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Schlagwort-Archiv: Denkmal

Ausstellung irritiert: Neustrelitzer Münzfreunde sehen Gefahr für Wiederaufbau des Schlossturms

02 Montag Mai 2022

Posted by Strelitzius in Bauen

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Ausstellung, Denkmal, Mecklenburg-Strelitz, Neustrelitz, Stadtentwicklung, Vereine

Die momentane Ausstellung in der Neustrelitzer Schlosskirche zur Gestaltung des Schlossberges (Strelitzius berichtete) hat bei den Neustrelitzer Münzfreunden die Alarmglocken läuten lassen. Strelitzius hat sich ausführlich mit dem Vorsitzenden Karl-Heinz Rossow unterhalten und kann nach dem Besuch der Exposition dessen Befürchtungen nachvollziehen. „Mit der geplanten Wiederherstellung und Begehbarkeit des Schlosskellers, sowie dem Bau des prachtvollen Schlossturms mit seiner historischen Fassade haben wir nach langen Bemühungen in Brief- und Gesprächsform mit der Landesregierung und dem ehemaligen Bundestagsabgeordneten Eckhardt Rehberg viel erreicht. Die Planungen für die genannten Vorhaben sind gut vorangeschritten und sollten nicht durch die Vorstellungen zum Bau eines modernen Schlosses in Gefahr gebracht werden, so dass diese eventuell abgesagt werden. Hier heißt es aufzupassen“, sagte mir der engagierte Residenzstädter.

Der Neubau eines modernen Schlosses, wie mehrfach in der Ausstellung in Entwürfen zu sehen, lasse kaum etwas von der Schönheit des historischen Residenzschlosses erkennen und könnte in jeder anderen Stadt in Deutschland stehen. „Wir lehnen diese Form des Wiederaufbaus ab“, bekräftigte Rossow.

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Gedenkveranstaltung: Waren erinnert an friedliche Demonstrationen vom Herbst 1989

17 Sonntag Okt 2021

Posted by Strelitzius in Geschichte

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Schlagwörter

Ausstellung, Denkmal, Fotografie, Mecklenburgische Seenplatte, Politik, Waren

Am 16. Oktober 2020 wurde in Waren auf dem Vorplatz der St. Georgen-Kirche das zentrale Erinnerungs­zeichen des Landes an die Friedliche Revolution von 1989 „Perspektiven zur Freiheit“ der Öffentlichkeit übergeben. Foto: Staatskanzlei

Mit einer Gedenkveranstaltung am gestrigen Sonnabend haben die Stadt Waren und die Landeszentrale für politische Bildung an die friedlichen Demonstrationen im Herbst 1989 erinnert. Ausgangspunkt der Gedenkveranstaltung war das zentrale Erinnerungszeichen „Perspektiven zur Freiheit“. Teilnehmerinnen und Teilnehmer liefen noch einmal den „Weg der Kerzen“ zwischen der St. Georgenkirche und St. Marienkirche in Waren bis zum Kerzendenkmal, eines von vielen Denkzeichen 1989, die zur Erinnerung an die Ereignisse der Friedlichen Revolution im Jahr 1989 überall in Mecklenburg-Vorpommern errichtet wurden.

Jochen Schmidt, Direktor der Landeszentrale für politische Bildung, erinnerte in seinem Grußwort an das Geschehene vor 32 Jahren: „1989 haben die Bürgerinnen und Bürger in der DDR ihren Mut und ihre Sprache wiedergefunden, um sich der diktatorischen Staatsmacht zu widersetzen. Aus eigener Kraft brachten sie mit gewaltfreien Protesten und Initiativen in kürzester Zeit das SED-Regime zum Einsturz und erkämpften sich Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie. Mit der Friedlichen Revolution haben die Menschen auch im heutigen Mecklenburg-Vorpommern Geschichte geschrieben.“

