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Tagesarchiv 27. Februar 2020

Tatort Neubrandenburg: Motorrad, Werkzeug und zwei Pkw entwendet

27 Donnerstag Feb 2020

Posted by Strelitzius in Polizei

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Kriminalität, Mecklenburgische Seenplatte, Neubrandenburg

Das entwendete Motorrad der Marke Husqvarna.

Im Zeitraum vom Montag bis zum Mittwoch dieser Woche ist es zu einem Einbruch in eine Garage des Garagenkomplexes in der Neustrelitzer Straße in Neubrandenburg gekommen. Bislang unbekannte Täter haben sich mit einem Fahrzeug auf das umfriedete Gelände des Garagenkomplexes begeben und sich gewaltsam Zutritt zu der Garage verschafft. Die Täter entwendeten Werkzeug und ein Motorrad der Marke KTM Husquvarna FE 450. Nach derzeitigen Erkenntnissen haben die Täter das Diebesgut auf bzw. in das Auto geladen.

Das entwendete Motorrad ist schwarz und mit auffälligen blauen Applikationen gemustert. Das Motorrad wurde von einer Crossmaschine zu einer Supermotomaschine umgebaut. Der Wert des Motorrades wird auf ca. 8.000 Euro geschätzt. Bei dem entwendeten Werkzeug handelt es sich um zwei Werkzeugkoffer der Marke Makita mit einem Bohrhammer und einer Bohrmaschine mit einem Gesamtwert von ca. 500 Euro.

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Ab März im Dienst: Bundespolizei verabschiedet in Neustrelitz Absolventen

27 Donnerstag Feb 2020

Posted by Strelitzius in Politik

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Schlagwörter

Bildung, Mecklenburg-Strelitz, Neustrelitz, Parteien, Polizei

Andreas Butzki, Ute John, Dr. Heiko Geue, Alfons Aigner (von links). Foto: BPOLAFZ 

178 Absolventinnen und Absolventen des Jahrganges NZ 17 II sind am Dienstag feierlich im Bundespolizeiaus- und -fortbildungszentrum Neustrelitz (BPOLAFZ) verabschiedet worden. Alfons Aigner, Präsident der Bundespolizeiakademie, hielt die Festansprache, Andreas Butzki, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD-Landtagsfraktion, das Grußwort als Vertreter der Politik. Die Absolventinnen und Absolventen werden am 2. März ihren Dienst antreten. Knapp 70 davon sind für die Verwendung auf dem neuen Flughafen BER vorgesehen.

Beim Informationsbesuch im BPOLAFZ am 9. Januar hatten Andreas Butzki und die Leiterin des Zentrums, Ute John, verabredet in Kontakt zu bleiben (Strelitzius berichtete). Das war unter anderem Anlass für den Landtagsabgeordneten, den Chef der Staatskanzlei MV, Staatssekretär Dr. Heiko Geue, nach Neustrelitz einzuladen.

Bei seinem Besuch am Dienstag hatte sich der Chef der Staatskanzlei nun über die Einrichtung, einziges Aus- und Fortbildungszentrum der Bundespolizei in den neuen Bundesländern, informieren lassen. Auch die Entwicklung des Neustrelitzer Standortes war Thema der Gesprächsrunde. Derzeit werden hier 640 Anwärter*innen ausgebildet, ab September 2020 sollen es dann 1.000 sein. Für diese müssen bis dahin die entsprechenden Rahmenbedingungen geschaffen werden.

Denkmalgeschützte Mauer aus DDR-Zeiten wird in Neubrandenburg in Handarbeit ab- und umgebaut

27 Donnerstag Feb 2020

Posted by Strelitzius in Bauen

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Schlagwörter

Denkmalschutz, Mecklenburgische Seenplatte, Neubrandenburg, Stadtentwicklung

Fotos: Stadt Neubrandenburg

Im Kulturpark Neubrandenburg laufen die vorbereitenden Arbeiten für die Neugestaltung des Eingangsbereiches. Heute wurden Elemente der sogenannten Lösersteinmauer in Handarbeit abgebaut. Dabei handelt es sich um Betonelemente aus DDR-Zeiten. Die Mauer wird im Zuge der Maßnahme in Teilen zurückgebaut. An dieser Stelle entstehen Sitzmöglichkeiten. Der Teil der Mauer, der als Einfriedung für die Villa dient, bleibt erhalten. Fehlende oder beschädigte Mauerteile werden dort wiederaufgebaut. Die Lösersteinmauer gehört zum Gartendenkmal Kulturpark und ist deshalb zu erhalten.

