
Im kommenden Jahr werden der Eingangs- und der Außenbereich der „Schiefen Ebene“ im Fokus der Wirte stehen.
Mehrere hundert Besucher haben am vergangenen Sonnabend die Wiedereröffnung der „Schiefen Ebene“ in Altstrelitz erlebt. „Es war ein toller Abend, wir waren restlos ausverkauft und haben genau das Publikum erreicht, das wir uns wünschen“, hat mir Michael Blum noch immer begeistert erzählt. Er führt gemeinsam mit Kai Stegemann das Traditionslokal. „Die Gäste haben uns viel Lob gespendet, was uns umgekehrt natürlich anspornt.“
Sanierungsarbeit gibt es noch mehr als genug. Auf rund fünf Jahre schätzen die Chefs den Aufwand, bis in und an der „Schiefen Ebene“ wirklich alles geradegerückt ist. Es sei „immer was zu basteln“, so Micha Blum. Momental laufen nachträgliche Dacharbeiten – der endlich stattgefundene Regen dieser Tage brachte es ans Licht – und die Büros werden hergerichtet.
Im kommenden Jahr wollen sich die beiden Gastronomen schwerpunktmäßig dem Eingangsbereich außen einschließlich Balkon widmen. Da können sich dann beispielsweise Hochzeitspaare ablichten lassen. Außerdem sind im Außenrevier Wege anzulegen und der Garten ist zu pflegen. Geld muss natürlich auch verdient werden. Im Januar soll das Catering-Geschäft mit dem Essen auf Rädern (Strelitzius berichtete) starten, „und das nicht mit TK-Gedöns. Bei uns wird frisch gekocht“, betont Blum.
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