Auftakt mit einem Juwel: Alte Kachelofenfabrik zeigt eine kleine Reihe albanischer Filme

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Am 16. Mai um 20 Uhr startet im Fabrik.Kino in der Alten Kachelofenfabrik Neustrelitz eine „Kleine Filmreihe Albanien“. Das Kino beginnt mit dem Film „Ein Licht zwischen den Wolken“ in der Regie von Robert Budina aus dem Jahre 2018. In der rauen, aber schönen Hochgebirgs-Idylle eines albanischen Bergdorfes lebt es sich erstaunlich multikulturell: Der Hirte Besnik ist dank der katholischen Mutter, dem kommunistischen Vater und den muslimischen und orthodoxen Schwiegerfamilien an Kompromisse gewöhnt. Doch das friedliche Miteinander im Dorf und in der Familie wird herausgefordert. Beim Gebet in der Moschee folgt Besnik einer seltsamen Eingebung und entdeckt etwas Unglaubliches: Verborgen hinter Wandverputz, offenbart sich eine christliche Heiligendarstellung.

Unvorstellbar scheint für die muslimische Mehrheit, was nun unwiderlegbar ist: die Moschee war einst eine Kirche. Ein gemeinsames Gotteshaus mag für ihre Vorfahren selbstverständlich gewesen sein. Den aktuellen Einwohnern des Bergdorfes scheint es reiner Frevel.  Im Zentrum der Auseinandersetzung steht Besnik, der nicht einsehen mag, warum ein Gotteshaus nicht viele Wohnungen haben kann. Der Hirte ist gezwungen, seinen eigenen Weg zu gehen.

Ein seltenes Juwel ist dieser kleine, aber mit viel Liebe inszenierte Spielfilm aus Albanien, der mit großer Subtilität die Spielräume der Religiosität in den Fokus rückt. Ein ungewöhnlicher Beitrag zu einer allgegenwärtigen Debatte, ein Plädoyer für Toleranz in wohltuend ruhigen Bildern und voller Poesie erzählt. Im Anschluss an die Filmvorführung gibt es ein Gespräch mit dem gebürtigen und in Neustrelitz lebenden Albaner Astrit Vatnika.

Einfach mal bedanken: Dorf Seewalde spendet für die Wustrower Feuerwehr

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Bei der Spendenübergabe: In der Bildmitte von links Thomas Gädeke, Steffen Franz und André Tobien.

Die Dorf Seewalde GmbH hat eine Spende in Höhe von 1000 Euro an den Feuerwehrverein Wustrow übergeben. „Wir wollten uns einfach mal bedanken“, so Geschäftsführer Thomas Gädeke. Die Feuerwehr sorge nicht nur für Sicherheit in Seewalde, sondern sei dort auch schon bei Tagen der Feuerwehr vorgefahren, was immer für viel Aufsehen sorge.

Wehrführer Steffen Franz und André Tobien, stellvertretender Vorsitzender des seit einigen Jahren bestehenden Feuerwehrvereins, freuten sich sehr über die unerwartete Zuwendung. Das Geld soll in die Jugendarbeit und in die technische Ausstattung der Feuerwehr fließen.

Der unbedingte Wille entscheidet: TSG Neustrelitz gewinnt in der Fußball-Oberliga Nord ihr Heimspiel gegen Dynamo Schwerin

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Javier Alejandro Jimenez Paris steigt am höchsten und erzielt das Siegtor.

Aufatmen im Neustrelitzer Parkstadion am Nachmittag: Vor rund 450 Zuschauern kommen die Oberliga-Kicker der TSG zu einem 2:1 (1:1)-Arbeitssieg über Dynamo Schwerin. Gegen eine vielbeinige, bestens aufgestellte Abwehr der Gäste aus der Landeshauptstadt taten sich die Neustrelitzer schwer und mussten durch das blitzschnelle Umkehrspiel der Dynamos auch bis zum Abpfiff um die drei Punkte zittern.

Bereits nach sieben Minuten hatten die Schweriner mit attraktivem Doppelpassspiel die TSG-Abwehr ausgeschaltet, trafen aber nach ihrem Spaziergang an den Neustrelitzer Defensiven vorbei das leere Tor nicht. Nur zwei Minuten später eine Kopie des Vorstoßes, und diesmal geht der Ball ins Netz des Gastgeber-Gehäuses. Dynamo-Kapitän Evgeni Pataman schießt den Ball in die linke Ecke, TSG-Schlussmann David Daroczi ohne Chance.