Im Anschluss an den gemeinsamen Gang haben Fotograf Hendrik Lietmann und Jochen Schmidt in der St. Marienkirche die Fotoausstellung „Spurensuche. Orte der Friedlichen Revolution in Mecklenburg-Vorpommern“ vorgestellt, die bis Ende Oktober täglich besucht werden kann. Der Fotograf Hendrik Lietmann und die Autorin Sandra Pingel-Schliemann haben sich auf Spurensuche durch Mecklenburg-Vorpommern begeben. Dabei entdeckten sie Orte, die auf besondere Weise die Geschichte der Friedlichen Revolution 1989 erzählen und hielten ihre Eindrücke in einem Bildband fest, der nun auch in Form einer Fotoausstellung im Land gezeigt wird.

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Tafel zu enthüllen: Auf dem Neustrelitzer Schlossberg wird an die Demokratiegeschichte erinnert

10 Freitag Sep 2021

Posted by Strelitzius in Geschichte

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Schlagwörter

Architektur, Denkmal, Freizeit, Mecklenburg-Strelitz, Neustrelitz, Vereine

Nach dem Ende der Monarchie in Mecklenburg-Strelitz ließ die neue Regierung das Parlament im ehemaligen Residenzschloss zusammentreten. Das noch vor der Weimarer Reichsverfassung verabschiedete Strelitzer Landesgrundgesetz vom Januar 1919 war die erste in Kraft getretene demokratische Verfassung der deutschen Geschichte. Der Schlossberg Neustrelitz ist somit ein bedeutender Ort der Demokratiegeschichte. Als Verein, der sich um die Wiederbelebung dieses historischen Ortes bemüht, arbeitet der Residenzschlossverein Neustrelitz in der Arbeitsgemeinschaft „Orte der Demokratiegeschichte“ mit.

Anlässlich des Tages des offenen Denkmals 2021 am Sonntag, den 12. September, um 14 Uhr, werden Vereinsmitglieder in Anwesenheit des Projektleiters der AG „Orte der Demokratiegeschichte“, Dr. Markus Lang (Weimar), auf dem Schlossberg Neustrelitz eine Erinnerungstafel „Ort der Demokratiegeschichte“ enthüllen. Danach gibt es am Informationsstand des Residenzschlossvereins bis 17 Uhr die Möglichkeit, sich zum Stand der Virtualisierung der Schloss-Fassaden und zum Planungsentwurf des Schlossturm-Wiederaufbaus zu informieren sowie Gedanken zur Thematik auszutauschen.

Präsentation_SchlossturmHerunterladen

Installation „Perspektiven der Freiheit“ in Waren erhält renommierten Designpreis

29 Donnerstag Apr 2021

Posted by Strelitzius in Kunst

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Schlagwörter

Auszeichnung, Denkmal, Kultur, Mecklenburgische Seenplatte, Politik, Waren

Am 16. Oktober 2020 wurde in Waren (Müritz) auf dem Vorplatz der St. Georgen-Kirche das zentrale Erinnerungs­zeichen des Landes an die Friedliche Revolution von 1989 „Perspektiven zur Freiheit“ der Öffentlichkeit übergeben. Es handelt sich im eine Installation aus Stelen und Tafeln mit Losungen der Friedlichen Revolution wie „Demokratie jetzt oder nie“, „Nie wieder Diktatur“ und „Freie Presse für freie Menschen“. Foto: Staatskanzlei

Das zentrale Erinnerungszeichen des Landes an die Friedliche Revolution 1989, die Installation „Perspektiven der Freiheit“ in Waren, hat den renommierten Designpreis „iF DESIGN AWARD“ erhalten. Eine internationale Jury, bestehend aus 98 Expertinnen und Experten, hat die beiden Künstler Dagmar Korintenberg und Wolf Kipper ausgezeichnet. Fast 10.000 Beiträge waren für die Preise eingereicht, rund 1.700 wurden in neun Kategorien ausgezeichnet.

