Zum Familienkaffee mit Betreuung und Austausch lädt die Mirower Initiative „Querleben“ (Strelitzius berichtete) am 11. Juni von 10 bis 13 Uhr ein. Themen sind wohnumfeldverbessernde Maßnahmen und die Wahrnehmungsförderung nach Lilli Nielsen.
Das Slawendorf Neustrelitz lädt wieder die Kinder aus Neustrelitz und der näheren Umgebung zum traditionellen Kindertag am 1. Juni ein. Neben dem traditionellen Angebot, bei dem die Kinder selbst in den traditionellen Handwerkstechniken unter Anleitung lernen und mitarbeiten können, werden diverse Spielmöglichkeiten und sogar eine Hüpfburg bereitgestellt.
Wo sind die Ostereier versteckt? Vielleicht hat Bärin Mascha eine Ahnung. Foto: BÄRENWALD Müritz/Pfotenpaparazzi
Am Sonntag , 17. April, sind alle kleinen Bärenfreunde von 9 bis 18 Uhr eingeladen, sich im BÄRENWALD Müritz auf eine Osterschatzsuche zu begeben. Dem Vernehmen nach will der Osterhase auch in diesem Jahr hier und da seine Ostereier im BÄRENWALD Müritz verteilen.
Im ehemaligen Gasthof „Zum Löwen“ in Mirow ist ein Inklusions- und Familienhotel entstanden, das komplett auf die besonderen Bedürfnisse der Gäste mit pflegebedürftigen oder chronisch kranken Kindern abgestimmt ist. Das teilt mir Christiane Thederan mit, Gründerin von „Querleben“. Hilfe für Eltern und Geschwister mit beeinträchtigten Kindern bieten sie und ihr Team seit kurzem von Mirow aus für ganz MV an (Strelitzius berichtete).
Christiane Thederan
Insbesondere an Familien mit Kindern, die ihren Alltag mit einer geistigen, seelischen oder körperlichen Einschränkung, mit komplexen Beeinträchtigungen, schweren chronischen Erkrankungen oder Entwicklungsstörungen meistern müssen, richtet sich das Angebot. „Aus eigener Betroffenheit heraus wissen wir, wie beängstigend, schmerzvoll und kräftezehrend die Versorgung eines pflegebedürftigen Kindes sein kann“, sagt Christiane Thederan. „Wie schwer es ist, sich neben aller Anstrengung auch noch Gedanken um Anträge für Hilfsmittel bei Krankenkassen und Ämtern machen zu müssen. Gerade diese Prozesse zehren oft viele Kräfte, bei denen wir die Familien unterstützen wollen.“
Im Kontext des Ukraine-Krieges hält das Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz ab sofort aktuelle Angebote für Ankommende und Einheimische bereit: Flüchtlinge aus der Ukraine können jederzeit kostenfrei das Museum im Kulturquartier besuchen. Außerdem stellt die Bibliothek Flüchtlingen kostenfreie Monats- oder – bei längeren Aufenthalten – auch Jahresausweise für die Bibliotheksnutzung aus.
Über die Veranstalter Virtual Runners bzw. Sport Events For You GmbH (https://virtualrunners.de/) ist mein Blogfreund, TSG-Präsidiumsmitglied Nico Kosche, auf den RUN FOR PEACE aufmerksam geworden. Der große Spendenlauf wurde von Virtual Runners und Community ins Leben gerufen, um den Kriegsopfern in der Ukraine die dringend benötigte Hilfe zu geben. Alle Spenden, die in Form von Startgeldern oder für den Kauf von Medaillen oder Shirts eingenommen werden, gehen direkt an den ukrainischen Verein www.newgorod.org und an weitere Hilfsorganisationen, die der Veranstalter aktuell nicht nur bei dem Transport und der Unterbringung von Flüchtlingen unterstützt. Die Spenden werden für Kleidung, Medikamente, eben alles, was jetzt dringend benötigt wird, verwendet.
Unter folgendem Link hat Nico Kosche seine Familie angemeldet:
Andrea und Alexander Borchard waren bei der ersten Fahrt natürlich dabei.
