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Arlt, Breitbandausbau, Bund, Förderung, Mecklenburgische Seenplatte

Das ist wirklich eine selten gute Nachricht im Postfach des Bundestagsabgeordneten – Johannes Arlt gratuliert den Projektverantwortlichen im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte sehr herzlich zu diesem Erfolg: „45 Millionen Euro für den Breitbandausbau in der Region sind ein wahnsinniger
Erfolg. Schnelles Internet ist ein Standard, den es heute einfach an jeder Milchkanne geben muss.“
Im Wahlkampf 2021 hatte das Team Johannes Arlt mit einigen Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern Breitbandkonferenzen organisierte und sich für leistungsfähiges Internet stark gemacht. Nach der Bundestagswahl hat der neue Bundesminister für Digitales und Verkehr Volker Wissing das Problem aufgegriffen und ein Förderprogramm aufgelegt. Dankenswerterweise hat sich in der Seenplatte der Landkreis um das Problem gekümmert und den entsprechenden Förderantrag gestellt. Welche Kleinarbeit dahinter steckt, zeigt die lange Liste der Gemeinden, die schnelles Internet bekommen werden.
Eckwerte des Bescheids über die vorläufige Höhe der Zuwendung
Gesamtkosten: 75.300.000,00 Euro
Bundesförderung prozentual (Förderquote): 60 %
Bundesförderung Betrag: 45.180.000,00 Euro
Der Zuwendungsbescheid wurde am 7.11.23 an den Zuwendungsempfänger versandt.
Liste der Gemeinden in MSE, die schnelles Internet bekommen werden: Bei dem Projekt investiert der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte antragsgemäß in die Erschließung von unterversorgten Adressen in Waren (Müritz), Beggerow, Hohenbollentin, Hohenmocker, Kletzin, Sarow, Siedenbrünzow, Utzedel, Alt Schwerin, Fünfseen, Göhren-Lebbin, Malchow, Nossentiner Hütte, Penkow, Silz, Walow, Zislow, Altenhof, Bollewick, Buchholz, Bütow, Fincken, Gotthun, Groß Kelle, Kieve, Lärz, Leizen, Melz, Priborn, Röbel/Müritz, Sietow, Stuer, Eldetal, Südmüritz, Grabowhöfe, Groß Plasten, Hohen Wangelin, Jabel, Klink, Klocksin, Moltzow, Torgelow am See, Vollrathsruhe, Peenehagen, Bredenfelde, Briggow, Kittendorf, Stavenhagen, Zettemin, Bartow, Breest, Burow, Gnevkow, Golchen, Grapzow, Grischow, Gültz, Siedenbollentin, Werder und Wolde. (Quelle: Der Bescheid, der an Johannes Arlt gesendet wurde)