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Den Kapazitätsengpässen in der Schülerbeförderung vorrangig in den Bereichen Waren, Altentreptow und Friedland (Strelitzius berichtete) begegnet die MVVG, indem sie bis zu sechs Fahrzeuge von externen Anbietern anmietet. Darüber hinaus werden auf stark frequentierten Linien fortan größere Busse eingesetzt, teilt die CDU-Fraktion des Kreistages mit, die sich neben dem Kreiselternrat in der Problematig stark gemacht hatte.

Außerdem hat der Aufsichtsrat den Weg freigemacht für die kurzfristige Beschaffung von fünf gebrauchten Bussen mit hoher Sitzplatzkapazität, die in Kürze in der Seenplatte eintreffen werden“, ergänzt der Aufsichtsratsvorsitzende der MVVG Dr. Stephan Bunge. „Damit wollen wir auch über die Corona-Pandemie hinaus den Schülerverkehr in Spitzenzeiten entlasten. Der Wirtschaftsplan des Unternehmens für 2021 sieht zudem die Anschaffung von bis zu zwölf neuen Bussen vor. Damit gehen wir die ersten wichtigen Schritte zur Modernisierung unserer Flotte. Dies wird am Ende dann allen Nutzergruppen unseres ÖPNV-Angebots zugutekommen.“