Eine 61-jährige Frau ist heute als letzte Schwimmerin einer sechsköpfigen Gruppe gestartet, um den Tollensesee von Klein Nemerow (Humboldt-Denkmal) in Richtung Gatsch Eck zu überqueren. Offenbar geriet die amerikanische Staatsbürgerin auf dem See bei starkem Wellengang und Strömung in Seenot und konnte nur noch tot geborgen werden (Strelitzius berichtete). Nach bisherigen Erkenntnissen gibt es keine Hinweise auf eine Straftat.
Am heutigen Sonnabend um 14.22 Uhr teilte die Rettungsleitstelle des Landkreises MSE mit, dass auf dem Tollensesee, zwischen Gatscheck und Klein Nemerow, eine leblos und im Wasser treibende Person festgestellt wurde. Die alarmierte und zum Einsatz gebrachte Feuerwehr musste einen weiblichen Leichnam bergen und an Land bringen.
Das Becken der neu.sw Schwimmhalle ist pünktlich zum Schulstart wieder mit Wasser gefüllt. Foto: Neubrandenburger Stadtwerke
Die neu.sw Schwimmhalle öffnet ab Montag, den 15. August, wieder für alle Badegäste. Um 5.30 Uhr beginnt das öffentliche Baden.
Das Schwimmhallenteam hat die Sommerferien für Reinigungs- und Instandhaltungsmaßnahmen genutzt. Dazu gehörten unter anderem der Austausch der Filterkohle, das gründliche Säubern des Beckens, die Desinfektion des Warmwasserbehälters und die Entkalkung des Wärmetauschers. Auch die Fugen im Schwimmbecken wurden erneuert.
Zum Start der Sommerferien schließt die Neubrandenburger Schwimmhalle wieder für die alljährlichen Instandsetzungs- und Wartungsarbeiten. Vom 1. Juli, 20 Uhr, an bleiben die Türen deshalb zu.
Die neu.sw Schwimmhalle öffnet ab Mittwoch, den 9. März, wieder für das öffentliche Baden. Erster Einlass ist um 5.30 Uhr. Weitere Schwimmzeiten sind von 17.00 bis 19.00 Uhr und 20.30 bis 22.30 Uhr.
Ab morgen, 25. November, gilt in der neu.sw Schwimmhalle in Neubrandenburg die 2G-Plus-Regelung. Nur noch Geimpfte und Genesene mit negativem tagesaktuellem Test haben Zutritt. Die entsprechenden Nachweise werden am Einlass kontrolliert. Für Kinder gelten Ausnahmen.
Ausgenommen von der 2G-Plus-Regel sind:
Kinder, die noch nicht 7 Jahre alt sind.
Kinder von 7 bis 11 Jahren, wenn sie einen negativen tagesaktuellen Test vorlegen.
für eine Übergangszeit bis zum 31.12.21 Jugendliche von 12 bis 17 Jahren. Auch sie müssen einen tagesaktuellen negativen Test vorlegen.
Personen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können, wenn sie einen negativen tagesaktuellen Test vorlegen können.
für eine Übergangszeit bis zum 31.12.21 auch Schwangere. Sie müssen negativ getestet sein.
Ein Corona-Test gilt als tagesaktuell, wenn er nicht älter ist als 24 Stunden und von einer offiziellen Teststelle ausgestellt wurde. Dazu zählen zum Beispiel Bürgertestzentren oder Arztpraxen. Wie bisher müssen sich Badegäste weiterhin registrieren bzw. ihre Kontaktdaten hinterlassen. Es gelten die bekannten Abstands- und Hygieneregeln.
Die neu.sw Schwimmhalle öffnet ab kommenden Montag, den 2. August, wieder ihre Türen. Pünktlich ab 5.30 Uhr beginnt das öffentliche Baden.
Wegen der Corona-Pandemie ist das Baden mit einigen Einschränkungen verbunden. Insgesamt dürfen maximal 43 Besucher gleichzeitig in die Schwimmhalle. Um die Abstandsregeln zu wahren, können 21 Spinde in der Frauen- und 22 Schränke in der Männerumkleide genutzt werden. Zudem müssen die Badegäste vollständig, also zweifach, geimpft bzw. genesen sein oder einen negativen Corona-Test nachweisen. Die Einhaltung unseres Hygienekonzepts – dazu gehört das Tragen einer medizinischen Maske im Foyer – ist ebenfalls vorgeschrieben. Besucher müssen sich am Eingang mit der Luca-App mittels eines QR-Codes einchecken oder sich in eine Liste eintragen. Mit der Wiedereröffnung der Schwimmhalle bietet neu.sw auch wieder Aqua- und Schwimmkurse an. Dabei werden erst einmal die Kurse fortgesetzt, die wegen der Corona-Schutzmaßnahmen ausgesetzt werden mussten.