Treffer wie ein Strich: Kapitän Riechert erzielt den Ausgleich

Die Strelitzer Jungs rennen sich immer wieder am Bollwerk der Schweriner fest und versuchen sich folglich auch aus der Distanz. Letztlich sorgt Kevin Riechert für den Ausgleich. Justus Guth legt in der 28. Minute einen Freistoß auf seinen Kapitän ab, und der semmelt in zentraler Position aus rund 20 Metern den Ball oben rechts in den Dreiangel. Wie ein Strich! Ein Treffer, den man nicht alle Tage zu sehen bekommt. Justin Schultze hat vor der Pause halb im Liegen einen „Riesen“, der geht aber weit über die Latte.

Zweite Halbzeit: Die TSG hat nach wie vor große Mühe, in den Strafraum der Schweriner vorzustoßen und den ultimativen Ball zu spielen. irgendwo ist immer ein Schweriner Bein im Weg. In der 60. Minute noch eine Großchance für Schultze, diesmal am langen Pfosten, aber er bringt das Leder in Bedrängnis nicht unter Kontrolle. Die Neustrelitzer jetzt mächtig am Drücker, sie wollen klar erkennbar den Erfolg, die Mittel dorthin fehlen. Im Gegenzug überwinden die Schweriner mit zwei, drei zentimetergenau geschlagenen Pässen das Spielfeld, zeigen, wie es geht, und sorgen beispielsweise in der 70. Minute für helle Aufregung vor dem Neustrelitzer Kasten. Glück gehabt!

TSG-Coach Thomas Franke bringt frische Kräfte auf den Rasen, darunter Javier Alejandro Jimenez Paris. Und der sorgt doch tatsächlich in der 83. Minute nach einer von Markus Niemitz getretenen Ecke für den Ausgleich. Verständlicher Jubel, aber die verbleibende Zeit bis zum Abpfiff in der 95. Minute wurde den Platzherren lang. Drei Kreuze!

Klare Worte von Tino Schmunck

Zufrieden waren die Neustrelitzer Spieler wohl nicht hundertprozentig mit sich. Im Schlusskreis gab es unter anderem von Routinier Tino Schmunck klare Worte an die Adresse wesentlich jüngerer Mannschaftskameraden. Kevin Riechert und Thomas Franke glätteten die Wogen, und dann gab es doch noch den Freudentanz. Auf jeden Fall bleibt wohl bis zum Pokalfinale am 25. Mai in Greifswald gegen die Hansestädter noch einiges zu tun.

„Am Ende hat der unbedingte Wille zum Sieg das Spiel entschieden“, so der TSG-Coach in der Nachbetrachtung mit Strelitzius. „Wir wussten um die Umschaltqualitäten der Schweriner, haben aber trotzdem in der ersten Hälfte den Fehler gemacht, und das haben Gäste ausgenutzt. Ansonsten haben wir eine gute Halbzeit gespielt. Da war der Platz auch noch nass, nach dem Wechsel trocken, die Umstellung hat für Schwierigkeiten gesorgt. Wir haben ausgewechselt, ich habe da auch auf die Meinung meines Cotrainers Mike Elstner gehört, und mit Javier haben wir das goldene Händchen gehabt. Wir haben alles reingehauen, viel investiert und am Ende verdient gewonnen.“

„Nachdem es zuletzt daheim gegen Hertha 03 Zehlendorf nicht so gelaufen war, wieder ein Heimsieg“, hob Nico Kosche vom TSG-Präsidium hervor. Es ist nicht alles optimal gewesen heute, es hat die eine oder andere Unstimmigkeit im Team gegeben, aber der Sieg ist entscheidend und verdient. Wir haben alles gegeben und weitere drei Punkte auf dem Konto.“ Kurzkommentar auch noch von Sponsor Thomas Splett: „Die Mannschaft hat alles für den Sieg getan.“

Die TSG Neustrelitz klettert mit dem heutigen Erfolg auf den sechsten Tabellenplatz, punktgleich mit Makkabi Berlin einen Rang davor. Nächster Gegner im Punktspielbetrieb ist am kommenden Sonnabend auswärts Optik Rathenow (9.).

Die kompakt stehenden Schweriner, hier Marcus Niemitz am Ball, waren kaum zu überwinden.
Javier Alejandro Jimenez Paris jubelt über sein Tor, neben ihm Oskar Fijalkowski, hinten Justus Guth (links) und Kevin Riechert.
Javier Alejandro Jimenez Paris (links) und Kevin Riechert haben mit ihren Treffern für den Erfolg der TSG Neustrelitz am heutigen Tag gegen die Gäste aus der Landeshauptstadt gesorgt.
Vor dem Spiel der Fußball-Oberligisten war das Neustrelitzer Parkstadion Schauplatz des Familientages 2024. Das Angebot bei bestem Wetter wurde von vielen sportbegeisterten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen angenommen. Wie TSG-Sprecher Stephan Neubauer sagte, sei der Verein hochzufrieden mit der Resonanz. Foto: Neubauer