„Ich gratuliere den beiden Künstlern sehr herzlich zu diesem international renommierten Designpreis“, sagte Kulturministerin Bettina Martin. „Sie haben die Jury mit ihrem künstlerischen Konzept für das Erinnerungszeichen an die Friedliche Revolution von 1989 in Waren überzeugt. Ich freue mich besonders darüber, dass dieses für unser Land so wichtige Gedenkzeichen an die Friedliche Revolution solch eine hohe Auszeichnung erhält. Es zeigt einmal mehr, wie Kunst und Erinnerung zusammenwirken können. Das gelingt dieser Installation hervorragend. Sie weckt Neugier, bietet Information und Austausch, lädt im öffentlichen Raum zum Erinnern ein und eröffnet `Perspektiven zur Freiheit´.“

Im Oktober 2020 hat Ministerpräsidentin Manuela Schwesig in Waren das zentrale Erinnerungszeichen des Landes an die Friedliche Revolution von 1989 „Perspektiven zur Freiheit“ an die Öffentlichkeit (Bildergalerie) übergeben. In Waren fand 1989 die erste Montagsdemonstration auf dem Gebiet des heutigen Landes Mecklenburg-Vorpommern statt. Mit einem Gang von der St.-Georgen-Kirche zur St.-Marien-Kirche dokumentierten an diesem Tag rund 400 Menschen mit Kerzen in den Händen ihren Willen zur friedlichen Veränderung.

Großer Tag im kleinen Babke: Kirche erhält zwei neue Glocken

28 Mittwoch Apr 2021

Posted by Strelitzius in Bauen

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Schlagwörter

Babke, Denkmal, Kirchen, Mecklenburgische Kleinseenplatte, Spenden

Das kleine Babke hat einen großen Tag erlebt, und ein weiterer steht zu Pfingsten bevor. Dann nämlich sollen die beiden neuen Bronzeglocken geweiht werden, die heute in die Spitze des erhöhten Westgiebels gezogen worden sind. Sie ersetzen die beiden Vorgängerinnen aus Stahl, von denen eine vor längerer Zeit bereits gerissen herabgenommen worden war. Dadurch wurde die Kirche „auf einem Auge blind“, wie es im Dorf heißt. Die alten Glocken sollen aber am oder im 1901 erbauten Gotteshaus verbleiben, schließlich haben sie dem Besucher mehr als 100 Jahre Geschichte zu erzählen.

Finanziert wurde das Glockenprojekt aus dem Kirchenfonds des Landes. Hier hat sich der frühere CDU-Landtagsabgeordnete Vincent Kokert bei der Vermittlung verdient gemacht. Außerdem fließen Spenden und Mittel der Kirchengemeinde ein. So konnten auch die Fenster des Backsteinbaus aufgearbeitet werden, wobei vier kleine Scheiben, die noch aus der abgebrannten Vorgängerkirche stammen, von Bauern beigesteuert wurden. Außerdem hat es Erhaltungsarbeiten an der Fassade und im Innenraum gegeben.

Die neue Glocken, die über ein elektrisches Läutwerk angeschlagen werden, stammen aus der renommierten Berliner Werkstatt von Wolfgang Schmidt. Dresdener Frauenkirche, Magdeburger Dom, Schweriner Schloss, die Glockenbauer aus der Hauptstadt haben beste Referenzen. Auf den bronzenen Neuankömmlingen findet sich der Name des großen Gönners Jost Reinhold, dem auch Babke sehr viel zu verdanken hat. Erinnert sei unter anderem an das Camp Carolinum. Wie ich erfahren habe, soll Jost Reinhold, der auch zu meinen Blogfreunden gehört, sehr gerührt von der Geste sein. Der 92-Jährige hoffe, nach dem Ende der Pandemie erneut nach Babke kommen und die Glocken dann hören zu können. Beste Grüße von Strelitzius in die Schweiz.

