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Kommunales, Mecklenburgische Kleinseenplatte, Stadtentwicklung, Wesenberg
Die Wesenberger Stadtvertreter wollen auf ihrer Sitzung am kommenden Donnerstag um 19 Uhr unter anderem das “Grobkonzept Fördergebiet Lindenstraße” beschließen. Die Vorlage enthält zwei interessante Anlagen, aus denen hervorgeht, dass ein weiterer Plattenbau – wenn vielleicht auch nicht heute und morgen – zur Disposition steht. “Eine Reduzierung des Geschosswohnungsbaus durch Abriss von nicht mehr benötigtem Wohnraum ist ökonomisch und städtebaulich unabdingbar”, heißt es mit Verweis auf den sich vor allem hier dramatisch entwickelnden Leerstand.
Nachdem das zurückstehende leerstehende Gebäude 17 d bis f mit Stadtvertreterbeschluss vom Sommer jetzt abgerissen werden soll (Strelitzius berichtete) und das Haus Nummer 19 und 21 ja bereits verschwunden ist, ist auch der direkt an der Lindenstraße stehende bewohnte Block 17 a bis c aus DDR-Zeiten als Teil des Bearbeitungsgebietes auf der Zeichnung der Planer schon nicht mehr existent. Weiterlesen