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Handel, Klinikum, Mecklenburgische Seenplatte, Neubrandenburg

Was wäre wohl als Spende für die Mitarbeitenden der Intensivstationen
am besten geeignet? Michael Kruse, Inhaber des Biomarktes in der
Stargarder Straße in Neubrandenburg, hatte vorsichtshalber angefragt, bevor er mit einer Lieferung ins Klinikum kam. Antje Ruholl, die pflegerische
Stationsleiterin der Intensivstationen, konnte ihn beruhigen: „Wir
freuen uns über alles“, sagte sie bei der Übergabe am gestrigen Montag.
Äpfel und Apfelsinen, Kaffee und Tee, Schokolade und Brotaufstrich,
Müsli und Knabberzeug – da dürfte für jeden etwas gewesen dabei sein.
Angesichts von so viel Personal – allein in der Pflege sind in dem
Bereich rund 100 Frauen und Männer tätig – sei ihm klar, dass seine
Spende nicht für alle reiche, so Michael Kruse. Ihm sei aber die Geste
wichtig. Er wolle sich auch im Namen vieler Kunden für den Einsatz der
Mitarbeitenden im Intensivbereich bedanken. Zur Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin gehören zwei Intensivstationen. Auf einer davon werden COVID-19-Patienten behandelt.
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