Schlagwörter
Bildung, Freizeit, Müritzeum, Mecklenburgische Seenplatte, Umwelt, Waren, Wissenschaft

Eine Expertin des NABU-Projekts “Tauchen für den Naturschutz” porträtiert einen Hecht am Müritz-Ufer. Foto: Silke Oldorff
Bei Tauchgängen vom Forschungsschiff “Aldebaran” aus (Strelitzius berichtete) entdeckten Experten im vergangenen Spätsommer mehrere Pflanzen- und Algenarten erstmals in der Müritz. Silke Oldorff war mit dem Team “Forschen für den Naturschutz” dabei und wird am Mittwoch, den 17. Januar, um 18.30 Uhr, über die Ergebnisse berichten. Müritzeum und das Nationalparkamt Müritz laden dazu ein.
Ob zum Baden, Kanufahren oder anderen Freizeitaktivitäten: Seen sind beliebt bei Einwohnern und Gästen unserer Region und das Markenzeichen Mecklenburgischen Seenplatte. Doch für viele Menschen endet der Betrachtungsraum unserer Seen an der Wasseroberfläche – unter Wasser eröffnen sich völlig neue Perspektiven, denn es gibt viel zu entdecken.
Silke Oldorff nimmt die Besucher im Müritzeum mit auf den Grund der Seen und bringt Ihnen die faszinierende Unterwasserwelt näher.
Der Eintritt zur Veranstaltung ist kostenfrei. Mit einer Spende wird die Arbeit des Müritzeums unterstützt.