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Gut 5500 Bürger Friedlands und der Ortsteile sind am Sonntag erneut an die Wahlurnen gerufen, sofern sie nicht schon per Brief ihre Stimme abgegeben haben. Nach der ersten Runde der Bürgermeisterwahl vor zwei Wochen geht es jetzt für Frank Nieswandt (DIE LINKE) und Matthias Noack (Freie Wählergemeinschaft), der sich in der politischen Mitte verortet, ins Stechen um eine neunjährige Amtszeit. Beide wollen die Nachfolge von Wilfried Block (63) antreten, der nach 29 Jahren als parteiloses Stadtoberhaupt aus Altersgründen nicht mehr kandidiert hat.

Amtsvorsteher und Lehrer Nieswandt (58) hatte zum Auftakt der Bürgermeisterwahl gegen fünf Mitbewerber 38,42 Prozent der gültigen Stimmen auf sich vereint, Ingenieur Noack (43) kam auf 35,03 Prozent. Wie die Wahl ausgegangen ist, wird bei Strelitzius am Sonntagabend brandaktuell zu lesen sein.