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Der aus schlechter Haltung entnommene Hengst „Sirano“ (Strelitzius berichtete) wurde in dieser Woche vom Landkreis für das Höchstgebot von 610 Euro in gute Hände verkauft. „Zwar gab es zahlreiche Gebote, davon waren viele jedoch nicht belastbar, weil sie entweder keine Angaben über die Haltungsbedingungen enthielten oder anschließend zurückgezogen wurden“, so Kreissprecher Nils Carl Henke.

„Sirano“ wird auf einem Reiterhof im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte ein gutes, artgerechtes Leben führen können. Wahrscheinlich wird er jedoch nicht als Reitpferd eingesetzt, sondern aufgrund seines ruhigen Wesens den anderen Pferden als Beisteller Gesellschaft leisten.