Bühne, B-Pläne und Löschfahrzeug: Wesenbergs Stadtvertreter kommen zusammen

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Die nächste öffentliche Sitzung der Stadtvertretung Wesenberg findet am kommenden Donnerstag, den 16. Mai, ab 19 Uhr, im Rathaus am Markt statt. Nach dem Bericht von Bürgermeister Steffen Rißmann und der Einwohnerfragestunde geht es um die Entgeltordnung zur Vermietung der mobilen Trailerbühne, die Änderung des Bebauungsplanes Nr. 1/91 Gewerbegebiet „Am Pump“, die Änderung des Bebauungsplanes Nr. 02/2010 „Schleusengasse-Strasen“ und um die Beschaffung eines Tanklöschfahrzeuges (TLF-W Typ Brandenburg) für die Freiwillige Feuerwehr Wesenberg.

Bürgermeister und Bundestagsabgeordneter treten bei der MECKLENBURGER SEEN RUNDE 2024 in die Pedale

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Im Rahmen der MECKLENBURGER SEEN RUNDE 2024 am 24. und 25. Mai findet erstmalig auf Initiative des Bürgermeisters aus Röbel, Matthias Radtke, eine BÜRGERMEISTERSTAFFEL statt. Das Radsportereignis findet in diesem Jahr zum zehnten Mal statt.

Eine Reihe von Bürgermeistern des Landkreises, deren Vertreter, oder auch der Bundestagsabgeordnete Johannes Arlt, werden jeweils ein Teilstück der 300 Kilometer langen Strecke bewältigen. So wird Arlt zwischen Feldberg und Neustrelitz unterwegs sein, das Neustrelitzer Stadtoberhaupt Andreas Grund von Neustrelitz bis Schwarz in die Pedale treten und von Schwarz bis Röbel Wesenbergs Bürgermeister Steffen Rißmann im Sattel sein. Die Schirmherrschaft für die MSR 2024 hat Neubrandenburgs Oberbürgermeister Silvio Witt übernommen.

Strelitzer Musikfreunde laden heute zu einem hochkarätigen Musikabend ein

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Nach gut eineinhalb Jahren laden die Strelitzer Musikfreunde e. V. mal wieder zu einem Klavierabend in den Heinrich-Schliemann-Saal (Glambecker Str. 10) ein. Dieser findet am heutigen Sonntag, den 12. Mai, um 17 Uhr statt, und ist mit Josef Anton Scherrer als Solist des Abends hochkarätig besetzt.

Scherrer ist Preisträger verschiedener internationaler Wettbewerbe, etwa des „Arnold-Schönberg-Wettbewerbs“ und des „Gaudeamus-Wettbewerbs“ (beide in Rotterdamm). 1988 wurde er zum Professor für Klavier der Musikhochschule Köln berufen, wo er später auch viele Jahre als Dekan tätig war. Für das Publikum in Neustrelitz hat er u.a. Bachs weltberühmte Chaconne d-moll in einer Bearbeitung von Johannes Brahms sowie Schuberts A-Dur Sonate D.959 im Gepäck. 

Karten für das Konzert sind an der Tageskasse erhältlich.

Der Bürgermeister hat ihn vorbeschritten: Wustrow in der Kleinseenplatte kann mit weiterem Rundweg touristisch punkten

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Die Gemeinde Wustrow setzt in der Kleinseenplatte in Sachen Wandern Maßstäbe. Nachdem im Herbst vergangenen Jahres der Zilpzalp-Wanderweg eingeweiht wurde (Strelitzius berichtete), ist heute der kürzere Bürgermeister-Rundweg offiziell dazugekommen. Bürokratische Hindernisse bis dorthin gab es einmal mehr zu überwinden, wen wundert das noch in deutschen Landen.

Rund 30 Wanderfreude haben die 8,7 Kilometer lange, atemberaubend malerische Route am Vormittag von Wustrow aus durch Wälder, Wiesen und an Seen entlang in Angriff genommen, und es gab wohl niemanden, der nach Rückkunft über Neu Drosedow und Seewalde in Wustrow die gut zwei Stunden Probierens bereut hat. Umso mehr, weil es in Seewalde auf dem Gutshof dankenswerterweise noch Snacks und Getränke gab. Das Bistro dort ist unbedingt zu empfehlen, aber das nur nebenbei. Jedenfalls gab es zum Finale wieder in Wustrow auch dafür jede Menge Applaus.

Bevor es auf die Strecke ging, war in Wustrow noch die symbolische Übergabe eines Wanderstocks fällig. Den übergab Bürgermeisterkandidat Steffen Franz (BZG) seitens der sehr engagierten Arbeitsgruppe Dorfentwicklung und Tourismus, deren Vorsitzender er ist, an Vizebürgermeisterin Antje Bahrmann. Die Pälitzhoferin hat Gemeindeoberhaupt Heiko Kruse heute vertreten. Der ist derzeit im Urlaub, hat aber dem 2022 angedachten Rundkurs zum Namen verholfen, auf dem er regelmäßig mit Walking-Stöcken unterwegs war. Das spricht sich halt herum. Steffen Franz und Antje Bahrmann betonten, dass der neue Rundweg auch ein Beitrag zum erklärten Ziel sei, die Ortsteile der Gemeine Wustrow zu verbinden.