Während der sechswöchigen Sommerferien wurden in der Schwimmhalle Reinigungs- und Wartungsarbeiten durchgeführt. Dazu gehörte ein neuer Anstrich für die Umkleiden und das Foyer, die Erneuerung der Duschwasserbehälter, der Austausch der Filterkohle und der Wechsel des Spülluftgebläses sowie die gründliche Säuberung des Beckens. Die Öffnungszeiten und Eintrittspreise der neu.sw Schwimmhalle haben sich nicht geändert. Alle Informationen finden sich unter www.neu-sw.de/schwimmhalle.
Der “ÖTILLÖ 1000Lakes Swimrun” kann auch in diesem Jahr nicht stattfinden. “Schweren Herzens” hat Enrico Hackbarth, Geschäftsführer der Touristik Gmbh Mecklenburgische Kleinseenplatte, eben darüber informiert. Als Grund wird angeführt, dass Rheinsberg die Veranstaltung in diesem Jahr organisatorisch nicht sicherstellen kann. “Auch alle durch uns mögliche Unterstützung, welche wir offensiv angeboten haben, kann daran leider nichts ändern”, so Hackbarth. Er werde versuchen, den Swimrun für die Zukunft für die Region zu sichern.
Aus Rheinsberg verlautete, dass die Stadt nicht die nötige Anzahl von Streckenposten zusammenbekommen habe. Viele Ehrenamtliche seien bereits durch die Bundestagswahl am selben Wochenende eingespannt. Auch öffentliche Aufrufe hätten zu keinem anderen Ergebnis geführt.
Ullrich Zander (links) undNorbert Böhs sind als Schwimmlehrer ein gutes Team.
40 Kinder erlernen in dieser und in der kommenden Woche am und im Glambecker See in Neustrelitz das Schwimmen. Momentan erobern sich Grundschüler das feuchte Element, in der kommenden Woche sind es Kita-Lütte. Täglich zwei Stunden Pensum von Montag bis Freitag sind zu absolvieren, leider bei derzeit nicht so tollem Sommerwetter.
“Die Kurse waren sehr schnell ausgebucht”, sagte mir Ullrich Zander vom PSV Neustrelitz. “Jetzt sieht man von Tag zu Tag, wie die Kids besser werden.” Sein Verein hat in Zusammenarbeit mit der DLRG das Angebot gemacht, die durch den erfahrenen Schwimmlehrer Norbert Böhs vertreten ist. Die Schirmherrschaft hat der Neustrelitzer Bürgermeister Andreas Grund übernommen.
In Neustrelitz sollen Rahmenbedingungen für die Errichtung einer Sportschwimmhalle ermittelt und geprüft werden. Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Bau hat sich in dieser Woche über den Standortvergleich und über die Aufgabenstellung für eine Konzeptstudie verständigt. Der für den Neubau von der Stadtverwaltung ins Auge gefasste Standort befindet sich an der Strelitzer Chaussee/Karbe-Wagner-Straße gegenüber dem Park-Hotel Fasanerie. In der Diskussion sprach sich der Ausschuss dafür aus, den zweitplatzierten Standort am Kiefernwald ebenfalls im Rahmen der Konzeptstudie zu bewerten. Zurzeit wird das Gelände am Leea für die Nutzung als Grünes Gewerbegebiet untersucht.
Der von der Stadtverwaltung favorisierte Standort ist das Ergebnis einer Untersuchung, bei der insgesamt sechs Grundstücke betrachtet wurden. Neben der Fläche am Kühlhausberg waren das Standorte am Kiefernwald, in der Penzliner Straße (nördlich des WSV und ehemaliges Tanklager) in der Dr.-Schwentner-Straße/Richard-Vogler-Straße und in der Wilhelm-Stolte-Straße (ehemals Autek). Das 12.300 m² große und im Stadteigentum befindliche Grundstück Strelitzer Chaussee/ Karbe-Wagner-Straße erfüllt aus Sicht der Stadt am besten wesentliche Kriterien für die Ansiedlung einer Schwimmhalle, darunter Mindestgröße, Erreichbarkeit, Verfügbarkeit und Infrastruktur. Darüber hinaus würde eine Schwimmhalle beim Kühlhausberg in Bezug auf alle Stadteile zentral gelegen sein, die durch die Stadtteile führende Hauptachse aufwerten und Kooperationsmöglichkeiten mit benachbarten Einrichtungen eröffnen.