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Weltweites Interesse: Mehr als 300 Bewerber für Gesangswettbewerb der Kammeroper Rheinsberg

27 Donnerstag Feb 2020

Posted by Strelitzius in Musik

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Schlagwörter

Brandenburg, Freizeit, Konzert, Kultur, Oper, Rheinsberg, Wettbewerb

Preisträgerin Shixuan Wei singt bei der Operngala der Kammeroper Schloss Rheinsberg 2019 im Schlosshof. Foto: Uwe Hauth

Von den USA über Russland, Südkorea, China und die Schweiz bis hin zu Kuba, Brasilien, Südafrika und den Philippinen – rund 300 Sängerinnen und Sänger aus 39 Nationen haben sich in diesem Jahr für den 30. Internationalen Gesangswettbewerb der Kammeroper Schloss Rheinsberg beworben. Wer von ihnen zu einem der Vorsingen in Berlin, Moskau und erstmals auch in Kopenhagen eingeladen wurde, entschied der Künstlerische Leiter der Kammeroper Schloss Rheinsberg Prof. Georg Quander auf Grundlage eingesandter Audiodateien. „Die Qualität der Einsendungen war natürlich unterschiedlich, aber insgesamt bemerkenswert hoch“, erklärt Georg Quander.  

In Zusammenarbeit mit der dänischen Koloratursopranistin Susanne Elmark, die der Kammeroper Schloss Rheinsberg als ehemalige Preisträgerin und Moderatorin der jährlichen Operngala verbunden ist, gab es dieses Jahr zum ersten Mal ein Vorsingen in Kopenhagen: eine Chance für Talente aus dem skandinavischen Raum. Bereits Mitte Februar hatten sich an die 30 Sängerinnen und Sänger in Moskau der Jury präsentiert. Der weitaus größte Teil der insgesamt 160 Teilnehmenden sang der Jury von 20. bis 22. Februar im Kammersaal der Universität der Künste in Berlin vor. Gefordert waren je ein Pflichtstück aus einem zu besetzenden Werk, eine Arie aus einer weiteren Fachpartie sowie eine Dialogprobe.

Zur Jury gehörten neben Prof. Georg Quander und Geschäftsführer Thomas Falk die musikalischen Leiter der beiden diesjährigen Opernproduktionen, die Dirigenten Peter Gülke und Florian Ludwig sowie Susanne Elmark, Carolin Masur als Leiterin der Liedklasse und Siegfried Jerusalem als Leiter der diesjährigen Meisterklasse; alle Jurymitglieder zeigten sich beeindruckt von dem Niveau der Bewerberinnen und Bewerber und fällten nach intensiven Diskussionen die Entscheidung für die über 60 Mitwirkenden der diesjährigen Festivalsaison.

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Neubrandenburger Regionalmuseum zeigt in Russland Ausstellung „Gefangen im Krieg“

27 Donnerstag Feb 2020

Posted by Strelitzius in Geschichte

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Schlagwörter

Ausstellung, Kultur, Mecklenburgische Seenplatte, Museum, Neubrandenburg, Russland

Die Ausstellungseröffnung in Jelabuga. Fotos: Stadt Neubrandenburg

Das Neubrandenburger Regionalmuseum zeigt derzeit eine Ausstellung in der tatarischen Hauptstadt Jelabuga in Russland. Das Ende des 2. Weltkrieges vor 75 Jahren war der Anlass für die Museumsmitarbeiter in Jelabuga, die Ausstellung „Gefangen im Krieg“ zu übernehmen.

Vor fünf Jahren stellte das Museum der Vier-Tore-Stadt mit der Schau zwei Themenkreise vor: Kriegsgefangene der Roten Armee in Mecklenburg-Vorpommern, insbesondere im Kriegsgefangenenlager Fünfeichen und deutsche Kriegsgefangene in der damaligen Sowjetunion, insbesondere im Gefangenenlager Jelabuga. Die Inhalte basieren auf aktuellen Forschungsergebnissen von Dr. Natalja Jeske, Annalise-Wagner-Preisträgerin 2015, sowie von Prof. Carsten Gansel, Universität Gießen, der die Ausstellung in Russland anregte. Die deutsche Fassung war zuvor auch im Dokumentationszentrum Prora und im Stadtmuseum Waren zu sehen. Die jetzt erstellte russische Fassung befindet sich nun in der tatarischen Hauptstadt, ca. 200 Kilometer östlich von Kasan.

Auf dem Friedhof dort erinnern heute Namenstafeln, ähnlich wie in Neubrandenburg, an die Opfer. Zu ihnen gehört auch der Arzt Kurt Reuber, der die sogenannte „Madonna von Stalingrad“ zeichnete, die sich seit 1983 in der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche befindet. Im Kriegsgefangenenlager Jelabuga waren viele Offiziere und Soldaten inhaftiert, die sich im Bund Deutscher Offiziere bzw. im Nationalkomitee Freies Deutschland engagierten.

Blick in die Ausstellung.