Immer dem Stierkopf nach

Karola Kahl, Leitende Verwaltungsbeamtin der Kleinseenplatte, hat sich die Premiere nicht nehmen lassen, der ob seines Einsatzes für das Projekt gewürdigte Tourismuschef des Amtsbereiches Enrico Hackbarth auch nicht. Letzterer hat sogar eigenhändig mit dem mecklenburgischen Stierkopf für die Beschilderung des Wanderweges gesorgt. Alternativ war die Silhouette Kruses im Gespräch gewesen, aber zu viel Personenkult muss denn auch nicht sein.

Die Landesforst war mit Maren Giering und Antje Sonnenberg vertreten, mehr Expertise links und rechts des Wegesrandes konnte man sich nicht wünschen. Und last but not least war auch noch Wesenbergs Bürgermeister Steffen Rissmann gekommen. Immerhin, der Rundweg berührt Gefilde der Woblitzstädter. Von Wegezoll hat das wanderfreudige Stadtoberhaupt der Woblitzstadt aber abgesehen.

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Vor der Haustür: Strelitzius-Blogpartner fotografiert Polarlichter über Wesenberg

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Während zur Stunde in den Hauptnachrichtensendungen von Polarlichtern über Deutschland die Rede ist, kann Strelitzius über das Phänomen über Wesenberg berichten. Denn einer meiner Blogfreunde war in der vergangenen Nacht zwischen 0.11 und 0.40 Uhr in der Woblitzstadt noch wach. Max Strack, vielen bekannt als die Hälfte der Aufsteigerfirma „MaxLuzi“ (Strelitzius berichtete) hat mir die tollen Bilder zur Verfügung gestellt, aufgenommen mit seinem Handy.

„Das habe ich mir mein ganzes Leben gewünscht“, sagte er mir am Telefon. „Eigentlich wollte ich dafür nach Norwegen reisen. Nun habe ich Polarlichter vor der Haustür erlebt.“

Zehn Jahre Schlossmuseum Mirow: Protagonisten plaudern aus der Schule

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Natürlich gab es auch ein Geburtstagsfoto: Vorn von links Pirko Kristin Zinnow, Friederike Drinkuth und Susanne Bocher, in der Reihe dahinter von rechts Henry Tesch und Peter Strobl.

Mit einer Gesprächsrunde im Festsaal ist am gestrigen Freitag das zehnjährige Jubiläum des Mirower Schlossmuseums begangen worden. Direktorin Pirko Kristin Zinnow begrüßte in dem Talk Schlossleiterin Susanne Bocher, Schlossführer und Romanautor Frank Pergande sowie Kuratorin Friederike Drinkuth. Pergande war in den 80er Jahren mit einem Faltboot am Eiland angelandet, Drinkuth wollte angesichts des vorgefundenen Chaos lieber weg als bleiben, hat dann aber als auch von mir sehr geschätzte Aktivistin der ersten Stunde durch intensives Archivstudium für die Konzeption des Hauses gesorgt, und Bocher wurde bei einem Mittagessen in Mirow zu ihrer Aufgabe überredet, wie zu erfahren war. Wie das Leben so spielt!,

Begrüßt wurden auch die Bürgermeister von Mirow, Henry Tesch, und von Hohenzieritz, Peter Strobl, wo das Schwesterschloss steht. Musikalisch wurde der Tag von den „Aufgeweckten Gartenklängen“ begleitet. Die Brüder Conrad, Solotrompeter der Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz, und Claudius Wecke, trommelnd-trompetender Leiter des Gärtenbereichs der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsens, traten erst im Schloss, und dann auch im Außenrevier mit ihrem ebenso ungewöhnlichen wie amüsanten Programm auf. „Die sind wirklich Klasse“, äußerte sich Henry Tesch gegenüber Strelitzius.

Am Nachmittag wurden Sonderführungen durch das Schloss und den Schlosspark angeboten Am 25. Mai gibt es übrigens einen Tag der offenen Tür Areal Unteres Schloss ab 12 Uhr. Auch die Kulturbühne wird dann schon stehen. Den Termin sollte man sich schon mal notieren, zu Wochenbeginn gibt es mehr Informationen dazu hier im Blog.

„Aufgeweckte Gartenklänge“ der Brüder Conrad und Claudius Wecke im Festsaal…
…und draußen.
Direktorin Pirko Kristin Zinnow begrüßt die Gäste der Festveranstaltung.