Wesenberg ist seit heute um eine Eisenbahn reicher. Und nicht nur das, auch um einen Bahnhof mit Bahnsteigansage, einen beschrankten Bahnübergang sowie einen untertunnelten Kletterberg mit Rutsche und ein Tipi-Dorf. Ein paar Meter Gleis fehlen auch nicht. Am derzeit schon gut besuchten Familotel Rookhus – in Berlin ist am 8. März Feiertag – ist in Anwesenheit vieler kleiner und großer Gäste bei Bratwurst und Musik das neue Spielparadies für Kinder eröffnet worden.
Andrea Borchard hat das berühmte rote Band durchgeschnitten.
„Volldampf voraus, das war und ist unsere Devise, auch, oder jetzt erst recht, während der Corona-Pandemie“, so die Hoteliers Andrea und Alexander Borchard in einer Presseerklärung. „Aufgeben war nie eine Option, deswegen haben wir unser Leistungsspektrum wieder erweitert und einen neuen Erlebnisbereich für die Kinder geschaffen. Zeit genug zum Planen hatten wir ja in den vergangenen zwei Jahren.“
Am 28. Februar findet der Internationale Tag der seltenen Erkrankungen statt. Auch in Mirow werden Familien begleitet, deren Kinder unter einer seltenen Erkrankung leiden. „Eine Diagnose einer chronischen Erkrankung ist tragisch,aber die Diagnose einer seltenen Erkrankung wiegt noch viel schwerer und hat tiefgreifende Auswirkungen auf das Leben der gesamten Familie“, schreibt mir Christiane Thederan.
Das Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung hat Fördermittel für den Neubau des geplanten Spielplatzes in Neubrandenburg im Bereich der südlichen Wallanlagen westlich des Stargarder Tors auf der Fläche des ehemaligen Kinos „Filmpalast“ zugesichert. Die Fördermittelzusage ist in dieser Woche in der Stadtverwaltung angekommen. Die Kommunale Entwicklungsgesellschaft (KEG) wird an dieser Stelle im Auftrag der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg das Vorhaben umsetzen.
Die große Freifläche westlich des Stargarder Tors, die durch den Abriss des ehemaligen Kinos in den 1990er Jahren entstand, bietet gute Voraussetzungen für die Neuanlage eines Spielplatzes mit abwechslungsreichen Aufenthalts- und Spielmöglichkeiten. Neben Mehr-Generationen-Angeboten soll unter anderem ein Wasser-Spielplatz entstehen. Darüber hinaus sollen auch Ruhepunkte für Erholungssuchende und bequeme Sitzmöglichkeiten für ältere Bewohnerinnen und Bewohner geschaffen werden.
Der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte hat für Bürgerinnen und Bürger jetzt eine Internetseite zum Thema Pflege- und Adoptionsfamilien veröffentlicht. Unter https://www.pflege-und-adoptivkinder-mse.de finden sich Informationen und Kontaktmöglichkeiten.
Mit der neuen Internetseite möchte der Landkreis um Familien werben, welche durch ein hohes soziales Engagement bereit sind, Kinder in ihrer Häuslichkeit aufzunehmen, um ihnen eine kurzfristige oder dauerhafte familiäre Anbindung zu bieten. Eine Pflegefamilie aus der Region Demmin schildert ihre Beweggründe: „Mein Sohn war erwachsen und am Ende des Tages war noch so viel Zeit und Liebe vorhanden. Da entschlossen sich meine Familie und ich, diese wertvolle Zeit und unser zu Hause zu teilen, denn wir wussten, dass es viele Kinder gibt, die dringend ein liebevolles zu Hause brauchten. Es ist schön zu lieben und dadurch zu helfen.“
Fragen nach dem „Wie wird man eine Pflege- oder Adoptionsfamilie?“ werden genauso beantwortet, wie z. B. auch „An wen kann ich mich wenden, wenn ich selbst adoptiert wurde?“ Landkreis wirbt Gleichzeitig werden aber auch bereits aktive Adoptions- und Pflegefamilien fündig, wenn es um Informationen rund um diese äußerst vielseitigen, anspruchsvollen und herausfordernden Aufgaben geht.
Sollte durch den Internetauftritt das Interesse geweckt werden, so kann eine persönliche und professionelle Beratung und Unterstützung durch das Jugendamt eingeholt werden. Die Ansprechpartner der Fachkräfte des Pflegekinderdienstes und der Adoptionsvermittlungsstelle des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte sind auf der Internetseite abrufbar.