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Henry Tesch (Vierter von links) hat mit den Diemitzern gesprochen. Foto: Verein

Die Diemitzer brauchen nach der Hiobsbotschaft aus dem Landratsamt (Strelitzius berichtete) die Hoffnung auf einen neuen Badesteg nun doch noch nicht aufzugeben. Wie der Diemitzer Förderverein mitteilt, hat ein Treffen mit Bürgermeister Henry Tesch gleich mehrere Szenarien erkennen lassen, die zum Erfolg führen könnten. Allerdings haben alle ihre Ecken und Kanten, wird eingeräumt.

Das vom Vorstand favorisierte Modell einer Übernahme des Steges durch den Verein ist inzwischen schriftlich niedergelegt und dem Amt Mirow zur Prüfung übersandt worden. Nach den Kommunalwahlen wird das Projekt weiterverfolgt. Die CDU-Kandidaten für die Mirower Stadtvertretung Christine Kittendorf und Kevin Lierow (im Bild hinten rechts) nutzten den Ortstermin mit Tesch, um sich mit den Diemitzern und dem Problem bekanntzumachen.