Schlagwörter
Baden, Bürger, Fürstensee, Freizeit, Klein Trebbow, Mecklenburg-Strelitz, Neustrelitz, Schwimmen, Tourismus

Die Stadt Neustrelitz lässt kurzfristig die Unterkonstruktionen der gesperrten Badestege in Fürstensee und Klein Trebbow vertiefend prüfen. Zugleich werden die Absperrungen an den Stegen zusätzlich gesichert, um etwaige Unfälle zu verhindern, heißt es in einer Presseerklärung aus dem Neustrelitzer Rathaus. Aus diesen Gründen wurden heute in Klein Trebbow und in Fürstensee die Beläge der Badestege im vorderen und im hinteren Bereich jeweils auf einer Länge von drei Metern aufgenommen. Die Absperrungen werden befestigt.
Sobald das Ergebnis der erneuten Begutachtung durch den sachverständigen Prüfingenieur bei der Stadt Neustrelitz vorliege, könne über etwaige Möglichkeiten einer Instandsetzung entschieden werden. Die Stadt Neustrelitz rechnet in der kommenden Woche mit den weiteren Informationen. Parallel dazu prüft die Stadtverwaltung, Badegästen in den beiden Ortsteilen für die Saison 2023 Schwimmplattformen als Alternativen zur Verfügung zu stellen.
Wie die Stadtverwaltung bereits informierte, sind für Baumaßnahmen an den Stegen in Klein Trebbow und Fürstensee Mittel im Haushalt 2024 vorgesehen, die im Rahmen einer Verpflichtungsermächtigung bereits in diesem Jahr für die Planung und die Ausschreibung eingesetzt werden. Die Stege in Fürstensee und Klein Trebbow mussten aus Sicht der Verwaltung im Mai wegen fehlender Stand- und Verkehrssicherheit gesperrt werden. Grundlage sei jeweils ein entsprechendes aktuelles Sachverständigengutachten.