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Strelitzius Blog

Tagesarchiv 11. Mai 2017

Wieder ganz knapp: Carolinum Baskets laufen am Saisonende noch einmal zur Höchstform auf

11 Donnerstag Mai 2017

Posted by Strelitzius in Sport

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Basketball, Mecklenburg-Strelitz, WSV Neustrelitz

„Ich bin unglaublich stolz auf diese jungen Männer. Diese harte und extrem lange Saison mit zwei solchen Glanzleistungen zu beenden, zwei Basketballspiele auf sehr hohem Niveau abzuliefern, macht auch auf mich mächtig Eindruck.“ so WSV Trainer Guido Heinrich trotz einer 2:0 Niederlage in der Finalserie der U18 Oberliga MV. Denn die WSV Carolinum Baskets aus Neustrelitz zeigten sich gleich zwei Mal als ebenbürtige Gegner des haushohen Favoriten EBC Rostock und sorgten auch am Mittwochabend beinahe erneut für eine Sensation.

Immerhin spielt der Finalgegner, wenn auch mit Neustrelitzer Beteiligung, in der Jugendbasketballbundesliga und hatte bis zum Ende der JBBL-Saison einen Sieben-Spiele-Siegeslauf hingelegt.  Und auch in der jetzigen Finalserie  „best of three“ der U18 Oberliga trat der EBC Rostock immerhin mit drei Spielern des erweiterten  A-Nationalkaders an.

Bereits im ersten fehlerlosen Spiel gelang dem WSV in Neustrelitz fast die Sensation, denn die Carolinum Baskets führten über die gesamte Partie und der EBC Rostock rettete sich erst in der Schlussminute in die Verlängerung. Am Ende setzten sich die klaren Favoriten 81:86 aus Sicht der Baskets durch und gingen 0:1 in Führung (Strelitzus berichtete).  Auch in der zweiten Finalbegegnung am Mittwochabend in Rostock gelang den Neustrelitzern ein Blitzstart. Die Hausherren fanden kaum ein Mittel gegen die Zonenverteidigung der Neustrelitzer. Kevin Reichert und Ben Nauenburger sorgten mit zwei Dreiern für eine 13:19 Führung des WSV. Auch zur Halbzeit lagen die „Außenseiter“  28:34 in Führung und bauten die Führung Mitte des dritten Viertels sogar zum 36:45 aus.

Erst zwei Minuten vor Ende der Partie übernahmen die Hausherren erstmals die Führung (52:50). 13 Sekunden vor Ende der Begegnung musste WSV-Trainer Heinrich tatenlos die Fehlentscheidung einer der Schiedsrichter hinnehmen und der EBC sicherte sich an der Freiwurflinie den entscheidenden Vier-Punkte-Vorsprung zum 56:52 Endstand. „Am Ende kann und muss ich mit der Situation leben“ so Heinrich.

Zwei dunkelblaue Augen verpasst

Die euphorische Siegesfeier des EBC Rostock begann dann auch erst, als die Neustrelitzer die Halle verlassen hatten. „Der EBC Rostock hat zu Recht und sportlich diese U18 Meisterschaft nach zwei  hart umkämpften Spielen gewonnen. Mich stimmt froh und zufrieden, dass wir dem Meister und Titelverteidiger, dem größten und stärksten Verein in Mecklenburg Vorpommern, zumindest „zwei  dunkelblaue Augen“ verpassen konnten.“ so WSV Trainer Guido Heinrich mit einem Lächeln nach dem Spiel.

Damit geht für die Jugendabteilung des WSV eine lange und harte Saison zu Ende. Am Ende stehen einige beeindruckende Fakten auf dem Scoreboard. Eine Meisterschaft in der U16, eine Vizemeisterschaft in der U 18, eine erfolgreiche Bundesligasaison in Kooperation mit den EBC Rostock Junior Talents, eine erneute Teilnahme für Mecklenburg-Vorpommern am Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“, unzählige schweißtreibende Trainingsstunden, viele gereiste Kilometer und am Ende teilweise bis zu 80 Spiele für einige Nachwuchstalente in den letzten 13 Monaten.

Beirat für die B 96 startet rollende Kampagne

11 Donnerstag Mai 2017

Posted by Strelitzius in Allgemein, Bauen

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Mecklenburgische Seenplatte, Neubrandenburg, Neustrelitz, Verkehr, Wirtschaft

Daniela Preuß zeigt Flagge...
Daniela Preuß zeigt Flagge…
---und Jan Ullbrich auch. Fotos: IHK
—und Jan Ullbrich auch. Fotos: IHK

Um eine Verbesserung der überregionalen Anbindung der Standorte im Osten Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs zu erreichen, ist nach Auffassung des Entwicklungsbeirates B 96 Mecklenburgische Seenplatte die schnelle Planung und Realisierung des Ausbaus der Bundesstraße 96 von der A 20 bei Neubrandenburg nach Berlin dringend erforderlich. Das geht aus einer Mitteilung des Beirates hervor. Das Gremium  hat daher beschlossen, zur stetigen öffentlichkeitswirksamen Unterstützung des B 96-Ausbaus eine eigene Kampagne zu starten.

