Zu später Stunde noch einmal die Erinnerung an meine Blog-Leser: Bitte morgen früh oder auch am Vormittag mal auf das Zählwerk oben links auf der Seite schauen. Ich würde gern von meinem 10 000. Besucher hören. Einfach eine Mail schreiben an
andregross@t-online.de
Ich melde mich dann bei dem oder der Betreffenden.
Tom Cruise war ja nie mein Fall. Zuletzt habe ich ihm in dieser Woche vor der Glotze eine Chance in dem Endzeitstreifen „Oblivion“ gegeben. Vergeudete Zeit! Der Scientologe wird es mir auch nicht danken, wenn ich in meinem Blog Werbung für seinen neuesten Actionthriller „Mission Impossible – Rogue Nation“ mache, den fünften Aufguss mittlerweile. Aber das Teil läuft ab morgen in meinem Wesenberger Kino, und das liegt mir nun wirklich am Herzen. Cruise hat ja genügend andere Fans.
Ein paar Worte zum Inhalt: Superagent Ethan Hunt alias Cruise steht unter massivem Druck. Nach der Auflösung seiner Spezialeinheit durch den Kongress jagen ihn die CIA und eine mysteriöse Geheimorganisation. Während Hunt den Anführer des sogenannten Syndikats zu identifizieren und aufzuspüren versucht, ahnt er nicht, dass dieser ihn wie eine Marionette manipuliert.
Little Big Tom cruist von morgen bis Dienstag täglich um 17.15 und um 20 Uhr über die Wesenberger Leinwand. Davor laufen um 15.15 Uhr im Wechsel die „Minions“ und „Rico, Oskar und das Herzgebreche“ – die wesentlich besseren Empfehlungen aus meiner Sicht.
Mit einem Gastspiel in Fürstenberg in der Gedenkstätte Ravensbrück startet die Theater und Orchester GmbH in die neue Spielzeit. Aufgeführt wird am kommenden Sonnabend um 19 Uhr das Dokumentarstück Die Wannseekonferenz. Ein erschreckendes, aber auch eindringliches Zeugnis über die Gräuel der NS-Herrschaft, überzeugend gespielt vom Schauspielensemble.
Freunde der von Abwicklung bedrohten Deutschen Tanzkompanie kommen am Sonnabend, dem 5. September, im Neubrandenburger Schauspielhaus auf ihre Kosten. Dann geht „Carmina Burana“ mit magischen Bildern in Tanz, Gesang und Musik über die Bühne. Eva Brehme-Soalcolu ist es gelungen, Schrittfolgen, Sprünge und Drehungen auf die Orffschen Melodien maßzuschneidern. Ein außergewöhnliches Kunstwerk, das ab 19.30 Uhr dargeboten wird.
Zum dritten Mal findet in Neustrelitz der Hospiz-Lauf statt. Start ist am 12. September ab 10 Uhr am Luisendomizil an der Penzliner Straße. Angeboten werden Kinderstrecken über ein und zwei Kilometer, eine auch für Nordic Walker geeignete Kurzstrecke über sieben Kilometer und die Langstrecke über 16 Kilometer um den Zierker See. Das Startgeld der Erwachsenen soll dem Hospiz zufließen.
Der Aufenthalt im stationären Hospiz Neustrelitz ist für den Hospizgast kostenfrei. Den größten Teil der finanziellen Kosten werden durch die Krankenkassen und Pflegekassen abgedeckt. Als Träger des Hospizes ist der DRK Kreisverband Mecklenburgische Seenplatte aber gesetzlich dazu verpflichtet, zehn Prozent der anfallenden Kosten selbst zu finanzieren.
Die jährlichen Gesamtkosten für das Hospiz belaufen sich auf etwa 600 000 Euro. Lediglich durch den Einsatz von Spendengeldern und ehrenamtlicher Helfer ist der Eigenanteil aufzubringen. Beim Lauf im vergangenen Jahr kamen durch die 237 Starter und Spenden vor Ort 3250 Euro für den guten Zweck zusammen.
Anmeldungen zum 3. Hospiz-Lauf unter http://www.drk-msp.de
Fragen werden beantwortet unter Telefon 03981 28710.
Jetzt wird es spannend. Irgendwann heute Abend oder morgen früh wird mein Blog-Zählwerk den 10 000. Besucher registrieren. Ich möchte diese für mich sehr erfreuliche Tatsache nicht einfach so verstreichen lassen. Es wäre schön, wenn er oder sie und ich sich kennenlernen könnten. Vielleicht kennen wir uns ja auch schon.
Also, liebe Leser des Strelitzius Blogs: Schaut doch bei euren nächsten Besuchen einfach mal auf der Seite nach oben links, wo die Statistik betrieben wird. Es wäre schön, wenn der oder die erste Fünfstellige sich bei mir melden. Meine Mailadresse: andregross@t-online.de