Spender für virtuelle Nachzeichnung gesucht: Nur noch zwei Teile fehlen am Neustrelitzer Residenzschloss

20 Dienstag Apr 2021

Posted by Strelitzius in Architektur

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Schlagwörter

Denkmal, Geschichte, Mecklenburg-Strelitz, Medien, Neustrelitz

Beinahe drei Jahre ist es inzwischen her, dass im Mai 2018 der erste Abschnitt der fotorealistischen (virtuellen) Nachzeichnung der Fassade des Neustrelitzer Residenzschlosses mit der Spitze des Schlossturms realisiert werden konnte. Heute ist, wie auf der Abbildung ersichtlich, die Außenfassade fast vollständig programmiert, wie mir Jürgen Haase, Vorsitzender des Residenzschlossvereins Neustrelitz, mitteilt. Zwei Elemente auf der Tiergartenseite vom Schloss fehlen noch. Die Kosten für die virtuelle Rekonstruktion belaufen sich auf 1.992 bzw. 2.690 Euro.

Wer der Residenzstadt als Förderer dieses vom Residenzschlossverein durch Sammeln von Spenden unterstützten Vorhabens ein Geschenk machen möchte, könnte dies jetzt beispielsweise in Vorbereitung auf den Stadtgeburtstag am 20. Mai tun. Zur Erinnerung: Mit der Schloss-Darstellung könnte auf der nächsten Weltausstellung Standortwerbung für Neustrelitz gemacht werden – eine Beteiligung an der Ausstellung unseres Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern in Dubai ist beantragt.

Weitere Spenden erhofft: Virtuelle Auferstehung des Neustrelitzer Residenzschlosses soll 2021 abgeschlossen werden

11 Freitag Dez 2020

Posted by Strelitzius in Architektur

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Schlagwörter

Denkmal, Digitalisierung, Geschichte, Mecklenburg-Strelitz, Neustrelitz

Das Projekt „Virtuelle Darstellung des Neustrelitzer Residenzschlosses“, hier im Blog ausführlich begleitet, ist 2020 mächtig vorangekommen. Mein Neustrelitzer Blogfreund Holger Wilfarth hat mich auf den aktuellen Stand gebracht und hofft, dass das Vorhaben des Residenzschlossvereins im kommenden Jahr abgeschlossen werden kann.

Ziel ist es, das 1945 ausgebrannte und 1949 durch drei Sprengungen oberirdisch zerstörte Schloss wieder so erlebbar zu machen, als wenn es als Gebäude noch existierte. Damit soll der Residenzstadt Neustrelitz ein Teil ihrer historischen Identität zurückgegeben werden. Zuletzt konnten die Abschnitte 1 und 2 des Gebäudes auf der Stadtseite fertiggestellt werden, siehe Bild oben. Die anderen farblich gekennzeichneten Bereiche des Schlosses auf der Hofseite Richtung Tiergarten müssen noch digitalisiert werden.Unter www.residenzschloss-verein.de findet sich, wie für das ambitionierte Vorhaben gespendet werden kann.

Holger Wilfarth hat mich auch noch auf einen ganz besonderen Kalender aufmerksam gemacht. Bereits für das Jahr 2010 hat er die „Mecklenburg-Strelitzer Kalenderblätter“ herausgebracht. 2021 hat das mit vielen schönen Bildern und noch mehr Informationen gespickte Werk die Zeit wieder eingeholt und zeigt erneut korrekt Datum und dazugehörigen Wochentag. Wenn das keine Nachhaltigkeit ist! Zu kaufen ist der Kalender in der Neustrelitzer Buchhandlung Wilke in der Strelitzer Straße und bei Feinkost-Röwer in der Glambecker Straße.