Unter dem Slogan „Ausbau B 96 beginnen!“ soll der gemeinsamen Forderung zum Ausbau der B 96 in der Öffentlichkeit Nachdruck verliehen werden. Dazu wurden gezielt Logos entwickelt, die auf Fahrzeugen angebracht, die Forderung nach einem zügigen Ausbau der B 96 direkt auf die Straße bringen. Die Logos zur Aktion stehen in mehreren Größen und Formaten für unterschiedliche Fahrzeuggrößen, vom Lkw bis zum Pkw, zur Verfügung.

Teilnehmen kann dabei jeder, egal ob Unternehmen, Institutionen oder Bürger. Die Aufkleber sind bei der IHK in Neubrandenburg zu erhalten, wie Strelitzius auf Anfrage erfuhr. Zu den ersten Unterstützern in Mecklenburg-Strelitz gehören Daniela Preuß, Präsidentin des Unternehmerverbandes Mecklenburg-Strelitz, und Jan Ullbrich von anika schuh, beide aus Neustrelitz. Kontaktaufnahme zur IHK unter

www.b96.jetzt

Polizei findet bei Durchsuchungen in der Region Drogen, Waffen und Geld

11 Donnerstag Mai 2017

Posted by Strelitzius in Polizei

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Burg Stargard, Kriminalität, Mecklenburgische Seenplatte, Neubrandenburg, Neustrelitz, Wesenberg

Die Kripo hat am gestrigen Mittwoch nach monatelangen Ermittlungen in Neubrandenburg, Neustrelitz, Wesenberg und Burg Stargard zeitgleich 14 Objekte durchsucht. Dazu befanden sich über 80 Beamte im Einsatz. Die Kriminalbeamten erhielten Unterstützung vom Landesbereitschaftspolizeiamt und mehreren Diensthundführern.

Bei den Durchsuchungen wurden mehr als ein Kilogramm  Amphetamine, mehrere hundert Gramm Marihuana und geringe Mengen Ecstasy, Kokain und Haschisch eingezogen. Darüber hinaus beschlagnahmten die Beamten Bargeld, Waffen und verbotene Gegenstände. Darunter befand sich auch ein als Taschenlampe getarnter Elektroschocker.

Ermittlungen wegen des Verdachts der Geldwäsche führten zur  Sicherung von über 100 000 Euro. Dazu wurden unter anderem ein Fahrzeug und Konten beschlagnahmt.

Die noch andauernden Ermittlungsverfahren richtet sich gegen  elf Personen. Dabei handelt es sich um zehn tatverdächtige Männer im Alter zwischen 22 und 36 Jahren und eine 54-jährige Frau. Der Hauptbeschuldigte, ein 29-Jähriger, wurde gestern vorläufig festgenommen. Heute erfolgt die Haftrichtervorführung am Amtsgericht Waren.

Neustrelitzer Kritiker: Louise darf nicht hinter blassgrünen Wänden verschwinden

11 Donnerstag Mai 2017

Posted by Strelitzius in Geschichte

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Denkmalschutz, Hohenzieritz, Mecklenburg-Strelitz

So soll die Gedenkstätte in Hohenzieritz nach der Umgestaltung aussehen.

Der Start einer kleinen Serie mit Beiträgen des Neustrelitzer Professors Helmut Böhme im Strelitzius Blog ist von meinen Lesern stark beachtet worden. Während die Kommentare von „Bravo“ bis zu „Geschwurbel eines alten Mannes“ erwartungsgemäß sehr weit auseinander lagen, haben die Klickzahlen doch gezeigt, dass die Entscheidung für das Angebot des schonungslosen Kritikers richtig war.

Heute nun Teil 2 des mir zur Verfügung gestellten Materials, in dem sich Prof. Böhme diesmal mit den Geschehnissen um die Louisen-Gedenkstätte in Hohenzieritz auseinandersetzt. Ich habe es zum besseren Verständnis leicht gekürzt. Bekanntlich hatte es Ende März eine Diskussion zwischen Verteidigern und Neugestaltern der Louisen-Gedenkstätte im Neustrelitzer Kulturquartier gegeben (Strelitzius berichtete). Dem vorausgegangen war ein Pressetermin des Landes in der Residenzstadt.

