Schlagwörter

Eigentlich wollte ich mich ja an diesem Sonnabend auf dem Haus-Flohmarkt in Wustrow tummeln. Aber ehe ich noch alle meine aufs Wochenende geschobenen Pflichten im eigenen Außenrevier abgearbeitet hatte, war der auf vier Stunden begrenzte Spaß im Nachbardorf auch schon vorbei. Da bin ich der 1. stellvertretenden Wustrower Bürgermeisterin Antje Bahrmann dankbar, die mir, ganz Strelitzius-Korrespondentin, in Wort und Bild Bericht erstattet hat.
Der Markt entlang der Dorfstraße sei ein voller Erfolg gewesen, so meine Blogfreundin. Organisiert hatten ihn Steffen Franz (Wehrführer und Gemeindevertreter) und seine Frau Michaela sowie Sabine Reggentin. Viele Wustrower hatten ihren Krimskrams vor die Türen gestellt, sich dazu, und so für eine ebenso abwechslungsreiche wie kommunikative Handelsmeile gesorgt. Auch aus den anderen Dörfern der Kleinseenplatte sowie aus Mirow und Wesenberg kamen die Besucher. Von den immer noch zahlreichen Touris bei uns in der Ecke ganz zu schweigen.
Im nächsten Jahr würde sie bei Neuauflage auch zu den Anbietern zählen, so die Pälitzhoferin Antje. Die gleich mal anfragte, ob wir dann nicht einen gemeinsamen Stand aufbauen wollen. Ich denke darüber nach, wäre für mich eine Premiere. Das mit dem Wohnsitz in Wustrow muss man ja nicht so ernst nehmen. Schließlich sind wir Anrainer. Von den rührigen Organisatoren wurde mitgeteilt, dass sie sich eine Wiederholung des Flohmarkes durchaus vorstellen können.

