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“Sophia, der Tod und ich”, das Regiedebüt von Charly Hübner, ist ab morgen im Wesenberger Kino zu sehen. Das Drehbuch von Lena May Graf basiert auf dem gleichnamigen Roman von Thees Uhlmann.
Fimstarts.de zum Inhalt: “Reiner (Dimitrij Schaad) hat eine durch und durch schlaflose Nacht hinter sich, als es plötzlich an seiner Tür klingelt. Morten de Sarg (Marc Hosemann) ist eigentlich sein Tod – aber er schafft es irgendwie einfach nicht, Reiner doch endlich aus dem Leben treten zu lassen. Während sich bei Morten also noch die Verwunderung breit macht, klingelt es zum wiederholten Male. Vor der Tür steht auf einmal auch noch Reiners Ex-Freundin Sophia (Anna Maria Mühe). Die beiden sind miteinander verabredet, weil sie zum Geburtstag seiner Mutter Lore (Johanna Gastdorf) eingeladen sind. Also machen sich die beiden, mit dem Tod im Schlepptau, auf den Weg zu Reiners Mutter und seinem siebenjährigen Sohn Johnny (Matteo Kanngiesser), den er schon lange nicht mehr gesehen hat. Währenddessen steht die Gruppe zu jeder Sekunde unter der strengen Beobachtung von Gott (Josef Ostendorf) und Erzengel Michaela (Lina Beckmann).”
Die Mischung aus Drama, Komödie und Fantasy geht am Donnerstag, Sonntag und Mittwoch kommender Woche um 17 Uhr sowie am Donnerstag, Sonnabend, Sonntag, Dienstag und Mittwoch kommender Woche um 20 Uhr über die Leinwand.