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Die eben gekürte Burgfrau Katharina, Dagmar und Axel Hirsch, Brunhilde Dittrich, Quakenbrücks Bürgermeisterin Tülay Tsolak und Harry Frank (von links).

Am vergangenen Wochenende besuchte eine kleine Delegation aus Wesenberg die niedersächsische Partnerstadt Quakenbrück. Das Ratsmitglied Gerd Meinecke begrüßte Brunhilde Dittrich und Harry Frank als Stadtvertreter sowie Dagmar und Axel Hirsch vom Wesenberger Burgverein. Anlässlich des Burgmannsfestes lernten die Besucher die Stadt kennen und nahmen an den Feierlichkeiten teil. Alljährlich wird dort ein Burgmann gewählt – in diesem Jahr war es zum zweiten Mal eine Burgfrau. “Wir hatten viele interessante Gespräche. So trafen wir zum Beispiel Hubert Greten, der 1990 den Kontakt zur Stadt Wesenberg aufnahm”, schreibt mir Axel Hirsch, Chef des Burgvereins der Woblitzstadt.

Die Quakenbrücker Feuerwehr präsentierte auch das Feuerwehrfahrzeug, welches die Quakenbrücker der Wesenberger Feuerwehr über 22 Jahre als Leihgabe überließen. Im ehemaligen Stadtpark, der Park der Deutschen Einheit heißt, fanden die Besucher aus Wesenberg die Linde, die anlässlich der Städtepartnerschaft am 3. Oktober 1990 gepflanzt wurde. Demnächst werden Quakenbrücker Gäste zu “Licht in Sicht” am 2. Oktober in Wesenberg erwartet. Mehr zu dem Event dieser Tage hier im Blog. Auch zum “Weihnachtswandeln” des Burgvereins am 2. Dezember haben sich Besucher aus der Partnerstadt angesagt.

Haben sich um die Städtepartnerschaft zwischen Wesenberg und Quakenbrück verdient gemacht: Hubert Greten, Harry Frank und Heiko Trepke (von links).
Gespannt wartende Gruppe, wer denn als Burgmann (oder -frau) präsentiert wird.
…die Verkündung.
“Der Arme Steuerbürger” steht in Quakenbrück bezeichnenderweise direkt vor dem Finanzamt.