Schlagwörter
Feste, Mecklenburgische Kleinseenplatte, Mirow, Stadtentwicklung, Unteres Schloss Areal
Wo beginnen, wo enden, ein wunderbarer Tag, so das einhellige Urteil der vielen, vielen hundert Besucher am 1. Tag der offenen Tür-Areal Unteres Schloss in Mirow am vergangenen Sonnabend. Pünktlich um 12 Uhr öffneten sich die Türen von Unterem Schloss, Flügelgebäude (Rotdornhaus), Backsteingebäude (Alte Grundschule) und der Alten Feuerwehr. „Begrüßt wurde von nahezu jedem Besucher, dass das Areal gemäß den Planungen der Stadt auch künftig zugänglich bleibt für alle Einwohnerinnen und Einwohner, Gäste sowie Urlauberinnen und Urlauber. Auch die angestrebten Nutzungen stießen auf viel Interesse und Zustimmung“, so Bürgermeister Henry Tesch gegenüber Strelitzius.
Seit 2014 hat Tesch um die attraktive Fläche gekämpft. Am Sonnabend skizzierte er zu Beginn der Veranstaltung kurz den jüngsten Weg. „Nach der Zustimmung des Bauausschusses, des Hauptausschusses und der Stadtvertretung 2021 konnte der Startschuss gegeben werden“, so Henry Tesch. „Mit der erfolgreichen Einwerbung von Bundesgeldern sowie Landesgeldern können wir auch zukünftig unsere Eigenmittel zielgerichtet einsetzen. Insgesamt ist und bleibt es ein herausforderndes Projekt für die nächsten Jahre. Aber der Anfang ist gemacht.“
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