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Amt, Bürger, Empfang, Mecklenburgische Kleinseenplatte, Mirow, Verwaltung
In Sachen Tourismus bleibe in der Mecklenburgischen Kleinseenplatte noch viel zu tun. “Wir leben aber nicht hinter dem Mond und brauchen uns auch nicht zu verstecken”, betonte Amtsvorsteher Heiko Kruse unter dem Beifall der rund 150 anwesenden Gäste auf dem traditionellen Jahresempfang des Amtes am Freitagabend in der Jugendherberge Mirow. Ziel sei, bis zum Jahresende flächendeckend über staatlich anerkannte Erholungsorte in der Kleinseenplatte zu verfügen. Dieser Tage bereise eine Kommission die Region und nehme sie bezüglich der Zulassungskriterien für die Anerkennung noch einmal unter die Lupe.
Im Rückblick auf die Tourismussaison würdigte Heiko Kruse, dass es noch nie so viele kulturelle Angebote in der Kleinseenplatte gegeben habe, wie in diesem Sommer. Als herausragend bezeichnete Kruse die erstmals veranstalteten Puppenspielwochen mit rund 2000 Zuschauern, die es 2019 erneut geben soll (Strelitzius berichtete), und den zum dritten Mal ausgetragenen Ötillö SwimRun 1000 Lakes von Wesenberg nach Rheinsberg, von dem Bilder aus der Kleinseenplatte in die ganze Welt gegangen seien. In diesem Zusammenhang zeichnete der Amtsvorsteher und Bürgermeister von Wustrow den verdienstvollen Geschäftsführer der Touristik GmbH Mecklenburgische Kleinseenplatte, Enrico Hackbarth, aus. Glückwunsch und Dank auch von Strelitzius an meinen Blogpartner.
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