Luisen-Gedenkstätte Hohenzieritz erwartet zum Tag des Denkmals Besucher

10 Donnerstag Sep 2020

Posted by Strelitzius in Geschichte

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Schlagwörter

Ausstellung, Denkmal, Freizeit, Hohenzieritz, Mecklenburg-Strelitz, Museum

Am kommenden Sonntag, den 13. September, wird landesweit der Tag des offenen Denkmals veranstaltet. Auch in diesem schwierigen Jahr sind alle Interessierten eingeladen, die Luisen-Gedenkstätte im Schloss Hohenzieritz zu besuchen.

Wie gewohnt ist der Eintritt an diesem Sonntag für alle Besucher kostenlos. Sonderführungen und Aktionen können in diesem Jahr aufgrund der derzeitigen Lage leider nicht angeboten werden. Auch muss bei hohem Besucherandrang zwischenzeitlich mit Wartezeiten gerechnet werden, da sich nur eine bestimmte Anzahl an Personen gleichzeitig in den Räumen der Gedenkstätte aufhalten darf.

Der Tag des offenen Denkmals findet 2020 zum ersten Mal auch digital statt. Weitere Informationen dazu unter

https://www.tag-des-offenen-denkmals.de/

Symbolträchtiges Gastspiel: Glasarche ankert vor dem Müritzeum in Waren

19 Mittwoch Aug 2020

Posted by Strelitzius in Umwelt

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Schlagwörter

Denkmal, Kunst, Müritzeum, Mecklenburgische Seenplatte, Nationalpark, Natur, Waren

Aufbau der Glasarche vor dem Müritzeum in Waren. Foto: Armin Liese/NPA Müritz

Gestern hat die Glasarche auf dem Vorplatz des Müritzeums in Waren „geankert“. Die Glasarche ist ein Symbol für Artenvielfalt, Wasser, Zerbrechlichkeit sowie das Zusammenspiel von Mensch und Natur. Spannende und sehr aktuelle Themen ranken sich um dieses tolle Kunstwerk.

Die Glasarche 3 ist ein Projekt des Landschaftspflege­vereins Mittleres Elstertal (Sachsen-Anhalt). Anlässlich des 30. Jahrestages der Gründung der meisten Nationalparks, Biosphärenreservate und Naturparks in Ostdeutschland reist das Kunstensemble durch Mecklenburg-Vorpommern. Ab dem 12. Mai war sie zunächst im Nationalpark Vorpommersche Boddenland­schaft am Hafen Born a. Darß. Am 30. Juni wechselte sie nach Boizenburg ins UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe MV und nun nach Waren in den Müritz-Nationalpark, bevor sie am 5. Oktober das Land wieder verlässt.

Das Kunstensemble besteht aus einem fünf Meter langen gläsernen Kahn, der in einer riesigen Hand aus Eichen­holz ruht. Es symbolisiert die Zerbrechlichkeit der Natur, obwohl sie so imposant groß ist. Wir haben es sinnbildlich in der Hand, sie trotz ihrer Zerbrechlichkeit zu bewahren.

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Noch bis 31. Mai kann für Großherzogliches Palais in Neustrelitz geboten werden

06 Montag Apr 2020

Posted by Strelitzius in Bauen

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Schlagwörter

Denkmal, Immobilien, Mecklenburg-Strelitz, Neustrelitz

Noch bis zum 31. Mai können Gebote für das in der Parkstraße 9 in Neustrelitz gelegene ehemalige Großherzogliche Palais mit Parkanlage (Strelitzius berichtete) beim Finanzministerium des Landes abgegeben werden. Das Grundstück mit einer Gesamtgröße von 10.369 Quadratmetern ist bebaut mit einem denkmalgeschützten Palaisgebäude mit einer Gesamtnutzfläche von ca. 1.800 Quadratmetern. Die ebenfalls denkmalgeschützte Parkanlage umfasst 5.940 Quadratmeter.

Die Interessenten werden aufgefordert, mit Abgabe ihres Gebotes die beabsichtigte künftige Nutzung konzeptionell darzustellen und Angaben zum Realisierungszeitraum einschließlich Vorhabenträger zu machen.

www.sbl-mv.de/immo

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