Schlagwörter
Barock, Brandenburg, Freizeit, Konzert, Kultur, Pfingsten, Rheinsberg, Schloss, Spiegelsaal

Vor zwanzig Jahren formierte sich das Barockensemble Stella Maris während seiner Residenzphasen an der Musikakademie Rheinsberg: Nun kehrt Stella Maris zurück zu seinen Anfängen und gibt am Pfingstmontag, 29. Mai, 17.30 Uhr, im Spiegelsaal des Schlosses Rheinsberg ein Konzert mit ausgesuchten Werken der Rheinsberger Hofkapelle.
Wie den Seeleuten einst der Abendstern (lateinisch Stella Maris) ist den Musikern um die Geigerin Christine Trinks, den Fagottisten und Flötisten Christian Walter und die Cembalistin Jia Lin das barocke Repertoire Leitstern für ihre musikalischen Expeditionen in frühere Jahrhunderte. In zwanzig Jahren seines Bestehens musizierte das Ensemble in variierenden Besetzungen und entwickelte mit Kooperationspartnern auch Musiktheater-Projekte und musikalische Grenzgänge mit arabischer Musik.
Nun kehren Christine Trinks, Christan Walter und Jia Lin in Triobesetzung an den Ausgangspunkt von Stella Maris zurück und präsentieren ein Konzert mit Werken der „Rheinsberger“ Komponisten Carl Philipp Emanuel Bach, Johann Gottlieb Graun und Christoph Schaffrath sowie Kronprinz Friedrichs Flötenlehrer Johann Joachim Quantz, dessen „Versuch einer Anweisung die [Flute] traversière zu spielen“ eine Bibel für alle Barockmusiker darstellt.
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