LOUISe und Schloß Hohenzieritz –  Neugestaltung?

Im Schloss Hohenzieritz ist eine, ja, was denn eigentlich? Der Begriff MUSEUM ist in Deutschland nicht geschützt und im MV-Verzeichnis steht für Hohenzieritz, daß es dort eine Louisen-Gedenkstätte gebe, die dem Museumstyp Heimatmuseum entspreche. Das ist doch recht seltsam, nicht wahr?

In dem Papier zum Pressetermin vom 24.3.17 im Landesbesoldungsamt wird ein Loblied auf die Arbeit des ehemaligen Fördervereins gesungen, na ja, fast ein Loblied, aber es ist nicht zu erkennen, warum dann alles umgekrempelt werden muss? Kennen wir nicht dieses „Wegloben“ schon irgendwoher?

Da wird bedauernd weiter festgestellt, Hohenzieritz liege „abgelegen“. Na klar, für Schweriner Ignoranten gab es das Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz nicht und den Freistaat schon gar nicht! Aber man kann beruhigt sein, auch Schwerin liegt sogar für fast ganz MV sehr abgelegen!

Es geht um eine Königin der Herzen

Nur zur Vergewisserung: Bei dieser Gedenkstätte, die bereits kurz nach dem Tod der Königin Louise 1810 eingerichtet wurde, ging und geht es um die Königin Louise, eine geborene Prinzessin von Mecklenburg-Strelitz. Es geht in erster Linie weder um ein Königreich, noch um ein Großherzogtum oder ein Kunstmuseum oder ein Heimatmuseum, es geht schlicht und einfach um eine legendäre Frau, eine Königin der Herzen wie sie auch genannt wird. Es geht nicht um eine Herrscherin, um keinen Darwin oder Einstein, keinen Diktator, keinen Kriegsmarschall, keinen Marx, Engels oder  Kant  – noch mal, es geht „nur“ um die Geschichte einer Frau, die als Person und Persönlichkeit offensichtlich die Menschen nicht nur damals, sondern bis zum heutigen Tage fasziniert hat und noch fasziniert!

Dafür braucht man vor allem Erinnerungen an die Person, also ihr persönliches Tun, Handeln und Verhalten, Gegenstände und Darstellung ihrer Lebenssituation, ihrer Familie und Personen, die in ihrem Leben eine Rolle gespielt haben. Diese historischen Gegebenheiten sind wichtig, nicht übergeordnete Befindlichkeiten und Ideen und Demonstration von „moderner Museumstechnik“, Hörstationen usw. Die könnten in anderen Räumen, z.B. den Fluren des Schlosses oder noch besser, irgendwo in Deutschland Platz finden. Solche Dinge sind für den unmittelbar erlebbaren originalen Sterbeort der Königin mehr als unpassend! 

„Ich denk, ich bin im falschen Film“

Und, bitteschön, was soll um alles in der Welt für ein Museums-Sinn darin stecken, der von hochkarätigen Besuchern signierten, als Gästebuch „missbrauchten“, aber eben dadurch originellen und vermutlich einzigartigen Tür einer Stelle des Schlosses durch quasi Weiterführung mit „moderner Graffitisierung“ diese Einzigartigkeit zu nehmen?

Das „Sichverewigen“ von erwünschten und unerwünschten Personen scheint zwar ein Bedürfnis vieler Menschen zu sein und wir haben das ausführlich – auch im Schloss Hohenzieritz – vor allem nach 1945 erlebt, aber das muss man nun wirklich nicht weiterführen, oder? Im Falle der Hohenzieritzer Schlosstür ist das ein Gästebuch, hat Denkmalswert und wird zu Recht dargestellt – aber dabei sollte man es belassen! Und diese Neuheit soll auch noch ein „absoluter Höhepunkt“ sein. Wie sagt man: „Ich denk, ich bin im falschen Film.“ 

Frönen die Macher auch in Hohenzieritz dem Trend, in Museen Spielereien einzubauen, damit die ach so tumben Bürger zum Besuch animiert werden und Kinder etwas zur Beschäftigung haben?

Und was soll man von der, ja, Verunglimpfung halten, dass der Verein ein „historisches Zimmer“ (anscheinend etwas zutiefst Unmuseales?) zeigen wollte? Seit wann sind Reproduktionen in Museen nicht mehr gang und gäbe, wenn es den Notwendigkeiten einer Darstellung (z.B. Verlust eines Originals oder zum Schutz eines Originals oder wenn ein Ausstellen schaden würde, die Kostbarkeit gesichert bleiben müsste) entspricht oder der museale Zweck es erfordert?

