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Polizei, Ordnungsämter und Verkehrsbetriebe waren heute anlässlich des landesweiten Aktionstags zur Kontrolle der 3G-Regelung (Strelitzius berichtete) vor allem im öffentlichen Personennahverkehr sowie in Geschäften unterwegs. Im östlichen MV wurden in Greifswald, Neubrandenburg und Stralsund etwa 875 Personen von Polizeikräften aus den jeweiligen Revieren mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei an Haltestellen, im Bus sowie in Geschäften auf ihre notwendigen Nachweise kontrolliert.

Insgesamt 28 Verstöße wurden festgestellt (Greifswald: 3, Neubrandenburg: 9, Stralsund: 16). In allen Fällen fehlten die erforderlichen 3G-Nachweise im öffentlichen Nahverkehr. Die Personen wurden belehrt und mussten in der Regel an der nächsten Haltestelle aussteigen. Außerdem wurden auch Ordnungswidrigkeitsanzeigen aufgenommen. In Stralsund war die Bereitschaftspolizei auch in Innenstadt-Geschäften und Einkaufszentren unterwegs. Dort gab es keine Verstöße.

Fast alle Kontrollierten waren kooperativ und verständnisvoll. Nur in einem Fall war ein Bürger in Neubrandenburg im Nahverkehr uneinsichtig und wurde ausfällig. Die Folge: Anzeige wegen Beleidigung von Polizeibeamten.