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Die Klasse 3b mit der Lehrerin und stellvertretenden Schulleiterin Sylke Fendt, (oben rechts), Christine Kittendorf und Henry Tesch. An der Schule lernen derzeit 128 Mädchen und Jungen.

Als die Klasse 3b der Grundschule „Regenbogen“ in Mirow spaßeshalber von Bürgermeister Henry Tesch gefragt wurde, wofür denn das „b“ stehe, kam die Antwort prompt: für die Besten! Und in der Tat, so nahm der Bürgermeister den Gedanken auf, haben alle Schülerinnen und Schüler, alle Lehrerinnen und Lehrer, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schule seit März 2019 ihr Bestes gegeben. Dafür wurde die Schule mit der „Mirow-Münze“ im November ausgezeichnet.

Die Herausforderungen waren und sind groß, so Tesch, um Unterricht und Betreuung sicherzustellen gerade unter den Bedingungen von Schulschließungen im März bis hin zu Teilöffnungen in der Folge und einem Neustart zum Schuljahresanfang im August. „Ihr habt das alle zusammen großartig gemacht“, so der Bürgermeister.

Christine Kittendorf, 1. stellvertretende Bürgermeisterin von Mirow, konnte sich als Gast auf den Sitzungen der Schulkonferenz regelmäßig vom großen Einsatz aller hier an der Schule überzeugen. „Hier sind alle mit Herzblut dabei“, so Christine Kittendorf.

Die Vorsitzende des Schulvereins, Julia Berdermann, ist überzeugt, dass es ohne das hohe Engagement hier in der Grundschule nicht gelungen wäre, bis jetzt so gut die Situationen zu meistern und immer wieder gut zu reagieren. „Die Eltern wissen das sehr zu schätzen und bringen sich daher auch gern mit ein.“ Sie dankte im Namen der gesamten Schule für die schöne Anerkennung mit der „Mirow-Münze“.