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Sebastian Krause, hier in einem früheren Spiel, im Angriff. Auch Libero Olli Heß (vorn links) zeigte sich wieder toll in Form. Neben ihm Zuspieler Cordian Daniluk (5) und Ricardo Galandi (13).
Es war einfach nur schön für die rund 450 Zuschauer anzusehen: Mit einem klaren 3:0 (25:20, 25:20, 25:19) haben unsere Drittligavolleyballer vom PSV Neustrelitz am Sonnabendabend den VfL Pinneberg förmlich aus der Strelitzhalle gefegt. „Ich bin höchst zufrieden“, sagte mir Coach Dirk Heß. Ein Urteil, dass der kritische Wesenberger nur selten fällt. „Meine Mannschaft hat einfach nur souverän aufgespielt, und ich konnte es mir leisten, auch mal Spieler auf die Platte zu bringen, die noch nicht so viele Einsätze hatten.“
Die Gastgeber waren in allen drei Sätzen sofort mit zwei drei Punkten in Führung gegangen und hatten den Vorsprung dann auch mühelos gehalten und ausgebaut. „Wir hatten vom Gegner eigentlich mehr erwartet“, so Dirk Heß. Vor allem bei den druckvollen Aufgaben des PSV zeigten sich die Gäste extrem anfällig und kamen dadurch nicht zum Spielaufbau. Viele gute Blockaktionen der Neustrelitzer und eine starke Feldverteidigung bewirkten ein Übriges.
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