Mit vorgehaltener Pistole: Zwei Raubüberfälle auf offener Straße in Neubrandenburg

27 Donnerstag Feb 2020

Posted by Strelitzius in Polizei

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Schlagwörter

Kriminalität, Mecklenburgische Seenplatte, Neubrandenburg

Zu zwei bewaffneten Raubüberfällen ist es in der Neubrandenburger Südstadt in der Nacht auf den heutigen Donnerstag gekommen. Die Polizei geht von einem Zusammenhang beider Straftaten aus. Zunächst meldete sich um 23.17 Uhr ein 41-jährige Neubrandenburger über den Polizeinotruf und gab an, von einem maskierten Mann überfallen und ausgeraubt worden zu sein. Der Vorfall ereignete sich in der Clara-Zetkin-Straße. Der
Geschädigte wurde hierbei durch den Täter mit einer Pistole bedroht. Die sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen mit mehreren
Funkstreifenwagen führten nicht zur Ergreifung des Täters. Der Täter
erbeutete einen Rucksack mit persönlichen Gegenständen des Geschädigten.

Gegen 0.35 Uhr kam es in der Schwedenstraße erneut zu
einem Raub. Ein 31-jähriger Mann, ebenfalls aus Neubrandenburg,
meldete sich über den Notruf und gab an, beraubt worden zu sein. Der
Täter hatte ihn mit einer Schreckschusswaffe ins Gesicht geschossen
und ihn dabei verletzt. Danach raubte er ihm seinen Rucksack mit
persönlichen Dingen und flüchtete in Richtung Kulturpark. Der
31-Jährige wurde im Klinikum Neubrandenburg ambulant behandelt. Zur
Fahndung nach dem Täter wurden sechs Funkstreifenwagen , ein
Fährtensuchhund und der Polizeihubschrauber eingesetzt.

Nach den bisherigen Erkenntnissen kann zum Tatverdächtigen gesagt werden, dass dieser etwa 20 bis 25 Jahre alt, ca. 1,80 bis 1,90 m groß und schlank ist. Er trug eine dunkelblaue Blousonjacke ohne Aufdruck mit einer Kapuze, welche er über den Kopf gezogen hatte. Die Hose war sehr eng geschnitten und hörte kurz über den Schuhen auf, sodass helle Socken zu erkennen waren. Der Tatverdächtige hatte eine Art Schlauchschal ins Gesicht gezogen, so dass lediglich die hellen Augen zu erkennen waren. Der Tatverdächtige sprach mit den beiden Geschädigten deutsch und akzentfrei.

Die Fahndungsmaßnahmen führten bisher nicht zur Ergreifung des Täters.
Beide Geschädigte sind deutsche Staatsangehörige. Bei den entwendeten Rucksäcken handelt es sich zum einen um einen schwarzen Rucksack der Marke „Burton“ und zum anderen um einen schwarzen Rucksack mit einem großen „Nike“-Logo auf der Vorderseite.

Die Ermittlungen wurden im Kriminalkommissariat Neubrandenburg aufgenommen. Zeugen, die Angaben zu dem Tatverdächtigen oder den beiden Raubstraftaten machen oder andere sachdienliche Hinweise geben können, richten diese bitte an die Polizei in Neubrandenburg unter Telefon 0395 55825224 oder an die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de.

„PilzCoach“ in sechs Tagen: Verein bildet Naturführer für Touristen in MV aus

27 Donnerstag Feb 2020

Posted by Strelitzius in Natur

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Schlagwörter

Bildung, Mecklenburg-Vorpommern, Tourismus, Umwelt

Pilze locken jedes Jahr viele Menschen in die Wälder unseres Landes. Nur wer sich gut auskennt, ist beim Sammeln auf der sicheren Seite. Foto: N. Künkler/NPA Müritz 

Der Verein der Natur- und Landschaftsführer Mecklenburg-Vorpommern bietet eine Weiterbildung für Erzieher, Lehrer, Eltern und Naturinteressierte an. Während eines sechstägigen Kurses können sie sich zum „PilzCoach“ weiterbilden. „Damit reagieren wir auf die große Nachfrage nach fachkundigen Naturführern während der Pilzsaison. Hotels, Vermieter und Veranstalter im Urlaubsland Mecklenburg-Vorpommern haben den Bedarf der Gäste in den Herbstmonaten signalisiert“, so Heike Brechler vom zuständigen Verein. Vorkenntnisse sind nicht notwendig, lediglich Interesse an der Natur und Begeisterung für Pilze.

Die Pilzcoach-Ausbildung unterliegt den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Mykologie (DGfM) und kann mit einer Prüfung und Zertifikat nach sechs Unterrichtstagen zu je acht Stunden abgeschlossen werden. Zu den Grundlagen im Umgang mit Pilzen lernen die Teilnehmer rund 30 Arten kennen und diese kreativ zu verwenden, z.B. bei der Papierherstellung oder als Farbstofflieferanten. Neben spielerischer Wissensvermittlung werden Exkursionsplanung sowie Gruppenleitung trainiert und Wissen sowie Erfahrungen ausgetauscht.

Der Kurs findet vom 13. bis zum 15. April und vom 30. Oktober bis 1. November statt und kostet 399 Euro. Übernachtung und Verpflegung müssen die Teilnehmer selbst organisieren und die Kosten dafür tragen. Eine Anmeldung ist bei der Neustrelitzerin Heike Brechler unter heike.brechler@naturfuehrer-mv.de und 0151 17423838 möglich. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 14 Personen.

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