Ist es nicht völlig abwegig, eine blassgrüne. entmystifizierte (was für ein schreckliches Wort) Struktur der Räume zu schaffen? Ist jetzt die farbliche Gestaltung eines 200 Jahre alten Raumes nicht vom Historischen, sondern dem Farbempfinden einer Beamtin abhängig? Was ist daran so verwerflich, wenn deutschlandweit Bürger aller Couleur die Louise verehren – und bisher auch in möglichst ihrer originalen Umgebung besucht haben? Was soll die „gnädig-großzügige“ Bemerkung ausdrücken, dass man Luise „nicht ohne Herz“ betrachten könne? Na sowas, jetzt werden wir auch noch über Gefühle belehrtI Frage: Wie sonst hätte wohl ohne Herz die jahrhundertelange Verehrung für Louise funktionieren können?

Ehrenamtliche Mühen per Staatsdekret vernichtet

Wird jetzt in der Museumswelt ähnlich wie beim Regietheater umgeschrieben und neu erdacht und werden die Bürger gönnerhaft darüber belehrt, was und wie sie („modern“) zu fühlen haben? Muss man denn viele, viele Tausende gespendeter Gelder aus ganz Deutschland quasi wegwerfen, die Exponante zu Deponaten machen und nach Schwerin verschleppen und die ehrenamtlichen Mühen per „Staatsdekret“ vernichten?

Gewiss sind immer wieder neue Überlegungen und Verbesserungen dieser Kulturstätte in Hohenzieritz anzustreben (z.B. auch mehr Räume zur Verfügung stellen), aber in erster Linie geht es um die Erfüllung eines Vermächtnisses, das dadurch entstanden ist, dass eine Strelitzer Prinzessin als preußische Königen erstmalig neue, zutiefst menschliche Maßstäbe für das Leben und Verhalten hochgestellter Persönlichkeiten vorgelebt hat – die, es sei mit Bitternis vermerkt, man heute leider kaum noch bei ähnlich Dominierenden in Deutschland erkennen kann! Die immense soziokulturelle Bedeutung dieser Frau muss herausgestellt werden, sie ist ein Alleinstellungsmerkmal und darf nicht hinter einer Ahnentafel auf blassgrüner Wand verschwinden!

Wäre es nicht auch mal interessant, die Meinungen von Fachleuten der preußischen Historie aus ganz Deutschland zur (Miss-)Gestaltung des Sterbeortes der bedeutendsten preußischen Königin zu erfahren? Könnte es sein, dass das zuständige Landesministerium und die dort Verantwortlichen meinen, laut Zuständigkeiten in Deutschland hätten sie ausschließlich über das „Heimatmuseum Hohenzieritz“ zu befinden?

Frauen laufen in Neubrandenburg für den guten Zweck

11 Donnerstag Mai 2017

Posted by Strelitzius in Sport

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Schlagwörter

Frauen, Gesundheit, Laufen, Mecklenburgische Seenplatte, Neubrandenburg

953 Frauen und Mädchen haben am 8. Neubrandenburger Frauenlauf am vergangenen Sonntag im Kulturpark teilgenommen. Das teilt der Kreissportbund Mecklenburgische Seenplatte als Ausrichter mit.

Ziel war es, mit dem Spendenlauf viel Geld für das Brustzentrum des Dietrich- Bonhoeffer-Klinikum zu erlaufen und die Verbundenheit der Läuferinnen mit den Frauen zu zeigen, die mit der Diagnose Brustkrebs zu kämpfen haben. Symbolisch konnte an die Einrichtung ein Scheck von 3.750 Euro übergeben werden.

Wertstoffhof in Woldegk geht kommenden Mittwoch an den Start

11 Donnerstag Mai 2017

Posted by Strelitzius in Umwelt

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Schlagwörter

Abfall, Landkreis, Mecklenburg-Strelitz, Woldegk

Der neue Wertstoffhof in Woldegk wird am 17. Mai um 13 Uhr im Mühlenblick 8 offiziell in Betrieb genommen. Die REMONDIS Seenplatte GmbH wird ihn im Auftrag des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte betreiben. Der Neubau geht auf das Konzept des Landkreises für das Netz von Wertstoffhöfen zurück, das vom Kreistag beschlossen wurde. Danach sind alle kreislichen Wertstoffhöfe auf einen hohen und modernen Standard zu bringen.

Die Öffnungszeiten des Wertstoffhofes sind bis zum 31. Oktober montags und mittwochs von 13 bis 17 Uhr, freitags von 14 bis 18 Uhr und sonnabends von 9 bis 13 Uhr. Im Winter ist montags, mittwochs und freitags von 12 bis 16 Uhr, sonnabends von 9 bis 13 Uhr geöffnet.

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