Seinerzeit drohte die Zuschüttung des Schlosskellers. Sie ist inzwischen vom Tisch, der Untergrund soll zugänglich gemacht und sogar ein Turm gebaut werden.

Genau ein Jahr nach der denkwürdigen Schlossberg-Konferenz im Neustrelitzer Kulturquartier am 29. Januar 2018 (Strelitzius berichtete) wird es an selber Stelle eine Folgetagung geben. Darüber informieren Henry Tesch und Helmuth von Maltzahn von der Stiftung Mecklenburg sowie Stadtpräsident Christoph Poland (CDU). Vor 100 Jahren, am 29. Januar 1919, ließen die Strelitzerinnen und Strelitzer die Weimarer Republik mit der ersten demokratischen Landesverfassung aufhorchen. Ein historisches Ereignis, das die Einlader zusätzlich inspiriert hat.

Auf der kommenden Tagung soll neben dem Blick auf die Historie der Strelitzer Landesverfassung Raum sein, um den aktuellen und künftigen Umgang mit dem historischen Erbe von Mecklenburg-Strelitz zu diskutieren. Das Programm der Konferenz ist dem angehängten Flyer zu entnehmen. Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenfrei. Anmeldungen über schloss-areal-neustrelitz@stiftung-mecklenburg.de

ProgrammHerunterladen

Residenzschlossverein sammelt Spenden für virtuelles Schloss

08 Samstag Dez 2018

Posted by Strelitzius in Architektur

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Schlagwörter

Bauen, Denkmalschutz, Geschichte, Mecklenburg-Strelitz, Neustrelitz, Vereine

Mit einem Spendenaufruf hat sich der Residenzschlossverein Neustrelitz an die Öffentlichkeit gewandt. Der Verein treibt bekanntlich die virtuelle Auferstehung des Neustrelitzer Schlosses voran (Strelitzius berichtete), ein sehr kostspieliges Verfahren. Wie der Vereinsvorsitzende Jürgen Haase mitteilte, sei es das Ziel, „das Schloss so erlebbar zu erstellen, als ob es als Gebäude existierte. Damit wird der Stadt ein Teil ihrer Identität und Geschichte zurückgegeben.“

In der kommenden Woche wollen die Stadtvertreter über die Errichtung eines Turmes auf dem Neustrelitzer Schlossberg beschließen, nachdem das Land Zustimmung signalisiert hat und auch von der Verfüllung der Keller abgerückt ist. Die Meinungen über die äußere Gestalt des Hochbaus – ob die auch vom Residenzschlossverein favorisierte aufwändigere originalgetreue Rekonstruktion oder lediglich eine Anlehnung an das frühere Aussehen – gehen auseinander.

Foto: Architectura Virtualis

Residenzschlossverein: Nur originalgetreuer Schlossturm ist akzeptabel

11 Sonntag Nov 2018

Posted by Strelitzius in Architektur

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Schlagwörter

Bauen, Denkmalschutz, Finanzen, Geschichte, Mecklenburg-Strelitz, Neustrelitz, Politik

Teile des Residenzschlosses konnten im Auftrag des Vereins bereits digital rekonstruiert werden.

Für den Residenzschlossverein Neustrelitz ist nur eine originalgetreue Rekonstruktion des Schlossturmes akzeptabel. Das wird in einer Erklärung am Sonntagabend unterstrichen. „Bei den Planungen soll dieses Gesamtziel verfolgt und gegebenenfalls in Teilschritten realisiert werden.“ Die Einheit von Residenzschloss und Stadt seien existenziell. „Der Schlossturm als Landmarke und Bindeglied der durch die Residenz verlaufenden Sichtachsen hat einen herausragenden Wert. Wir begrüßen die Aussage der Landesregierung, diesen Turmbau unterstützen zu wollen.“

Im Verein seien die bisher bekannten Planungen diskutiert worden. „Die Erhaltung der originalen Bausubstanz hatte und hat für uns höchste Priorität“, heißt es weiter. Die nun in Aussicht gestellte Erhaltung der Kellerräume sorge für den Erhalt dieser authentischen Räume für die Zukunft. In diesen Räumen könnten  die erhaltenen Fragmente des zerstörten Residenzschlosses präsentiert werden, ohne den Witterungseinflüssen ausgesetzt zu sein.

Die Erklärung des Residenzschlossvereins erfolgt eine Woche vor der von der SPD-Fraktion angesetzten öffentlichen Sitzung mit Finanzminister Mathias Brodkorb, Bürgermeister Andreas Grund und dem Neustrelitzer Architekten Christian Peters. Dabei soll es um die bauliche Zukunft des Schlossberg-Areals einschließlich des Schlosskellers gehen (Strelitzius berichtete). Der von Peters vorgelegte Entwurf ist nur dem Schlossturm nachempfunden und damit natürlich kostengünstiger. Unterdessen lässt der Residenzschlossverein das ehemalige Schloss digital rekonstruieren und damit virtuell wiederauferstehen. Dazu bedarf es weiterer Spenden.

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