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Spät kommt er, aber er kommt, der Rückblick auf das Wesenberger Burgfest am vergangenen Wochenende. Ich habe es leider nur peripher erleben können, aber mein Blogpartner Axel Hirsch, Vorsitzender des veranstaltenden Burgvereins, hat mir ein reich bebildertes Resümee zukommen lassen. Danach war es trotz des immer wieder auftretenden Regens ein schönes Fest. Rund 2200 Besucher wurden gezählt. Der Herold zu Wesenberg alias Jürgen Drücker hat das Fest wunderbar als Moderator begleitet.

Zwei Tage vor dem Fest hat leider der Zirkus Seewaldini abgesagt – er bekam nicht genug Kinder für diee Vorstellung zusammen. Dafür sprang spontan Volkhard Brock als Musikclown ein, der am Freitag nach dem Nachtwächterrundgang und dem Chorprogramm auf dem Burghof mit Irish Folk vergnügte. Die tschechischen Freunde des Burgvereins, die Rittergruppe „Veles Stunts“, hielt ihm einmal mehr die Treue, ebenso wie die Linedance-Gruppe „Castle Dragons“, die das Publikum zum Mitmachen animierte. „Fortuna Musica“ sorgte für mittelalterliche Musik. Die Schauspieltruppe, die am Freitag für die kulinarische Versorgung auf dem Burghof sorgte, führte ihr Stück „Der Jungfernstieg“ auf. Die Chöre hatten am Freitagabend bei ihrem Programm „Alte Liebe rostet nicht“ übrigens herrlichstes Wetter.

Einer der Höhepunkt des Festes alle Jahre wieder, die Verlosung der Tombolahauptpreise, fand am Sonnabend hingegen im strömenden Regen statt. Am Abend spielte „GEHRock“ aus Potsdam Rockmusik (auch zum Feuerwerk). Die Band wechselten sich mit DJ Dixi ab, bei dem dann die Tanzfläche richtig voll wurde,

Das Burgfest ist jetzt Geschichte. Fast alles ist wieder abgebaut – außer der Fläche, auf der nächste Woche „North Sea Gas“ spielt. Dazu morgen mehr.